Freitag, 17. Mai 2024

Workshop in Mitterteich


Mitterteich
 16.05.2024 - 12:15 Uhr

Mitterteicher Mittelschüler lernen am Beispiel Oskar Schindlers von Zivilcourage

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Damit Jugendliche einen Eindruck von gelebter Zivilcourage erhalten, hat Jugendsozialarbeiter Christian Guttau von der gfi gGmbH Hochfranken Professorin Dr. Erika Rosenberg an die Mittelschule Mitterteich geholt. Die Biografin von Emilie Schindler, der Ehefrau von Oskar Schindler, erzählte den Schülern der 7. und 8. Klasse sowie der 9M, dass sie zwar in Argentinien wohne, ihre Aufgabe jedoch in der Weiterverbreitung des Lebenswerks von Oskar Schindler sehe. Dies sei auch ein Beitrag zur Völkerversöhnung, heißt es in der Mitteilung der Schule.

Sie selbst ist Tochter eines deutschjüdischen Ehepaares, das 1936 vor dem Holocaust nach Argentinien geflohen ist. Dort lernte sie später die 82-jährige Emilie Schindler kennen, die sie 11 Jahre lang begleitete und deren Geschichte sie aufschrieb. Als Dank wurden ihr die Originalunterlagen von Schindlers Werken als Erbe überlassen. Kopien davon hatte sie auch an die Schule mitgebracht. Dadurch konnten die Jugendlichen in fünf Arbeitsgruppen selbst zu verschiedenen Themen nachlesen und recherchieren. Die Kernaussagen daraus trugen sie dann anschließend vor. So wurde zum Beispiel deutlich, dass sich die Schindlers durch die Arbeit der jüdischen Menschen in ihren Fabriken keinesfalls bereichert haben. Vielmehr investierten sie ihr gesamtes Vermögen von umgerechnet rund 26 Millionen Euro in die Rettung von Menschenleben.

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Rosenberg erarbeitete mit den Jugendlichen, was das Wort Zivilcourage eigentlich bedeutet: Unter Einsatz des eigenen Lebens/der eigenen Sicherheit sich für andere Menschen einsetzen. Weiter berichtete sie, wie es Oskar Schindler gelang, 1200 jüdische Mitmenschen in seiner Emaillewarenfabrik in Krakau zu beschäftigen und sie dadurch vor dem sicheren Tod im Konzentrationslager zu bewahren. Dazu präsentierte sie auch einen Filmausschnitt, der die Originaldreharbeiten zu dem Film "Schindlers Liste" zeigt. Die Finanzierung des Projektes konnte in Zusammenarbeit mit dem Bündnis Demokratie "Leben in der Mitte Europas" gestaltet werden.

Dienstag, 14. Mai 2024

Erfolgreicher Workshop in der Maria Stern Realschule Nördlingen

Veranstaltung in Alzenau. Conferencia en Alzenau

Das SGA freute sich sehr, Frau Prof. Rosenberg-Band am 03. Mai von 09.45 – 11.15 Uhr in der Mensa des Spessart-Gymnasiums begrüßen zu dürfen. Wie u.a. bei Wikipedia nachzulesen ist Prof. Erika Rosenberg-Band (* 1951 in Buenos Aires, Argentinien) eine deutsche Schriftstellerin, Dolmet-scherin, Übersetzerin, Journalistin und die Biografin von Oskar und Emilie Schindler. Sie wurde als Tochter deutscher Juden in Buenos Aires, Argentinien geboren, ihre Eltern, eine Ärztin und ein Jurist, flohen 1936 - somit noch vor dem Holocaust - nach Argentinien. Prof. Rosenberg-Band arbeitete im argentinischen Auswärtigen Amt und bildete dort zukünftige Diplomaten aus. Sie lehrte an der  Katholischen Universität zu Buenos Aires und war u.a. als Dozentin am Goethe-Institut tätig. 1990 lernte sie Emilie Schindler kennen. Ihre Gespräche führten nicht nur zu einer innigen Freundschaft, sondern auch zu über 70 Stunden Tonbandaufnahmen, aus denen Rosenberg-Band 1997 die Biografie „In Schindlers Schatten“ fertigte. Unter den Titeln „Ich, Emilie Schindler“ sowie „Ich, Oskar Schindler“ veröffentlichte sie die überarbeiteten Biografien der Schindler-Witwe. Als Emilie Schindler am 5. Oktober 2001 starb, wurde Prof. Rosenberg-Band eine ihrer Erben. Im Oktober 2012 erschien auf der Frankfurter Buchmesse das Werk „Schindlers Helfer“, das sich mit den über 32 Helfern, die die Schindlers zwischen 1939 und 1945 unterstützten, befasst. Im Jahr 2015 wurde sie mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande an der Deutschen Botschaft in Buenos Aires, 2016 mit dem Austrian Holocaust Memorial Award in der österreichischen Botschaft zu Buenos Aires ausgezeichnet. Durch ihren Vortrag ,, Oskar und Emilie Schindler – die Geschichte hinter der Filmgeschichte sowie Mythos, Zivilcourage, Mut, Tapferkeit unbesungener Helden“ gewährte Frau Prof. Rosenberg-Band der gesamten 9. Jahr-gangsstufe tiefe Einblicke in die Leistung Oskar und Emilie Schindlers, einem Unternehmer-ehepaar, das unter Aufwendung ihres gesamten Vermögens während des Zweiten Weltkrieges etwa 1200 bei ihnen angestellte jüdische Zwangsarbeiter vor der Ermordung in den Vernichtungs-lagern des NS-Staates bewahrte. In der israelischen  Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem wird das Ehepaar Schindler für die Rettung der Zwangsarbeiter als Gerechte unter den Völkern verehrt.
Im Namen der Schulfamilie danken wir Frau Prof. Rosenberg-Band für den hervorragenden Vortrag – auch bedanken wir uns ganz herzlich beim Freundeskreis des Spessart-Gymnasiums Alzenau für die Unterstützung der Veranstaltung.

(von Nathalie Mild, 9d, und Dr. Daniela Diesler)

Über diese Gruppe


Mittwoch, 8. Mai 2024

"Als ich mit dem Papst U-Bahn fuhr", die einzige Biographie über Papst Franziskus aus der Sicht einer Jüdin. Vortrag am 4.06.24 im jüdischen Gemeindezentrum, Regensburg. Conferencia sobre el Papa Francisco en Ratisbona.g


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Als ich mit dem Papst U-Bahn fuhr

- eine Papst-Biopgraphie aus jüdischer Sicht

Vortrag mit Diskussion

"Jetzt haben Sie alles für das Buch. Ich glaube, jetzt sind Sie damit fertig ...". Diese Worte richtete der Papst an die Autorin. Erika Rosenberg, jüdische Argentinierin mit deutschen Wurzeln, ist Franziskus mehrere Male begegnet, schon als dieser noch Erzbischof von Buenos Aires war. Neben Jorge Mario Bergoglios Engagement für die Armen und Unterdrückten hat sie als Jüdin von Anfang an insbesondere sein Einsatz für den interreligiösen Dialog fasziniert.

Und so hat sie sich auf den Weg gemacht, in Südamerika ebenso wie in Rom und im Vatikan, um Gespräche mit Familienangehörigen, Freunden, Weggefährten und Mitarbeitern zu führen. Verwoben mit ihren Begegnungen und vielen Hintergrundinformationen ist daraus ein ganz persönliches Porträt dieses so ungewöhnlichen Mannes auf dem Stuhl Petri entstanden.

Klappentext
"Wo der Onkel ist, geht es turbulent zu", erklärte Papstnichte María Inés Narvaja im Gespräch mit der Autorin. Und José María del Corral, der gemeinsam mit Jorge Bergoglio einst ein schulisches Netzwerk ins Leben rief, meinte gar: "Der Papst ist die Revolution." In den zwei Jahren seines Pontifikats hat Franziskus durch seine unverblümt direkte Art, Missstände und Probleme anzuprangern, für einige Turbulenzen gesorgt. Und obgleich er heutzutage nicht mehr wie zu seiner Zeit als Erzbischof ganz selbstverständlich die U-Bahn nehmen oder im Supermarkt einkaufen kann, zeigt er nach wie vor keinerlei Berührungsängste im Umgang mit Menschen.

Zudem war und ist Franziskus keiner, der Wasser predigt und Wein trinkt. Im Gegenteil: Sein ganzes priesterliches Leben lang hat er - oft auf sehr unkonventionelle Weise - das praktiziert, was er heute als Pontifex maximus von Kirche und Politik verlangt: sich um die zu kümmern, die am Rand der Gesellschaft stehen. Erika Rosenberg hat bei den Recherchen für dieses Buch Menschen unterschiedlichster Herkunft getroffen. Doch eine Aussage zieht sich wie ein roter Faden durch die Gespräche: Dieser Jorge Bergoglio aus Buenos Aires ist wie ein Licht der Hoffnung für die Welt und dies nicht nur für katholische Christen.

Referentin:

Prof. Erika Rosenberg, Journalistin, 1951 in Buenos Aires geboren, wohin ihre Eltern vor den Nazis geflohen waren - ist Journalistin und Autorin und hat als Dozentin am Goethe-Institut, im Argentinischen Auswärtigen Amt und an der Katholischen Universität zu Buenos Aires gearbeitet. Sie ist Übersetzerin und Dolmetscherin. Im Jahr 2014 wurde ihr das Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland am Bande verliehen, im März 2016 erhielt sie den Austrian Holocaust Memorial Award des Österreichischen Auslandsdienstes.

Erika Rosenberg war eine enge Vertraute der Schindler-Witwe Emilie (1907-2001), die nach vielen in Argentinien verbrachten Jahrzehnten wieder nach Deutschland zurückgekehrt war, und hat u. a. Biografien über Oskar und Emilie Schindler verfasst. (Text: Herbig Verlag)

Veranstaltungsnr.7-76902
DatumDi 04.06.2024, 18:00 Uhr
OrtJüdisches Gemeindezentrum, Am Brixener Hof 2, 93047 Regensburg
GebührKostenfrei, Spenden erwünscht. Unsere Bankverbindung finden Sie auf den ersten Seiten des Programmheftes.
Hinweis:Unterstützt von Bayern liest e. V.
VeranstalterKEB in Kooperation mit der Jüdischen Gemeinde Regensburg, der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Regensburg e. V., und der Buchhandlung Pustet.

Dienstag, 7. Mai 2024

Vortrag und Diskussion in der Clara-Oppenheimer Schule, Würzburg organisiert von der FES und der Akademie, Frau Stephanie Böhm

 Vortrag und Diskussion




„Wir waren keine Helden. Wir haben nur getan, was wir tun mussten.“ mit Professorin Erika Rosenberg-Band

zum Wirken von Emilie und Oskar Schindler

am Donnerstag, 16. Mai 2024, von 11.20 bis 12.50 Uhr und von 13.35 bis 15.05 h

in der Clara-Oppenheimer-Schule, Stettiner Str. 1, 97072 Würzburg (C 2007) Während der Nazi-Diktatur bewahrte das Ehepaar Oskar und Emilie Schindler 1200 Zwangsarbeiter*innen, vor allem Jüdinnen und Juden, vor der Ermordung in Konzentrationslagern. Der amerikanische Regisseur Steven Spielberg prägte mit seinem Film „Schindlers Liste“ weltweit das Bild von Oskar Schindler. In diesem Vortrag wird insbesondere die Person Emilie Schindler in den Mittelpunkt gestellt und ihre bedeutende Rolle an der Rettungsaktion. Ihr Mut verdient größte Bewunderung und ihre Zivilcourage kann noch heute als leuchtendes Vorbild dienen. Unsere Gesprächspartnerin: Professorin Dr. Erika Rosenberg-Band wurde 1951 als Tochter deutscher Juden in Buenos Aires, Argentinien geboren. Ihre Eltern, ein Jurist und eine Ärztin, flohen 1936, noch vor dem Holocaust, über Paraguay nach Argentinien. 1990 lernte sie Emilie Schindler kennen. Ihre intensiven Gespräche führten nicht nur zu einer Freundschaft, sondern auch zu über 70 Stunden Tonbandaufnahmen, aus denen Rosenberg 1997 die Biografie „In Schindlers Schatten“ fertigte. Zuvor veröffentlichte sie die überarbeitete Biografie der Schindler-Witwe unter dem Titel „Ich, Emilie Schindler“ und die ihres Mannes als „Ich, Oskar Schindler“. Eine Kooperationsveranstaltung von Friedrich-Ebert-Stiftung Bayern und Akademie Frankenwarte,

Workshop, Vortrag, Diskussionsrunde, Ausstellungsbesuch organisiert von der FES, Baden- Württemberg

 Akademie Frankenwarte / Gesellschaft für Politische Bildung e.V., Semmelstraße 46 R, 97070 Würzburg

Tel. 0931 / 80464-0, Mail info@frankenwarte.de, Web www.frankenwarte.de

Vortrag, Workshop, Diskussion und Ausstellungsbesuch: „…ich werde meine Juden auf jeden Fall verteidigen“ mit Professorin Erika Rosenberg-Band zum Wirken von Oskar und Emilie Schindler

am Freitag, 17. Mai 2024, von 08.20 bis 12.40 Uhr

im Schulzentrum am Wört, Pestalozziallee 6, 97941 Tauberbischofsheim

(C 2008) Der amerikanische Regisseur Steven Spielberg hat Oskar Schindler mit seinem Film „Schindlers Liste“ weltweit ein Denkmal gesetzt. In der Ausstellung „…ich werde meine Juden auf jeden Fall verteidigen.“ zeigt die Friedrich-Ebert-Stiftung erstmals die vollständige Lebensgeschichte von Oskar und Emilie Schindler in Texten und vielen, zum Teil noch nie veröffentlichten Dokumenten und Bildern. Während der Nazi-Diktatur bewahrte das Ehepaar 1200 Juden vor der Ermordung in Konzentrationslagern. Ihr Mut verdient größte Bewunderung und ihre Zivilcourage kann noch heute als leuchtendes Vorbild dienen. Unsere Gesprächspartnerin: Erika Rosenberg-Band wurde 1951 als Tochter deutscher Juden in Buenos Aires, Argentinien geboren. Ihre Eltern, ein Jurist und eine Ärztin, flohen 1936, noch vor dem Holocaust, über Paraguay nach Argentinien. 1990 lernte sie Emilie Schindler kennen. Ihre intensiven Gespräche führten nicht nur zu einer Freundschaft, sondern auch zu über 70 Stunden Tonbandaufnahmen, aus denen Rosenberg 1997 die Biografie „In Schindlers Schatten“ fertigte. Zuvor veröffentlichte sie die überarbeitete Biografie der Schindler-Witwe unter dem Titel „Ich, Emilie Schindler“ und die ihres Mannes als „Ich, Oskar Schindler“.

Ankündigung: Starke Frauen, die die Welt bewegen, Mittwoch, 15.Mai 2024, 19 Uhr in der Phantasie Eisenach. Conferencia sobre Mujeres Fuertes que mueven el mundo.

 


New heroes are emerging to bring hope to a world in ruins. Whether you are a warrior or a politician, a merchant or a craftsman, in WAKFU, everything depends.

Neue Helden entstehen um neue Hoffnung in diese Welt zu bringen und es sind STARKE FRAUEN!

Sonntag, 5. Mai 2024

Nachgeschmack von dem Workshop in Mitterteich. Miscellanea del Workshop en Mitterteich

 Projekt „Zivilcourage in der heutigen Zeit“ mit Teilen der 7., 8. und der Klasse M9

Ein Projekt zum Thema „Zivilcourage“ fand Ende April an unserer Schule statt.

Hierzu gelang es unserem Jugendsozialarbeiter, Christian Guttau, die Biographin von Emilie Schindler – der Ehefrau von Oskar Schindler – an unsere Schule zu holen.

Zu Beginn ihres Vortrages erarbeitete sie mit den Jugendlichen, was das Wort Zivilcourage eigentlich bedeutet – unter Einsatz des eigenen Lebens / der eigenen Sicherheit sich für andere Menschen einsetzen.

Frau Professor Dr. Erika Rosenberg erläuterte ihrem interessierten Publikum, wie es damals im Holocaust Oskar Schindler gelang, 1200 jüdische Mitmenschen in seiner Emaillewarenfabrik in Krakau zu beschäftigen und sie dadurch vor dem sicheren Tod im Konzentrationslager zu bewahren. In einem Vortrag ging die Referentin zunächst kurz auf das Leben von Oskar Schindler ein und 

brachte dann als Highlight einen 

Filmausschnitt mit, der die 

Originaldreharbeiten zu dem Film 

„Schindler´s Liste“ zeigt, der 1993 in 

den deutschen Kinos erschien. 

Professor Rosenberg übersetzte die 

ersten beiden Szenen des Films 

sogar für uns aus dem Englischen ins 

Deutsche. Sie zeigte uns auch auf, 

dass der Regisseur des 

Hollywoodfilms, Steven Spielberg, bei seinen Arbeiten nicht immer realitätsnah gearbeitet hat. Frau Professor Rosenberg belegte dies mit Aussagen aus dem Originaldrehbuch und verglich diese mit den filmischen Szenen. Durch die mitgebrachten Kopien der Originalunterlagen aus dem Nachlass von Oskar Schindler, die als Erinnerung an unserer Schule verbleiben durften, wirkten ihre Worte nochmals lebendiger.

Anhand dieser konnten die Jugendlichen dann im Anschluss in 5 Arbeitsgruppen selbst nachlesen und recherchieren. 

Die Themen waren:

•    Oskar Schindler – eine biographische Arbeit

•    Emilie Schindler – eine biographische Arbeit

•    Aussagen der Überlebenden des Holocausts zu Oskar Schindler

• Die Filmgeschichte zu „Schindler´s Liste“

•    Amon Göth – Biographie eines Mörders

Im Anschluss daran trugen Jugendliche aus den verschiedenen Gruppen den anderen die Kernaussagen aus den gelesenen Texten vor. So wurde zum Beispiel deutlich, dass sich die Schindler´s durch die Arbeit der jüdischen Menschen in ihren Fabriken keinesfalls bereichert haben. Vielmehr investierten sie während des sechsjährigen Krieges ihr gesamtes Vermögen von umgerechnet ca. 26 

Mio. Euro in die Rettung von Menschenleben. 

Professor Erika Rosenberg schloss ihren interessanten und lehrreichen Vortrag mit den Worten „…. dass die Kinder und Kindeskinder der NS-Verbrecher von damals für deren Taten nichts dafürkönnen – sie sind jedoch dafür verantwortlich, dass so etwas in Zukunft nie mehr geschieht“.

Am Ende ihres fulminanten Vortrags bedankten sich die Jugendlichen bei Frau Professor E. Rosenberg und überreichten ihr ein kleines Gastgeschenk.

Der Vortrag, die mahnenden Worte und auch der Workshop wird den Beteiligten sicherlich noch lange in Erinnerung bleiben und für den ein oder anderen Gesprächsstoff sorgen ….










Christian Guttau, JaS