Freitag, 24. Juni 2011

Überlegungen an einem 24.Juni. . .

Genau vor einem Jahr beging ich meinen 59. Geburtstag. Mir scheint heute, es wäre gestern gewesen, aber viel Wasser floß unter den Brücken. Es ist viel passiert! Und man wird ein Jahr älter und wenn man vom Projekt ins Projekt springt, merkt sich auch nicht wie schnell die Zeit verging.
Nun ziehe ich Bilanz: Es war ein sehr interessantes aber auch kompliziertes Jahr, denn die Projekte mit der  FES, mit  Pirna, mit Krakau, Kreisau, Spanien, Deutschland und selbst  das Buch über das Leben und Werk  von Wilhelm Lehmann ließen mich keine freie Minute. Dazu kamen die anderen Kämpfe: Es ging um die Versteigerung der Schindlers Liste in NY, um die nicht Anerkennung meiner Rechte  über den Schindlers Koffer samt Dokumenten seitens Yad Vashems. . . darum ringe ich immer noch, obwohl ich weiß  Yad Vashem ist ein Koloß, jedoch  bange ich mich nicht davor!
Es war und es ist ein kompliziertes Jahr gewesen, in dem ich nicht nur körperlich älter wurde, aber nicht geistig und selig, denn ich fühle mich  immer noch vital und einsatzbereit, egal was es kommen soll, ich bin auch dadurch gestärkt, denn laut dem Spruch: Was einen nicht tötet, stärkt es doppelt.
Ja, ich ziehe Bilanz und was auf mich noch wartet, ist es auch schwierig und mühsam. Ich werde diesen steilen Weg  gehen und versuchen nicht auszurutschen. Vor mir steht noch die Publikation  meines Werkes "Schindlers Helfer", eine Art ultimative, hochinteressante und aussagekräftige Recherche, die mich seit 21 Jahren beschäftigt. Und vor mir  steht noch eine lange Vortragsreihe. Alle Herausforderungen in meinem Leben, die mich wach, lebendig und aktiv halten.
Keinesfalls fühle ich mich schlapp oder müde  trotz meines 60. Geburtstag. Ich wünsche mir  und meinen Lieben, meinem treuen Mann José Rosenberg nur Gesundheit . Mehr wünsche ich mir nicht, denn  anspruchsvoll war ich nie. Das  hatte ich in dem Krisenland Argentinien, wo ich lebe , schon von Kindesgebeinen lernen müssen.
Heute hebe ich feierlich mein Glas und danke Gott, dass ich noch lebe!


Hace exactamente un anio festejé mi cumpleanios. Mirando en forma restropectiva me parece que  hubiese sido ayer. Pero ha  corrido tanta agua bajo los puentes. Ha sido un anio muy interesante pero sumamente complicado, versado de proyectos, de libros, de escrituras, notas periodísticas. Tuve que terminar mi libro sobre la vida de Guillermo Lehmann en dos idiomas,  continuar con mis investigaciones sobre los Colaboradores de Schindler, escribir  textos didácticos y pedagógicos para mis proyectos con el Consulado General Alemán de Cracovia respecto a la formación docente, para la ciudad de Pirna, en donde debo dar mis seminarios, para Kreisau, en Polonia, para Espania, para Alemania, Austria. . . y además no olvidemos la lucha que he tenido por la subasta de la famosta Lista de Schindler, en dónde no solo  el Juez falló en mi contra, sinó que también a favor de un estafador. . .  Hu, hu,  que anio duro. Mi  lucha aún continúa con Yad Vashem para me reconozcan mis derechos  intelectuales sobre la documentación  de la famosa valija. Semana por semana , y muy pacientemente  le escribo al director de Yad Vashem Sr. Nathan Eitan para que reconozca por lo que lucho. Durante dos anios no obtuve respuesta alguna, recién ahora comenzó a intercambiar algunos mails conmigo. Pero todo mi esfuerzo es infructuoso. Sé que Yad Vashem es un coloso, pero aún que sea el Coloso de Rhodas no le temo y lo enfrento yo sola con mi verdad. Soy soberana y libre y esto me enriquece inmensamente.
Esta semana he tenido varios logros importantes se ha cristalizado mi proyecto con la Fundación Friedrich Ebert de  Regensburg. Este es un tema muy importante en mi vida que me dá  aún más fuerza para seguir adelante.
En este  anio que ha transcurrido me he vuelto biologicamente más senecta, pero  para nada en lo espiritual y creativo. Aún sigo interesándome por todo, todo me agrada y me parece importante para  convertirlo en proyectos.
Lo único que pido es SALUD para mí y los que me rodean. Para mi fiel companiero de tantos anios Dr. José Rosenberg, que siempre está a mi lado  dándome aliento en los momentos más difíciles.
Elevo mi copa y brindo  emocionada por este nuevo anio de vida y agradezco a Dios por todo lo que me ha dado y sigue dando!




Mit meinem Mann José vor der Feier



 
Unser treuer Freund Dr. José gant López mit Dolores



Meine Schülerin vom ISEN Sol Bellavigna mit ihrem Mann




Meine lieben Stipendiaten v.r.n.l Pablo LLoveras, Lucila Caviglia, Friedrich Hirsch, Eduardo Cagnoni und Hernán Palmieri


Mit meinen Stipendiaten vom Auswärtigen Amt : v.l.n.r Hernán, Eduardo, Friedrich und Pablo


Mein Sohn Dr. Eric Rosenberg mit seiner Frau Myriam


Monsignor Zecca, Erzbischof von Tucumán in heißer theologischen Diskussion mit Margarethe O´Farrell


Meine liebe Schülerin Alexia Schmitt, Spezialistin in Nikolas von Kues , mit ihrem Freund Ezequiel


Mit Dr. Gimenez und seiner lieben Frau



Ein wichtiger Augenblick!!!


Ich wünschte mir dabei etwas, aber ich verrate es  nicht!


Unser Enkelsohn Facundo, tief eingeschlafen. Es war ein langer Tag: Am Morgen schwimmen, dann Fußball, dann eine Geburtatagsfeier  von Schulkollegen und dann  unsere Feier. . . .


Bei einem Toast

Beim Verabschieden der lieben Gäste

Dienstag, 21. Juni 2011

Die Else-Lasker-Schüler Gesellschaft und die Bergische VHS

Schindlers Witwe:


„Ich, Emilie Schindler –

Erinnerungen einer Unbeugsamen ...“

Vortrag: Erika Rosenberg, Argentinien



Weltweit bekannt wurden Oskar und Emilie Schindler durch Steven Spiel-bergs Film „Schindlers Liste“. Die Referentin Prof. Erika Rosenberg wurde 1951 als Tochter deutsch-jüdischer Einwanderer in Buenos Aires geboren. Neben ihrer Tätigkeit im argentinischen Auswärtigen Amt ist sie auch Übersetzerin, Autorin und Herausgeberin von mehreren Büchern.1990 lernte sie Emilie Schindler kennen, die nach dem Krieg jahrzehntelang fast völlig ver-gessen und verarmt in Argentinien lebte.

Emilie Schindlers Lebensgeschichte und der mutige Einsatz des Ehepaares Schindler bei der Rettung von mehr als 1.200 Juden vor dem sicheren Tod bewegten Erika Rosenberg sehr. So entschied sie sich 1997 eine Biographie über Emilie Schindler und im Jahre 2001 eine solche über Oskar Schindler zu verfassen, basierend auf 70 Stunden Tonbandaufnahmen.



Seit dem Tod Emilie Schindlers am 5. Oktober 2001 liegt es Prof. Rosenberg am Herzen, die Erinnerungen an die Schindlers und besonders an Emilie wachzuhalten. Aus diesem Wunsch heraus entwickelte sich die Idee einer alljährlich stattfindenden Lesereise „Ich, Emilie Schindler – Erinnerungen einer Unbeugsamen ...“

Stationen waren im Jahre 2010 unter anderem Deutschland, Österreich, Tschechien und Polen.



Es ist notwendig, die Zeit des Nationalsozialismus nicht zu vergessen, da die Erinnerung an das damalige Geschehen immer mehr verblasst. Erika Rosenberg berichtet aus erster Hand über die Schindlers, die in die Geschichte eingegangen sind, in Israel geehrt als „Gerechte unter den Völkern“.



Zeit: Mittwoch, 20. September 2011, 19.00 Uhr

Ort: Café Leo in der Bergischen VHS,

Wuppertal-Barmen, Bachstr.15

Sonntag, 19. Juni 2011

Vom Paulus zum Saulus. Über Mietek Pempers Tod

Leserbriefe Argentinisches Tageblatt


Von Prof. ERIKA ROSENBERG- BAND

Biographin von Emilie und Oskar Schindler

erosenberg@interlink.com.ar



Vom Paulus zum Saulus



Mit großer Überraschung las ich die DPA Nachricht „Schindler Helfer ist tot“. Wenn man die Geschichte und ihre Hintergründe nicht kennt, nimmt sie als wahr. Ich habe Respekt vor dem Tod und auch vor Mietek Pemper, der 544 Tage Schreiber bei dem berüchtigten und sadistischen Lagerkommandant von Plaszow Amon Goeth war, muss ich jedoch eine historische und wichtige Korrektur machen.

Pemper war nie in der Emailwarenfabrik von Schindler und viel weniger zuständig für die Rettung der Juden, obwohl er es so in seinem im Jahr 2005 veröffentlichten Buch „Der rettende Weg“ nachzuweisen versucht. Wenn jemand sich noch den Horror des Nationalsozialismus vorstellen kann, kann auch gleich wissen, dass einem Juden verboten war, mit einem „Herrn Direktor“ einer Fabrik zu sprechen und wenig wahrscheinlich ihm sogar die Idee der Rettung gegeben zu haben. Das ist, was Pemper in seinem Buch behauptet. Wenn man das Buch liest, und ich habe es gelesen, Pemper habe die Juden gerettet und nicht Oskar und Emilie Schindler.

Es ist sehr schleierhaft, dass in einem 1964 vom Pemper an Oskar gerichteten Brief, schreibt er: Er sei nicht imstande ihm zu helfen, denn erinnere sich an nichts. . .

Oskar hatte ihn darum gebeten, sich in Frankfurt zu treffen und manche Erinnerungen an Goeth zwecks eines Films für MGM gemeinsam  aufzufrischen . Pemper verweigerte Schindler jede Hilfe.

Nun zur Liste: Die Liste hatte ein gewisser Marcel Goldman erstellt, Itzak Stern, der Buchalter der Fabrik und treuer Helfer von Oskar und Emilie hat die Liste mit Namen, Geburts- und arbeitsangaben getippt. Interessant scheint zu sein, dass als Oskar 1974 starb, blieb Pemper als wichtiger Zeitzeuge über die Thematik „Schindler“. Er hielt gut bezahlte Vorträge an Schulen, Universitäten und anscheinend „wollte“ er sich dann doch, nach Schindlers Tod, an die Geschichte erinnern. Die Bundesrepublik zeichnete Pemper sogar mit dem Bundesverdienstkreuz aus.

Mir kommt es vor als ob sich Schindler von Saulus zum Paulus wandelte und Pemper vom Paulus zum Saulus.

Vgl. Geschichte, die wie Saulus sich  zum Paulus wandelte.

 
 
 
 
Artículo para Mundo Israelita




Sobre una corrección histórica de los hechos. La Lista de Schindlers y sus muchos “autores”

Por la Prof. ERIKA ROSENBERG-BAND

Mis padres fieles practicantes de los preceptos talmúdicos me educaron a buscar en mi camino siempre la verdad.

Mi madre se jactaba con orgullo de pertenecer a una familia de los Cohanem. Mi padre y mis abuelos en Berlin tambien observaban el Shabat y de no haber sido por la llegada del nacionalsocialismo no hubiese mi padre emigrado a Paraguay primero y luego en forma ilegal venido a la Argentina. Ya sin las mismas creencias religiosas que caracterizaban a su familia judía tan tradicional en Berlin. Pero aún así en esta Diáspora Argentina me enseniaron los preceptos morales más importantes que forman la columna de la dignidad , la moral y la grandeza humana.Y es por ello que en este eterno aprendizaje diario trato de mejorarme con todas mis fuerzas. Ese es el legado que pretendo dejar a mi hijo y mis nietos. Está en ellos tomarlo ó dejarlo.

No mentirás! Y aprendí a no mentir y fue tal vez esa máxima junto a las otras tantas que aún hoy bien recuerdo que me llevaron a investigar siempre sobre la verdad. Por supuesto hay verdades objetivas y subjetivas. Pero de la que quiero hablar hoy es realmente objetiva.

Los otros días circulaba una noticia en la prensa y medios televisivos internaciales. “Mietek Pemper, el hombre que ayudó a Schindler a salvar a los judíos. . . falleció a los 91 anios en Augsburg”.

Haciendo un poco de historia deseo relatar que Pemper era un prisionero de los Nazis por ser el mismo judío, que había nacido en Cracovia y que fue llevado al Campo de Trabajo de Plaszow cuyo comandante era el sádico Amon Goeth. El Campo de Plaszow quedaba muy cerca de la fábrica de Oskar Schindler cita en la Lipowa Straße 4. Oskar Schindler tomaba sus obreros del campo para que realizaran el trabajo en su fábrica de esmaltado. En el anio 1941 compró una fábrica aledania para la producción de armamentos y en ese mismo momento convenció a Goeth y a otros jerarcas de que le permitieran construir barracas para que sus obreros judíos viviesen directamente en la fábrica. Fue así que los judíos accedieron a una mejor calidad humana de vida.

Muchos han visto la película la Lista de Schindler, una producción cinematográfica hollywoodense excelente pero que dista sideralmente de una documental y mucho más de toda la verdad, tal cual me la relató Emilie Schindler en los anios que la entrevisté y me ocupé de ella, 1990-2001- ya que vivía en total abandono y olvido.

Bueno, volvamos a Pemper. Pemper no trabajó nunca en la fábrica de Schindler. El fue el escribiente de Goeth durante 544 días. Para él evidentemente una eternidad visto y considerando el sadismo de Goeth, que mataba a los prisioneros solo por placer.

En agosto de 1944 decide Berlin cerrar el campo de trabajo de Plaszow y enviar a todos los judíos a Auschwitz. Y es aquí en donde Oskar y Emilie Schindler actuan valerosamente luchando por mudar la fábrica con todo “su personal” a Brünnlitz en la Checoslovaquia. Para esto se necesitaba una lista, en dónde estuviesen todos los datos de los judíos (en su mayor parte estos datos estaban falsificados, sobre todo las edades, puesto que quien tuviese más de 50 anios ó menos de 14 anios no podían integrar la lista). Dicha Lista de Schindler la elaboró un tal Marcel Goldman, quien sacó un provecho de cada uno, ya sea en dinero , joyas. Uds. Se preguntarán como disponían los judíos en esta fábrica de dinero o joyas. Antes de ser apresados corrían rumores de lo que sucedería y fue entonces cuando aquellos que eran adinerados, enterraron en sus jardines ó en sus casas todo lo que tenían, ya que pensaban que cuando pasara la guerra podían volver y recuperarlo nuevamente. Goldman exigió de casi todos que les contasen el lugar del escondite de las pequenias o grandes fortunas. Sin saber nada de esto Schindler aceptó la lista con los nombres que luego fue tipeada por Itzak Stern, el contador de la fábrica. Itzak Stern fue el único judío que colaboró con Schindler dentro de la fábrica y estuvo tanto durante la guerra como después fielmente al lado de Oskar y Emilie. Stern emigró en junio de 1945 a Israel, en dónde falleció en 1969.Siempre trató de ayudar a los Schindler dentro de sus posibilidades. Otro colaborador judío fue el Dr. Bejsky que llegó a ser Juez de la Corte Suprema en Tel-Aviv.

Pero que hizo Pemper? Porqué se le adjudica algo que nunca hizo? Lamento que sea yo la que hace corrección histórica, pero sinó quien sería. No me gusta mansillar el nombre de muertos pero me veo en la obligación de contar la verdad, tal cual la sé de su principal actora: Emilie Schindler.

Al fallecer Emilie en Alemania participé también al Sr. Pemper , el que vino al entierro acompaniado por el embajador israelí. No solo no me saludó, sinó que tampoco me preguntó quien se hacía cargo financieramente de las exequias de Emilie, pero cuando se trató de dar un discurso de despedida a Emilie en una pequenia capilla del cementerio de la ciudad de Waldkraiburg, fue Pemper el primero que se paró frente al micrófono, sacó unas hojas de su bolsillo y comenzó con su discurso.Demás está decir que todos los medios se encontraban allí: Emisoras, periódicos, televisión.

Durante muchos anios Pemper visitó escuelas, universidades y hasta fue premiado por el gobierno alemán con la Orden de la Cruz al Mérito. El cobraba por cada una de sus conferencias. Esto no hubiese sido lo más relevante del hecho. Lo más relevante fue la publicación de su libro “Der rettende Weg” (El camino salvador), en dónde el cuenta “su versión” de los hechos y en dónde figura como que el le hubiese dado a Schindler la idea del salvataje de los 1200 judíos. Quien puede pensar que en la época del Nacionalsocialismo un judío podía llegar a dar ideas ó bien a hablar con un director de fábrica nazi? Pero bueno esta versión no podía ser comprobada ya que Emilie y Oskar estaban muertos. Fue entonces cuando lo llamé para hacerle una entrevista en Augsburg.

Obviamente yo ya había leido el libro y organicé las preguntas. Quedamos en encontarnos a las 15 hs. en la estación. El vino acompaniado de una Sra. de apellido Richter que era maestra de alemán en la Comunidad Judía de Munich. Ella enseniaba alemán a los rusos y ucranianos que había llegado a Alemania. Cuando saqué mis notas, mi grabador y mi cámara, dijo la Sra. Richter: No, nada de eso. El Sr. Pemper le contará la historia pero Ud. no puede preguntar, ni sacar fotos, ni grabar la entrevista. Luego de unos minutos comenzó Pemper a recitar su historia de memoria. Eran percibibles hasta las comas y puntos de sus oraciones que yo no debía interrumpir. Pero en un momento así lo hice. Los ojos de un azul intenso de la Sra. Richter parecieron atravesarme. Pemper sofocado, volvió a retomar la última oración y arrancó de nuevo. Fue allí en donde me di cuenta del sainete. Lo único que tengo de aquella “entrevista” que duró apenas 40 minutos, es una dedicatoria en el libro.

Lo que Pemper no sabía, ni tampo la Sra. Richter que pretendía dominar la situación con su mirada gélida y sus palabras mordaces, era que yo tenía copia de cartas de los anios de 1964 de Pemper a Schindler. Schindler le había pedido ayuda a Pemper para que le relatase algunas de las vivencias con Goeth, la finalidad era hacer una película con MGM, pero oh sopresa! Pemper se la niega aduciendo que el no se recuerda de nada y que no está dispuesto a ayudarlo, que se dirija a otros Schindleritas (eran los judíos salvados por Schindler) que estos muy gustosos lo iban a ayudar. En una palabra le negó la ayuda a quien lo había salvado. Hay un dicho de Saulo a Paulo, pero aquí lo tenemos a la inversa de Paulo a Saulo. Pemper se había convertido de Paulo en Saulo!

Pero al morir Schindler y luego Emilie tomó cartas en el asunto para convertirse en el testigo ocular e histórico más importante de Alemania. Se convirtió en un hombre de consulta acerca de la temática Schindler y hasta publicó un libro.

Mis padres también me enseniaron que a los muertos se los debe dejar descansar en paz, pero Pemper no lo hizo con los Schindler y yo debo hacer esta humilde corrección histórica.

Al comienzo de esta nota he dicho que persigo la verdad y que mi intención es la de mejorarme cada día aunque sea un poquito más. Si así lo tratamos todos tendremos un mundo mejor!!!

Comparar la historia de como Saulo se convirtió en Paulo!



Prof. ERIKA ROSENBERG –BAND

Biógrafa de Emilie y Oskar Schindler