Donnerstag, 29. Oktober 2020

Zwei erfolgreiche Veranstaltungen an der Realschule in Nürnberg. Dos exitosas conferencias organizsdas por la profesor de ética Luise Koch.an der Realschule in Nürnberg. Dos muy exitosas

 Inzwischen sind 7 Jahre vergangen,  dass ich Frau Stock an einer Schule in Sachsen Anhalt kennen gelernt habe. Unsere Wege waren bis vor zwei Wochen getrennt bis die im Internet herausfand, ich würde jetzt nach Deutschland kommen..Sie kontaktierte mich und  wir machten einen Termin aus..Alles klappte wunderbar. 

Es waren zwei Gruppen mit sehr interessierten Schülerinnen und Schülern,  die viele Fragen stellten.  Wie im Nu verging die Zeit, 4 UE Unterrichtseinheiten. Die 2 Gruppen waren sehr 👍 👍 vorbereitet.  Hut ab für die Lehrerin und Lehrer.  

Liebe Luise Koch und Kollegen herzlichen Dank für die Einladung und die tollen Geschenke. 

Bus auf bald wieder mit ei


nem super tollen Projekt 

Freitag, 9. Oktober 2020

OSKAR SCHINDLER ein unbesungener Held. Heute sein Todestag 9.Oktober

Am 9.Oktober 1974 verstarb Oskar Schindler,  dieser unbesungener Held, der zwischen 1938 und 1945 mehr als 1200 Juden zusammen mit seiner Frau Emilie Schindler  geb..Pelzl rettete.

Donnerstag, 1. Oktober 2020

Ausstellungsprojekt ". . . ich werde meine Juden auf jeden Fall verteidigen." Emilie und Oskar Schindler. Eine Ausstellung , an der ich ca. 8 Jahre lang gearbeitet habe, noch fehlt der Katalog! Exposición sobre Emilie y Oskar Schindler. Proyecto en el que trabajé aprox.8 anios.

 

"...ich werde meine Juden auf jeden Fall verteidigen." Oskar und Emilie Schindler. Eine Ausstellung

Der amerikanische Regisseur Steven Spielberg hat Oskar Schindler mit seinem Film „Schindlers Liste“ weltweit ein Denkmal gesetzt. In der Ausstellung „…ich werde meine Juden auf jeden Fall verteidigen.“ zeigt die Friedrich-Ebert-Stiftung erstmals die vollständige Lebensgeschichte von Oskar und Emilie Schindler in Texten und vielen, zum Teil noch nie veröffentlichten Dokumenten und Bildern.

Während der Nazi-Diktatur bewahrte das Ehepaar 1200 Juden vor der Ermordung in Konzentrationslagern. Ihr Mut verdient größte Bewunderung und ihre Zivilcourage kann noch heute als leuchtendes Vorbild dienen. Auf 30 Tafeln dokumentiert die Friedrich-Ebert-Stiftung das Leben und Wirken von Oskar und Emilie Schindler von ihrer Jugend bis zur späten Anerkennung ihrer Lebensleistungen in aller Welt.

Die Ausstellung „...ich werde meine Juden auf jeden Fall verteidigen.“ entstand in mehrjähriger Zusammenarbeit mit der international anerkannten Schindler-Biografin Prof. Erika Rosenberg, Buenos Aires. Sie wurde bereits in Deutschland und Österreich gezeigt. Sieben Colleges im US-Bundesstaat Tennessee präsentierten die englischsprachige Version von Oktober 2017 bis April 2018.

 

Bild: von Regionalbüro Regensburg

Sie möchten die Ausstellung ausleihen?

Die Ausstellung gibt es in zwei Formaten:

Die Version mit einem Titel-Rollup und 30 Schaubildern in der Größe DIN A0 eignet sich v.a. für Schulen, Projekttage, Fortbildungsveranstaltungen, usw.. Die Schaubilder bestehen aus rollbaren Planen und müssen aufgehängt werden.

Das andere Format besteht aus 33 ausziehbaren Rollups mit massiven Standfüßen in der Größe von jeweils 85 cm Breite und 210 cm Höhe. Voraussetzung für die Ausleihe dieser Version ist eine mindestens dreiwöchige Ausleihdauer z.B. in Rathäusern, Gedenkstätten oder Museen.

Über Leihbedingungen, Raumbedarf, Kosten, Aufbau, usw. informieren Sie unsere Merkblätter Rollup sowie Hängesystem.

Zur Ansicht der Tafeln (Webansicht).


Webinar "Argentinien. Wenn Krise zum Dauerzustand wird", Donnerstag, 8.Oktober, 2020, 17.30 Uhr MEZ, 12.30 Uhr Argentinien. Organisiert von der Friedrich-Ebert-Stiftung, Regionalbüro Regensburg. Webinar sobre el tema" Argentina, cuando la crisis se convierte en estado crónico" Jueves 8 deoctuber 12.30 hs.

 Während in Deutschland intensiv über steigende Infektionszahlen und striktere Maßnahmen zur Vermeidung eines zweiten „Corona-Lockdowns“ diskutiert wird, bleibt vielerorts der Blick in andere Weltregionen auf der Strecke. So ist kaum bekannt, wie Länder außerhalb der EU, den USA oder China mit der gegenwärtigen Pandemie umgehen. Wie ist z.B. die Lage an der südlichen Spitze des amerikanischen Kontinents, in Argentinien? In einer virtuellen Podiumsdiskussion mit der argentinischen Journalistin und Publizistin Prof. Erika Rosenberg-Brand und Dr. Svenja Blanke, Leiterin des FES-Auslandsbüros in Buenos Aires sprechen wir über die aktuelle Lage in Argentinien. Nach einer knappen historischen Einführung durch die Referentinnen, werden neben den unmittelbaren Auswirkungen der Pandemie die soziale, ökonomische und politische Situation und die entsprechenden Herausforderungen für das Land im Fokus der Diskussion stehen. Moderiert wird die Veranstaltung von Sophia Latka-Kiel, Referentin im Regionalbüro Regensburg der Friedrich-Ebert-Stiftung. Wir laden Sie herzlich ein, mit uns zu diskutieren. 

PROGRAMM 17:30 Uhr Begrüßung Eingangsstatements der Referent_innen anschließend Diskussion mit Gelegenheit für Rückfragen der Zuschauer_innen via Chat 19:00 Uhr Ende der Webkonferenz ANMELDUNG Wir bitten um Anmeldung über unser Anmeldeportal oder per E-Mail an sandra.gref@fes.de. Sie erhalten den Zugangslink nach Ihrer Anmeldung bis spätestens 7. Oktober 2020, 12.00 Uhr. HINWEISE Für dieses Onlineformat nutzt die Friedrich-Ebert-Stiftung die Software der US-Firma Zoom. Für mehr Informationen zum Datenschutz: https://www.fes.de/digital/datenschutzund-zoom ORGANISATION Sandra Gref Friedrich-Ebert-Stiftung Regionalbüro Regensburg sandra.gref@fes.de Telefon 0941- 794759 VERANTWORTLICH Sophia Latka-Kiel, Referentin sophia.latka-kiel@fes.de