Samstag, 29. Oktober 2016

Pressebericht über die Vortragsreihe

 

Stellen Sie sich vor, der Papst ruft Sie an!

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„Hola Erika!“, sagte der Papst und kam freudig auf Erika Rosenberg zu, als er sie bei einer Audienz in Rom mitten in einer riesigen Menschenmenge erspähte. Sie war ihm mehrere Male zuvor in Buenos Aires begegnet, als er noch Kardinal Jorge Bergoglio war. „Ich bin keine besonders bekannte Person in Argentinien und trotzdem hat sich Jorge Bergoglio immer wieder an mich erinnert“, so Prof. Erika Rosenberg. Vollkommen baff war sie, als dieses Jahr kurz vor einem größeren operativen Eingriffes bei ihrem Mann das Telefon klingelte und sich zu ihrem Erstaunen Jorge Bergoglio meldete. Er wollte ihr kurz sagen, sie solle sich keine Sorgen machen und er werde dafür beten, dass bei der Operation alles gut gehe. Kaum vorstellbar, aber wahr!

Mit diesen beiden und vielen anderen Episoden zeigt Erika Rosenberg anschaulich und intensiv den mehr als 300 anwesenden Frauen und Männern in sechs Veranstaltungen, welch außergewöhnlicher Mensch Papst Franziskus ist. Jede Begegnung mit ihm, die sie eindringlich erzählt oder aus ihrem Buch vorliest, spricht vom Menschen Bergoglio oder Franziskus, der Amt und Würden in den Hintergrund treten lässt. Mit seiner direkten menschlichen Art versteht er es, persönliche Kontakte aufzubauen und Wertschätzung seinem Gegenüber zu vermitteln.

Als Kardinal Jorge Bergoglio in Buenos Aires war er geschätzt und geliebt von vielen Menschen, egal ob arm oder reich. Mutig und unverblümt hat er Missstände und Probleme wie die immer weiter auseinander klaffende Schere zwischen Arm und Reich angeprangert. Er ist in die Slums von Buenos Aires gegangen und hat mit den Bewohnern Mate-Tee getrunken, ein dort weit verbreitetes Ritual, das man mit Gästen teilt. Seinen Priestern hat er angewiesen, dasselbe zu tun. Im Rotlichtviertel von Buenos Aires feierte er im Freien Messen. Erika Rosenberg nennt viele Personen beim Namen, denen Jorge Bergoglio persönlich geholfen und eine Lebenswendung hin zum Glauben bewirkt hat. „Bergoglio“ und „Franziskus“ war und ist es wichtig, mit Vertretern anderer Religionen zusammenzukommen und miteinander zu sprechen. Auf Augenhöhe. Der Mensch Jorge Bergoglio hat sich auch als Papst nicht verändert, so Erika Rosenbergs Resümee. Sie selbst wird als Jüdin zur Botschafterin für Papst Franziskus.

All diese Begegnungen mit Kardinal Bergoglio und Papst Franziskus hat Erika Rosenberg in einem Buch aufgeschrieben, das in Deutschland unter dem Titel „Als ich mit dem Papst U-Bahn fuhr“ erschienen ist. Darin finden sich Interviews mit den unterschiedlichsten Menschen von Familienangehörigen, Wegbegleitern der unterschiedlichen Religionen bis hin zu Bewohnern von Slumvierteln. Besonders stolz ist Erika Rosenberg darauf, dass ihr Buch im Gegensatz zu vielen anderen Büchern über den Papst von ihm persönlich autorisiert wurde.

Auch KDFB- Vorsitzende Desirée Aufderheide ist das Buch von Prof. Rosenberg sehr ans Herz gewachsen. Sie erlebte Erika Rosenberg in Augsburg und ließ sich persönlich ihr Buch von ihr signieren – so wie viele andere Teilnehmer/innen auch. Herzlich dankte sie ihr im Namen des KDFB Diözesanverbands Augsburg für die gelungene Vortragsreise, die in Fuchstal-Leeder, Benningen, Senden, Steingaden, Bobingen, Augsburg und Kempten Station machte.

1951 in Buenos Aires geboren, ist Erika Rosenberg journalistisch tätig und hat als Dozentin am Goethe-Institut, im Argentinischen Auswärtigen Amt und an der Kath. Universität zu Buenos Aires gearbeitet. Die Autorin lebt in Buenos Aires und in München.

2014 erhielt sie das Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland am Bande und 2016 wurde sie mit dem Austrian Holocaust Memorial Award (AHMA) ausgezeichnet.

28.10.2016

Bilder

 

Frau Aufderheide vom Diözesanvorstand und Frau Hierl, Bildungsreferentin mit Frau Rosenberg

KDFB Diözensanverband Augsburg e.V.
Kitzenmarkt 20/22, D-86150 Augsburg, Tel. 0821/3166-3441, Fax 0821/3166-3449
frauenbund@bistum-augsburg.de, http://www.frauenbund-augsburg.de

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© Diözesangeschäftsstelle des KDFB Augsburg e.V. 2016. Alle Rechte vorbehalten.

Letzte Veranstaltung der Reihe Deutscher Katholischer Frauenbund, Diözeseverband Augsburg in Kempten. Ultima conferencia del ciclo Liga alemana de mujeres católicas sobre el Papa Francisco en la hermosa ciudad de Kempten, Baviera

 

Die letzte Veranstaltung dieser Reihe war wirklich eine  wunderschöne Überraschung, denn  es sind viel mehr Zuhörer erschienen als gedacht. Noch kurz vor dem Veranstaltungsbeginn um 19.30 Uhr trudelten und trudelten Zuhörer ein! Um die 100 Personen hörten  gestern Abend meine Schilderungen, Anekdoten, aussagekräftige Passagen aus  meinem Buch “Als ich mit dem Papst U-Bahn fuhr” sehr aufmerksam zu. Mit einer Pause von etwa 20 Minuten, damit die Zuhörer auch  das Werk erwerben konnten, war die Organisation des Abends sagenhaft vorprogrammiert.  Vielen lieben Dank Frau Ferber!

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Freitag, 28. Oktober 2016

Emilie Schindler Vortrag 3.11.16 Leipzig

Emilie Schindler - Vortrag

Nov

3

2016

Donnerstag, 3. November 2016, 20:00 Uhr

Felsenkeller Leipzig, Karl-Heine-Straße 32, 04229 Leipzig

„Emilie Schindler – die vergessene Frau an der Seite von Oskar Schindler“
03.11.16__Einlass 19:00 Beginn 20:00__NAUMANNs
Eintritt frei
Vortrag und Gespräch mit Prof. Erika Rosenberg (Argentinien)
Zu den bekanntesten Spielfilmen über den Holocaust gehört „Schindlers Liste“, der die Rettung von über 1.300 Juden durch Oskar Schindler weltweit bekannt machte. Die Ehefrau Emilie Schindler erscheint in Steven Spielbergs Film nur am Rande als betrogene Ehefrau. Dabei hatte sie ebenso viel Anteil an der Rettungsaktion wie Oskar Schindler. Als Erika Rosenberg die Witwe Emilie Schindler 1990 in Argentinien kennenlernte, lebte diese in äußerst bescheidenen Verhältnissen dort. Ihre intensiven Gespräche führten nicht nur zu einer Freundschaft, sondern auch zu über 70 Stunden Tonbandaufnahmen, die neben historischen Recherchen die Grundlage für die Veröffentlichungen „In Schindlers Schatten“, „Ich, Emilie Schindler“ sowie „Ich, Oskar Schindler“ bildeten. In ihrem Vortrag gibt Erika Rosenberg Einblicke in das Leben und die Persönlichkeiten von Emilie und Oskar Schindler und wirft einen kritischen Blick auf den Film „Schindlers Liste“ und den Umgang der Hollywood Filmindustrie mit Emilie Schindler, die 1993 – 26 Jahre nach ihrem Mann - von Yad Vashem als „Gerechte unter den Völkern“ anerkannt worden war.
Die Schriftstellerin, Übersetzerin und Journalistin Prof. Erika Rosenberg wurde 1951 als Tochter deutscher Juden in Buenos Aires geboren und lebt bis heute dort. Ihre Eltern, ein Jurist und eine Ärztin, waren 1936 nach Argentinien geflohen. Erika Rosenberg arbeitete u.a. als Dozentin am Goethe-Institut in Buenos Aires und bildete zukünftige Diplomaten des Auswertigen Amtes in Argentinien aus. Im August diesen Jahres erschien ihr neues Buch „Das Glashaus: Carl Lutz und die Rettung ungarischer Juden vor dem Holocaust“.

Hauptbibliothek Dessau. Das Glashaus

02.11.2016 – 18:00 Uhr

„Das Glashaus: Carl Lutz und die Rettung ungarischer Juden vor dem Holocaust“. Lesung und Gespräch mit Prof. Erika Rosenberg (Argentinien)
Gemeinsam mit zionistischen Organisationen gelang es dem Schweizer Vizekonsul Carl Lutz im Sommer 1944 etwa 60.000 jüdische Menschen vor den Vernichtungslagern zu bewahren. Schauplatz der Ereignisse war das Glashaus, ein ehemaliges Büro- und Wohngebäude in Budapest, in dem er eine spezielle Auswanderungsabteilung eingerichtet hatte. Auch in ihrem neuen Werk bewegt Erika Rosenberg das Thema Zivilcourage in Zeiten der Unmenschlichkeit. Was für ein Mensch war Carl Lutz und welche Beweggründe bestimmten sein Handeln? Die Autorin hat sich auf Spurensuche begeben, hat Überlebende des Holocaust befragt und die historischen Hintergründe recherchiert.
Prof. Erika Rosenberg wurde als Tochter deutscher Juden in Buenos Aires geboren. Ihren Eltern, einem Juristen und einer Ärztin, war 1936 die Flucht nach Argentinien gelungen. Ihre zurückgebliebenen Familien fielen dem Holocaust zum Opfer. Erika Rosenberg wuchs in einer Atmosphäre des Schweigens darüber auf. Ihre Eltern konnten nie wieder in ihren Berufen arbeiten und das Leben in Argentinien gestaltete sich schwer. Zudem starb ihr Vater als Erika noch ein Kind war. Eine intensive Beschäftigung mit dem Holocaust war für sie erst nach dem Tod ihrer Mutter möglich.
Freier Eintritt
Eine Kooperationsveranstaltung der Anhaltischen Landesbücherei und des AJZ e.V.
mit freundlicher Unterstützung der Stadt Dessau-Roßlau
Hauptbibliothek

Vorletzte Veranstaltung dieser Woche im St. Ulrich Haus in Augsburg. Thema Papst Franziskus. Penúltima conferencia de la semana aquí en Augsburg, tema Papa Francisco.

 

Am Abend, pünktlich um 19.30 Uhr  fing die vorletzte Veranstaltung der Reihe Papst Franziskus an. Nach dem erfolgreichen Frühstück/Lesung in Bobingen folgte Augsburg, im Haus St. Ulrich. Es war wieder ein sehr schöner Abend mit sehr netten Zuhörern. Chapeu für die Organisatoren, vielen Dank Frau Maria Hierl!

Gleich fährt unser Zug ab nach Kempten, wo ich am Abend den letzten Vortrag dieser Reihe halte.

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Donnerstag, 27. Oktober 2016

Veranstaltung in Bobingen bei Augsburg. Frauenfrühstück, organisiert von dem katholischen Frauenbund. Desayuno y conferencia sobre el Papa Francisco.

 

. . . Und wieder auf Reisen! Von Steingaden sind wir heute morgen sehr früh mit dem Bus nach Füssen gefahren, wo  wir in den Zug um 8.06 Uhr nach Buchlohe  einstiegen, und von Buchlohe nach Bobingen. Ein wahrer Katzensprung!!! Wir haben viel Glück gehabt, weil weder Bus noch Züge keine Verspätung hatten. Wir mussten vor 10 Uhr morgens im Veranstaltungsort sein. Die mehr als 70 Damen hatten schon gefrühstückt, als wir eingetrudelt sind und nach den Begrüßungsworten von Fr. Ludl und einer musikalischen Einrahmung hielt ich  den Vortrag über Papst Franziskus.

Es war ein wunderschöner Vormittag, sehr bereichernd. Vielen Dank fr. Ludl für  das Geschenk!

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Veranstaltung in Steingaden in der Nähe von Füssen. Conferencia en Steingaden cerca del castillo Neuschwanstein

 

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Mittwoch, 26. Oktober 2016

Abenteuer, Abenteuer, eine Bahnfahrt mit dem Fugger-Express von München nach Neu-Ulm! Veranstaltung in Senden, zum Glück pünktliche Ankunft. Aventura tras aventura, viaje con el Expresso-Fugger. Exitosa conferencia en Senden sobre el Papa Francisco.

 

Diese Woche schreitet die Vortragsreihe hier in Oberbayern, Schwaben über Papst Franziskus fort. Gestern war es Senden, heute Steingaden, morgen sehr früh Bobingen, am Abend Augsburg und am Freitag Kempten/ Allgäu.

Wenn man  an öffentliche Verkehrsmitteln nicht angewiesen wäre. . ., wäre wahrscheinlich alles gelassener.  Gestern sind wir  rechtzeitig von zu Hause losgegangen. Unseren Zug, Regio Fugger-Express bestiegen wir in München-Pasing, aber die Bahn hatte schon Verspätung. Als der Schaffner kam, fragte ich ihn ob wir in Neu-Ulm den Anschluss nach Senden erreichen würden. Er war sehr zuvorkommend” und versicherte mir mehrmals, das gäbe gar kein Problem.  Der Zug fuhr an kleine Ortschaften, Bahnhöfe, Felder langsam vorbei, wobei mein Unmut in Crescendo war.

Endlich kamen wir in neu-Ulm an. Gegenüber am Gleis 4 fuhr uns der Anschluss vor der Nase weg. Neu-Ulm hat leider kein Reisezentrum, keinen Schalter, wo man sich nach weiteren Verbindungen erkundigen kann. Zum Glück traf ich eine Frau, die auch von München mit dem verspäteten Zug gekommen war und sagte uns, der nächste Zug nach Senden fuhr erst in einer Stunde. Also Tee oder Kaffee trinken und Däumchen drehen, aber wo? Gegenüber dem Bahnhof ist  ein riesiges Einkaufszentrum und ich sah, dass an einer Ecke einen Dönerladen gab. Mit Koffer, Tasche, Laptop und Yormas Tasche, gingen wir über die Straße. Rechts eine Polizeistreife, links drei Polizisten verlangten Ausweise bei ein paar Jungen. Vor uns das “immense” Einkaufszentrum, an der Ecke Dönerladen “Gustosa”, schöner Name sogar mit einer roten Tomate in der Mitte. Gustosa, die Schmackhafte…

Eine Stunde später standen wir wieder am Bahnsteig. Endlich kam unser Zug an.So gelangen wir ins für uns völlig fremdes Land  “Senden” ( es fehlte  nur “Empfangen” und dann hätte man die ganze “Kommunikation komplett”)

Am Abend fand die Veranstaltung über “Papst Franziskus” um 20 Uhr statt. sehr gut besucht, über 100 Frauen und nur 5 Männer. Es war wieder sehr interessant und schön!

Vielen Dank Fr. Bevilacqua für die tolle Organisation und die leckeren Pralinen!

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Montag, 24. Oktober 2016

Ausstellungsprojekt mit Schülern der Klasse 9c der Goethe-Schule Ilsenburg. Schindlernachlass. Einw wunderschöne Mitarbeit mit Lehrern und Schülern!!! Proyecto con los alumnos de la Escuela Goethe en Ilsenburg. Un Trabajo excelente con los alumnos y maestros.

 

Kommend von Frankfurt am Main, genauer gesagt direkt von der Buchmesse fuhren wir über Göttingen  und Goslar nach Ilsenburg. Am Bahnsteig wartete auf uns Herr Alf Breitenstein, Geschichtslehrer, mit dessen Schülern ich heute arbeiten würde. Frau Türk, die Kunstlehrerin war selbstverständlich ins Projekt mit einbezogen.

Untergebracht waren wir im nobel Berghotel, ein sehr interessantes Gebäude auf einem Hügel neben einem sehr schönen Wald. Leider hatten wir keine Zeit um eine Wanderung zu machen, dafür war es schon ziemlich dunkel. Jedoch konnten wir noch mit  dem bisschen Helligkeit der Dämmerung  die Natur rund um das Hotel herum und den einmaligen Ausblick vom Hügel zum Tal herunter.

Heute um 8.15 Uhr holte uns Hr. Breitenstein wieder  ab und wir fuhren direkt zur Schule. 22 Schüler warteten im Raum mit allen Materialien vorbereitet und was mich auch sehr überraschte, waren die Vorkenntnisse der Schüler in Bezug auf die schwierige Thematik “Emilie und Oskar Schindler”. Sie hatten nicht nur den Film angesehen, sondern sie hatten auch dementsprechend recherchiert.

Nachdem ich eine kurze Einführung und Vorentlastung zur Geschichte  gemacht hatte, gingen wir an die Arbeit. Geteilt in Gruppen: Emilie und Oskar, biographische Angaben, Geheimaktivitäten von Oskar Schindler als Abwehragent von Admiral Canaris, Rettung der Juden, die berühmte Schindlers Liste, Auswanderung nach Argentinien, Vom Leben zum Film haben die Schüler zu aller nächst die Dokumentation gesichtet, dann durchgelesen, Notizen und Stichpunkte für die Produktion der Texte gemacht, in den Computerraum gegangen und  die Texte und Überschriften getippt. Es war eine tolle Arbeit. Sogar eine Tafel mit den Namen aller “Autoren” hat eine Schülerin angefertigt.

Gegen 14 Uhr waren wir mit der Arbeit fertig. Wieder ein gewonnener Vormittag! Vielen lieben Dank Hr. Dr. Küchler, Schulleiter der Goethe-Schule, Frau Türk und Hr. Breitenstein, und selbstverständlich danke ich allen Schüler/innen, die an dem Projekt teilgenommen haben.

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Sonntag, 23. Oktober 2016

Frankfurter Buchmesse. Sehr wichtige Termine, Begegnungen, Ereignisse und Erlebnisse. Ein neues Projekt für 2017!An einem einzigen Tag so viel wie am fünf Tage zusammen! Feria del Libro de Frankfurt. Encuentros sumamente importantes, un nuevo proyecto, libro para 2017. En un día fueron tantas vivencias como en cinco juntos.

 

Unser Zug kam zum Glück pünktlich in Frankfurt am Main an, somit ich zu meinem sehr wichtigen und ersten Termin auf der Messe auch pünktlich war. Es war am Stand eines großen Verlags viel Betrieb, da ich noch sogar ein Paar Minuten  Luft  hatte.

Das Gespräch wurde hochinteressant  und nun muss ich schon anfangen zu schreiben. . . Das Thema verrate ich erst später.

Die Termine häuften sich an dem gestrigen Samstag und die Müdigkeit und viel Hektik der letzten Wochen, Monate machte sich am Körper präsent. Um 18 Uhr waren wir ins Hotel Maritim zum Cocktail eingeladen, wieder interessante Gespräche, die man im Laufe des langen Tages schon gar nicht mehr richtig realisieren kann.

Abendessen im Marriott, ganz romantisch beim Kerzenlicht! Es wurde Mitternacht, ganz kaputt gingen wir ins Bett, aber mit dem  Gefühl hinter uns einen tollen, positiven und erfolgreichen Tag gehabt zu haben. Heute geht es weiter, wieder ein paar Termine, ein Mittagessen zusammen mit zwei Journalisten und danach  die Fahrt nach Sachsen-Anhalt, wo ich morgen ein Schulprojekttag betreue.

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Samstag, 22. Oktober 2016

Vortragsreihe organisiert von dem kath. Frauenbund Augsburg. Heute in der Festhalle Benningen. Ciclo de conferencias organizado por la Liga de Mujeres Católicas de Augsburg. Hoy en la localidad de Benninger. Papst Franziskus

 

Unser Zug von Passau nach München fuhr gestern  pünktlich ab. Danach mussten wir nach Memmingen  umsteigen, wo die liebe Frau Buchner auf uns wartete. Unser Hotel  lag in Ottobeuren, eine sehr schöne Stadt mit einer imposanten und beeindruckenden Basilika.

Am Abend fand die Veranstaltung in der Festhalle in Benningen eine kleine Ortschaft ein paar km von Ottobeuren entfernt. Wieder sehr nette und liebe Leute um mich herum. Die Damen von Frauenbund haben uns mit viel Liebe und Zuvorkommenheit empfangen. Vielen lieben Dank für die große Mühe.

Der Abend fand seinen Abschluss in der Pizzeria der Ortschaft, wo wir bis Mitternacht über Gott und die Welt plauderten.

Heute geht es nach Frankfurt zur Messe! Wieder mit vielen Terminen.

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