Mittwoch, 21. August 2019

Vortrag in Pforzheim am 10.Oktober, 19 Uhr. Conferencia en Pforzheim sobre "La Lista de Schindler" Hollywood y la realidad

Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg

25 Jahre „Schindlers Liste“ – Hollywood und Realität

Vortrag von Prof. Erika Rosenberg

Donnerstag, 10. Oktober 2019, 19.00 Uhr


Fotos: Schindlers Liste (Universal)/Oskar und Emilie Schindler in Argentinien (Rosenberg)

Erika Rosenberg wurde 1951 als Tochter deutscher Geflüchteter in Argentinien geboren.

Die Flucht der Eltern vor den Nationalsozialisten, ihre Entwurzelung, Wanderung und

Einwanderung in Argentinien beschäftigten sie in der Folgezeit so sehr, dass sie sich auf

die Suche nach den Gründen der Nazi-Verfolgung begab. Im Rahmen ihrer Recherchen


lernte sie 1990 Emilie Schindler während eines Interviews für die Deutsche Welle ken-

nen. Ihre Geschichte, ihr in der Öffentlichkeit kaum bekannter Einsatz bei der Rettung


der 1.200 Juden vor dem sicheren Tod, bewegten Erika Rosenberg sehr und führten zu

der Entscheidung, ein Buch über diese Frau zu schreiben.

Zur selben Zeit entstand der Film „Schindlers Liste“, der bis heute zu den bekanntesten

und berührendsten Filmen über das NS-Unrechtssystem zählt. Erika Rosenberg besuchte


1993 gemeinsam mit Emilie Schindler das Set des Films. In ihrem Vortrag wird Prof. Ro-

senberg von ihren Erfahrungen berichten und – manchmal im scharfen Kontrast zu den


Inhalten des Films – die Geschichte von Oskar und Emilie Schindler erzählen.

Termin Donnerstag, 10. Oktober 2019, 19.00 bis 20.30 Uhr

Ort Kulturhaus Osterfeld Pforzheim, Osterfeldstr. 12, 75172 Pforzheim

Referent/-in Prof. Erika Rosenberg, Argentinien

Workshop in Knittlingen an der Schule Dr. Johannes- Faust. Seminario en Knittlingen, Baden - Württemberg

W O R K S H O P Oskar und Emilie Schindler – Zivilcourage früher und heute Workshop und Ausstellung für Schüler*innen der Dr. Johannes FaustSchule Knittlingen Donnerstag, 10. Oktober 2019 Foto: Oskar und Emilie Schindler in Argentinien (Rosenberg) Erika Rosenberg wurde 1951 als Tochter deutscher Geflüchteter in Argentinien geboren. Die Flucht der Eltern vor den Nationalsozialisten, ihre Entwurzelung, Wanderung und Einwanderung in Argentinien beschäftigten sie in der Folgezeit so sehr, dass sie sich auf die Suche nach den Gründen der Nazi-Verfolgung begab. Im Rahmen ihrer Recherchen lernte sie 1990 Emilie Schindler während eines Interviews für die Deutsche Welle kennen. Ihre Geschichte, ihr in der Öffentlichkeit kaum bekannter Einsatz bei der Rettung der 1.200 Juden vor dem sicheren Tod, b ewegten Erika Rosenberg sehr und führten zu der Entscheidung, ein Buch über diese Frau zu schreiben. Mit Schüler*innen der Faust-Schule Knittlingen wird Erika Rosenberg 100 Jahre Geschichte anhand von Quellen und persönlichen Auszeichnungen aus dem Nachlass des Ehepaars Emilie und Oskar Schindler in Form einer Ausstellung erarbeiten, wobei die Themen Erster und Zweiter Weltkrieg, Nationalsozialismus, Kapitulation Deutschlands, Nachkriegszeit, u. a. behandelt werden. Die „unbesungenen Helden“ sind heute noch ein Vorbild für die jüngeren Generationen. Toleranz, Frieden, Freiheit, Solidarität, Menschenliebe sind die wichtigsten Säulen der Gesellschaft, ganz nach dem Motto „Wer ein Menschenleben rettet, der rettet die ganze Welt!“ Termin Donnerstag, 10. Oktober 2019, xxx Ort Dr. Johannes Faust-Schule Knittlingen, Parkstraße 5, 75438 Knittlingen Referent/-in Prof. Erika Rosenberg, Argentinien Leitung Benjamin Hemberger, Dr. Johannes Faust-Schule Knittlingen; Prof. Erika Rosenberg; Andreas Schulz, Landeszentrale für politische Bildung BW

Donnerstag, 15. August 2019

Veranstaltungs- und Workshopstermine im Herbst in Deutschland und Österreich. Conferencias y proyectos en el ciclo otonio/invierno en Europa

Frei Termine stehen noch zur Verfügung! Falls Interesse vorhanden bitte sich wenden an  erosenberg24@gmail.com

oder über Whatsapp  0054911 4420 0506


30.09.19 Katholische Bildungswerk Salzburg, Anreise Österreich


SEPTEMBER

9.09 -14.09.19  Workshop in Ungarn  Ausstellung  Schindler/Lutz

23.09.19  Vortragsreihe  KAS   Stuttgart

24.09.19   Vortragsreihe  KAS  Stuttgart

Vortragsreihe in Salzburg von 30.09.19 bis 4.10.19


OKTOBER

01.10.19   8.30 -14.00 Uhr HAK-Oberstufe in Salzburg - Emilie und Oskar Schindler-Vortrag "Die Wahrheit hinter Hollywood, danach Aufbau der Ausstellung mit 7/8 Klassen

02.10  8.30-14 Uhr  Elisabethinum-Privatschule Pongau - Vortrag und Ausstellung

03.10.19  8.30-14 Uhr   St. Rupert - Privatschule in Pongau Vortrag und Ausstellung

03.10.19  19 Uhr - 21 Uhr  Podiumsdiskussion - Imput über meine Arbeit  über Emilie und Oskar Schindler

07.10.19  8 Uhr-9.30 Realschule Nabburg

10.10.19  Pforzheim Workshop an einem Gymnasium und Abendveranstaltung

11.10.19  bis 18.10.19 Bad Karlshaken  Jugendring  Dortmund

21./23.10   Vortragsreihe in Schottland

24./25.10 Vortragsreihe  FES Bayern Regensburg

28.10.19  8 Uhr  Goethe Schule Ilsenburg

29/30/31.10  Projekt in Reichenbach Carl Lutz




NOVEMBER

05/6.11.19   KAS   Stuttgart

07.11.19  /08.11.11.19 Projekt in Lahnstein

10.11.19/15.11.19  Vortragsreihe in der Pfalz

18.11.19 /20.11.19  Katholische Akademie Magdeburg

Montag, der 18.11.2019 in Halle (Saale)Vortrag im Englischen Saal der Franckeschen Stiftungen zum gewünschten Thema „In Schindlers Schatten – Emilie Schindler, Erinnerungen einer Unbeugsamen“;

Mittwoch, der 20.11.2019 im Roncallihaus in Magdeburg,Vortrag zum gewünschten Thema „ Das Glashaus Carl Lutz und die Rettung ungarischer Juden vor dem Holocaust“

Donnerstag, der 21.11.2019 in der Gemeinde Edith Stein Wolfen / Bitterfeld/ Zörbig Vortrag zum gewünschten Thema „ Über Edith Stein und ihren Weg

25.11.19   8 Uhr bis 13 Uhr Projekt in der Realschule Tittling


26.11.19  Maria Ward Schule, Passau. Ausstellungsprojekt

28.11.19 Landgraf-Ulrich-Schulen Pfreimd, Landgraf-Johann-Straße 13, 92536 Pfreimd   Ausstellungsprojekt

29.11.19   8 UHr Gymnasium Altdorf

DEZEMBER

01/04.12.19  Projekt Jugendring Dortmung


Mittwoch, 14. August 2019

Vortragsreihe in Halle organisiert von der Katholischen Akademie des Bistums Magdeburg. Ciclo de conferencias organizado por la Academía Católica del Obispado de Magdeburg.

Auf die Lese-Reise mit Erika Rosenberg weisen wir besonders gerne hin:
Erika Rosenberg – Schriftstellerin und Journalistin aus Buenos Aires
Montag, 18. November 2019 | 19 UhrOrt: Franckesche Stiftungen, Haus 26, Englischer Saal | Halle
»In Schindlers Schatten – Emilie Schindler, Erinnerungen einer Unbeugsamen«
Im Rahmen der Elisabethwoche in Halle.
Kooperation mit dem HalleSpektrum, dem Mitteldeutschen Bibelwerk / Canstein Bibelzentrum und den Franckeschen Stiftungen.

Montag, 12. August 2019

Abendveranstaltung in Baden-Württemberg am Donnerstag, 10.Oktober 2019 anläßlich des 25.Jubiläums der Verfilmung von Schindlers Liste. Conferencia en Baden-Württemberg el 10 de octubre a las 19 hs. con motivo del 25 aniversario del estreno de la" Lista de Schindler". Lecture in Baden-Württemberg

25 Jahre „Schindlers Liste“ – Hollywood und Realität Vortrag von Prof. Erika Rosenberg Donnerstag, 10. Oktober 2019 Fotos: Schindlers Liste (Universal)/Oskar und Emilie Schindler in Argentinien (Rosenberg) Erika Rosenberg wurde 1951 als Tochter deutscher Geflüchteter in Argentinien geboren. Die Flucht der Eltern vor den Nationalsozialisten, ihre Entwurzelung, Wanderung und Einwanderung in Argentinien beschäftigten sie in der Folgezeit so sehr, dass sie sich auf die Suche nach den Gründen der Nazi-Verfolgung begab. Im Rahmen ihrer Recherchen lernte sie 1990 Emilie Schindler während eines Interviews für die Deutsche Welle kennen. Ihre Geschichte, ihr in der Öffentlichkeit kaum bekannter Einsatz bei der Rettung der 1.200 Juden vor dem sicheren Tod, bewegten Erika Rosenberg sehr und führten zu der Entscheidung, ein Buch über diese Frau zu schreiben. Zur selben Zeit entstand der Film „Schindlers Liste“, der bis heute zu den bekanntesten und berührendsten Filmen über das NS-Unrechtssystem zählt. Erika Rosenberg besuchte 1992 gemeinsam mit Emilie Schindler das Set des Films. In ihrem Vortrag wird Prof. Rosenberg von ihren Erfahrungen berichten und – manchmal im scharfen Kontrast zu den Inhalten des Films – die Geschichte von Oskar und Emilie Schindler erzählen. Termin Donnerstag, 10. Oktober 2019, 19.00 bis 20.30 Uhr Ort xxx Referent/-in Prof. Erika Rosenberg, Argentinien Seminar-Nr. 31/41b/19 Fachbereich Gedenkstättenarbeit | Lautenschlagerstr. 20, 70173 Stuttgart | Tel. 0711/16 40 99-0 | www.gedenkstaetten-bw.de Programm (Änderungen vorbehalten) 19.00 Uhr Begrüßung xxx 19.10 Uhr Einführung Andreas Schulz, Landeszentrale für politische Bildung 19.20 Uhr Vortrag: 25 Jahre „Schindlers Liste“ – Hollywood und Realität Prof. Erika Rosenberg Erika Rosenberg, 1951 in Buenos Aires geboren, studierte Literatur, Sprachen, Geschichte und Pädagogik in Argentinien, Deutschland und England. Sie ist Schriftstellerin, Dolmetscherin, Übersetzerin, Journalistin, Kuratorin und Erbin des Schindler Nachlasses, Mitarbeiterin der Deutschen Welle und tätig als freie Journalistin für Tageszeitungen und Magazine. Bis 2010 war sie Dozentin am Goethe Institut in Buenos Aires, bis 2011 Dozentin an der dortigen katholischen Universität. Zu ihren Tätigkeiten zählten darüber hinaus die Qualifizierung künftiger Diplomaten und Funktionäre im argentinischen Auswärtigen Amt. Zudem war sie als Übersetzerin an der Diözese Avellaneda Lanús tätig. 2015 wurde sie für ihre Arbeit über Emilie und Oskar Schindler mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet, 2016 mit dem Austrian Holocaust Memorial Award. Aktuell recherchiert sie weiterhin über Oskar Schindler und die Canaris-Abwehr und arbeitet an einem neuen Buch über Ernesto Che Guevara. Zu ihren bisherigen Veröffentlichungen zählen: - In Schindlers Schatten. Die Geschichte von Emilie Schindler. Köln 1997 - Oskar Schindlers Memoiren - Benno Band. Eine Einwanderungsgeschichte - In Seculo Seculorum. Eine Inquisitionsgeschichte - Jesus und Christus, zwei Leben, ein Schicksal - Ich, Oskar Schindler. Die persönlichen Aufzeichnungen, Briefe und Dokumente. München 2001 - Ich, Emilie Schindler. Erinnerungen einer Unbeugsam. München 2001 - Oskar Schindler. Seine unbekannten Helfer und Gegner. Berlin 2012 - Essays über Perón/Mengele. - Als ich mit dem Papst U-Bahn fuhr. Jose Bergoglio aus Buenos Aires. München 2015. - Das Glashaus. Carl Lutz und die Rettung ungarischer Juden vor dem Holocaust. München 2016.

Mittwoch, 7. August 2019

Ich weine um dich Argentinien! I cry for you Argentina! Argentina, lloro por ti!

Die Bedeutung des Textes "I cry for you Argentina" ist viel mehr als  im Musical Evita. Im wahrsten Sinne des Wortes, ich weine um meine Heimat. Ich weine um die Zukunft des Landes nach den Wahlen am nächsten Sonntag. Alles ist ungewiss, alles scheint sehr unsicher zu sein.

Am nächsten Sonntag wird das  schon seit vielen Jahren gespaltete Volk an die Urne gehen. Die meisten wissen haargenau, es gäbe nur zwei Wege, entweder die aktuelle Regierung wieder wählen oder sich für Korruption, Kriminalität, Diktatur á la venezolanische Maduro entscheiden. Es gibt nämlich nicht viel zu überlegen. 

Wer in diesem Land  aufgewachsen ist und auch lebt erinnert sich bestimmt an das politische Scheitern der letzten 40 Jahre. Auch wenn das große Scheitern fing schon mit Perón an. Mit ihm ging das Land den Weg der Korruption. 

Die Argentinier haben allerlei erlebt, von Entwertung zur Entwertung unserer Währung, eine schreckliche Militärdiktatur mit ca. 30.000 Verschwundenen, eine horrende Wirtschaftskrise, wo alle Bankkonten gefroren wurden, zwei Attentate auf jüdische Dachverbände und die israelische Botschaft - bis jetzt  wird es noch ermittelt und alle wissen die Iraner stecken dahinter, aber niemand traut sich es laut zu sagen - sogar der zuständige Staatsanwalt Alberto Nisman wurde in seiner Wohnung tot aufgefunden zwei Tage bevor er im Parlament seine Ermittlungen vorlegen wollte, Ermittlungen, die schwarz auf weiß zeigten die Ex-Präsidentin war eng involviert, die Iraner den Rücken zu decken. 

Während der Regierung der Frau Kirchner wurde sehr viel Geld gestohlen, anstatt Schulen, Krankenhäuser, Autobahnen, usw aufzubauen, Schulden abzuzahlen. Gegen sie laufen  mehr als eine Dutzend von Klagen, gegen ihre Familie. . .ihre Minister, aber nur wenige sitzen  hinter eisernen Gardinen. Und das Lächerliche ist, sie kandidiert wieder und verspricht Dinge, die in ihrem Amt als Präsidentin nicht mal im Traum verwirklichte. Beschämend ist aber ihre Art und Weise, auch von ihrer Clique, die uns  in unserer Intelligenz und Menschenverstand unterschätzen. 

Auf der anderen Seite haben wir die aktuelle Regierung der Liberale, die in 4 Jahren nicht viel gemacht hat und uns wirtschaftlich in ein schwarzes Loch geworfen hat. Die zwei Parteien wollen  mit Kraft und Gewalt gewinnen, denn Argentinien ist ein sehr reiches Land. 1936 war die Getreidekammer der Welt. Es war ein Stück Europa in der weiten und fernen Lateinamerika. Argentinien ein Vielvölkerstaat, eine Gattung vieler Kulturen, Konfessionen, wo die Einwanderer mit offenen Armen empfangen wurden, ohne dass sie als Gringos oder Kanaken bezeichnet wurden.

Aber das liegt schon so weit weg in der Zeit. So weit, dass man fast denkt, alles sei bloß eine Illusion gewesen. Unser Alltag ist sehr hart. 

In dem letzten Jahr schlossen ca. 20.000 mittelständige Unternehmer, unsere Straßen bieten nun die düstere Landschaft von vielen Obdachlosen. Viele Zwangs eingewanderte aus Venezuela und andere lateinamerikanischen Länder wie Peru, Bolivien, Kolumbien und Paraguay versuchen hier Fuß zu fassen. Mit dem Fahrrad bringen Delivery ins Haus und damit halten sie sich nur übers Wasser. Vor den großen Supermärkten  stehen sie alle mit den Fahrrädern bereit Bestellungen ins Haus zu bringen . Tatsächlich eine sehr düstere Landschaft zusammen mit den vielen Straßenkindern und Obdachlose.

Unsere Gesellschaft hat gravierende Probleme, die die Politiker im Griff haben sollten und schleunigst, aber nichts geschieht. Im Parlament diskutieren Abgeordnete mit vollem Bauch und dicken Autos während das Volk leidet. Preise gehen in die Höhe, Dienstleistungen kann man schon bald nicht mehr  zahlen. .. Alle warten auf die Wahlen am Sonntag, als ob etwas sich ändern würde. Dafür sollte ein Wunder geschehen. Ein Wunder? mit fast 42% Inflation, mit einem Länderrisiko , das auf 915  stieg?Mit so vielen Schulden bei dem internationalen Währungsfond?. Argentinien ein hoch verschuldetes Land im Süden des südamerikanischen Kontinenten. Wir "existieren" einfach nicht. . . wir , die aus den Pampas kommen, "dank" unserer schlechten Politik und Politiker haben gar keine Chancen uns als Land in der Welt zu etablieren. 

Was am Sonntag geschieht und welche Partei gewinnen wird, ist es uns heute noch ein Rätsel, aber ich glaube an Wunder. Bis jetzt gelang Argentinien nach einer großen Krise sich immer wieder zu erholen. Eines steht schon fest, zurück in die Vergangenheit, eine Regierung wie die von Kirchner will ich nicht. Noch vier Tage. Der Countdown hat schon begonnen und Stunde zu Stunde gehen in Crescendo die Unannehmlichkeiten zwischen den zwei Parteien. Mit schrecklichen Beleidigungen versuchen die Kirchneristen die amtierende Regierung zu vernichten. Die  ganze Atmosphäre vor den Wahlen ist hitzig, heikel und seit gestern schlimmer, nach  der Entwertung der chinesischen Währung. I cry for you Argentina!