„ALS ICH MIT DEM PAPST U-BAHN FUHR“
BEGEGNUNGEN MIT PAPST FRANZISKUS/JORGE BERGOGLIO IN BUENOS AIRES
DEZEMBER4Montag
DATUM/UHRZEIT
4. Dezember 2017, 12.00 - 13.30 Uhr
ORT
Konrad-Adenauer-Stiftung e.V., Politisches Bildungsforum Sachsen-Anhalt, Franckestr. 1, Magdeburg, Deutschland. Zur Website ›
MIT
Prof. Erika Rosenberg (Historikerin und Buchautorin, Buenos Aires); Tobias Krull MdL; Alexandra Mehnert (Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.)
TYP
Buchpräsentation
Buchvorstellung mit Tischgespräch
VERANSTALTUNGSNR.
B39-041217-1
„Jetzt haben Sie alles für das Buch. Jetzt glaube ich, Sie sind damit fertig ...“ Diese Worte richtete der Papst an die Autorin. Erika Rosenberg, Argentinierin mit jüdischen Wurzeln, ist Franziskus mehrere Male begegnet, schon als dieser Erzbischof von Buenos Aires war.
Neben Jorge Bergoglios Engagement für die Ärmsten und Unterdrückten hat sie als Jüdin von Anfang an insbesondere sein Einsatz für den interreligiösen Dialog fasziniert. Und so hat sie sich auf den Weg gemacht in Südamerika, ebenso in Rom wie im Vatikan, um Gespräche mit Familienangehörigen, Freunden, Weggefährten und Mitarbeitern zu führen.
Verwoben mit ihren Begegnungen und vielen Hintergrundinformationen ist daraus ein ganz besonderes Porträt dieses so ungewöhnlichen Mannes auf dem Stuhl Petri entstanden.
Die Autorin:
Prof. Erika Rosenberg wurde 1951 in der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires geboren. Die Tochter deutscher Juden, die während der NS-Herrschaft nach Argentinien ausgewandert sind, ist als Schriftstellerin, Dolmetscherin, Journalistin und Dozentin im Auswärtigen Amt in Buenos Aires tätig.
In Argentinien war sie mit Emilie Schindler befreundet, der 2001 verstorbenen Witwe von Oskar Schindler, und verfasste sie Biographien über das Paar, das fast 1.200 jüdische Zwangsarbeiter vor der Ermordung rettete. Neben der 2015 erschiebenen Biographie über Papst Franziskus verfasste Prof. Rosenberg „Das Glashaus – Carl Lutz und die Rettung ungarischer Juden vor dem Holocaust“.
Neben Jorge Bergoglios Engagement für die Ärmsten und Unterdrückten hat sie als Jüdin von Anfang an insbesondere sein Einsatz für den interreligiösen Dialog fasziniert. Und so hat sie sich auf den Weg gemacht in Südamerika, ebenso in Rom wie im Vatikan, um Gespräche mit Familienangehörigen, Freunden, Weggefährten und Mitarbeitern zu führen.
Verwoben mit ihren Begegnungen und vielen Hintergrundinformationen ist daraus ein ganz besonderes Porträt dieses so ungewöhnlichen Mannes auf dem Stuhl Petri entstanden.
Die Autorin:
Prof. Erika Rosenberg wurde 1951 in der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires geboren. Die Tochter deutscher Juden, die während der NS-Herrschaft nach Argentinien ausgewandert sind, ist als Schriftstellerin, Dolmetscherin, Journalistin und Dozentin im Auswärtigen Amt in Buenos Aires tätig.
In Argentinien war sie mit Emilie Schindler befreundet, der 2001 verstorbenen Witwe von Oskar Schindler, und verfasste sie Biographien über das Paar, das fast 1.200 jüdische Zwangsarbeiter vor der Ermordung rettete. Neben der 2015 erschiebenen Biographie über Papst Franziskus verfasste Prof. Rosenberg „Das Glashaus – Carl Lutz und die Rettung ungarischer Juden vor dem Holocaust“.
Programm
12.00 Uhr
Begrüßung und Einführung
Alexandra Mehnert
Konrad-Adenauer-Stiftung e.V., Leiterin des Politischen Bildungsforums Sachsen-Anhalt
12.10 Uhr
Buchvorstellung
„Als ich mit dem Papst U-Bahn fuhr“
Prof. Erika Rosenberg
Historikerin und Buchautorin, Buenos Aires
anschließend
Diskussion/Tischgespräch
Moderation:
Tobias Krull MdL
CDU-Fraktion im Landtag von Sachsen-Anhalt
Während des Gesprächs wird ein kleiner Imbiss gereicht.
Organisatorisches/Anmeldung
Wir bitten um verbindliche Anmeldung – per Antwortformular (Post/Online), Telefon, Fax oder E-Mail. Sie gilt als angenommen, wenn Sie keine Absage erhalten. Es wird kein Tagungsbeitrag erhoben.
Die Veranstaltung wird fotografisch begleitet. Die Teilnehmenden erklären mit der Anmeldung ihr Einverständnis, dass die Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. das vor, während oder nach der Veranstaltung entstandene Fotomaterial für Zwecke der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit nutzt.
Fahrtkosten können nicht erstattet werden. Sollte es vorkommen, dass wir die Veranstaltung räumlich und/oder zeitlich verlegen oder absagen müssen, benachrichtigen wir Sie umgehend. Weitere Ansprüche aufgrund einer Veranstaltungsabsage oder -verlegung bestehen ausdrücklich nicht.
Tagungsbüro
Brigitte Mansfeld
Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.
Politisches Bildungsforum Sachsen-Anhalt
Franckestr. 1
39104 Magdeburg
Tel.: 0391-520887-101
Fax: 0391-520887-121
E-Mail an Brigitte Mansfeld
www.kas.de/sachsen-anhalt
www.facebook.com/kas.sachsenanhalt
Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.
Politisches Bildungsforum Sachsen-Anhalt
Franckestr. 1
39104 Magdeburg
Tel.: 0391-520887-101
Fax: 0391-520887-121
E-Mail an Brigitte Mansfeld
www.kas.de/sachsen-anhalt
www.facebook.com/kas.sachsenanhalt
Tagungsleitung
Alexandra Mehnert
Leiterin des Politischen Bildungsforums Sachsen-Anhalt der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.
Rückmeldungen (Feedback): Anregungen, Lob und Kritik können Sie gerne an die Leiterin des Politischen Bildungsforums Sachsen-Anhalt richten unter alexandra.mehnert@kas.de oder an feedback-pb@kas.de.
Leiterin des Politischen Bildungsforums Sachsen-Anhalt der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.
Rückmeldungen (Feedback): Anregungen, Lob und Kritik können Sie gerne an die Leiterin des Politischen Bildungsforums Sachsen-Anhalt richten unter alexandra.mehnert@kas.de oder an feedback-pb@kas.de.