Alle Geschichten haben einen fiktiven und wahren Teil. Oder besser ausgedrückt hinter einer offiziellen Geschichte steckt die wahre. Als Historiker versucht man mindestens anhand Recherchen aus erster Hand sich immer näher dran zu machen,denn die wahre, wahre Geschichte gibt es nicht.
Gestern im Rahmen eines literarischen Treffen waren eingeladen zwei Autoren, Herr Raimund Mader, Krimiautor und ich, Erika Rosenberg, Biographin von Emilie und Oskar Schindler. Jeder hat aus den eigenen Büchern aussagekräftige Passagen gelesen.
Es war ein ganz interessanter Abend im Saal des Museums für Völkerkunde in Burglengenfeld. Viele Zuhörer, darunter zwei nette Damen vom Gymnasium Burglengenfeld, wo ich immer wieder über das Thema Schindler referiere.
Die musikalische Untermalung war eine Wonne, ein sehr bekannter Gitarrist und eine Geigerin interpretierten vier schöne und passende Themen.
Als Abrundung hat uns der Veranstalter der FES Diplom Pädagoge Harald Zintl zum Abendessen. Vielen lieben Dank! In Kürze fährt unser Zug nach Berlin. . . .