Donnerstag, 29. September 2011

Meine Vorträge an der IGS Bertha-von-Suttner auf Einladung von dem Oberstudiendirektor Herr Jürgen Knies-Boulesteix. Mis conferencias en Kaiserslautern en la escuela integral Bertha-von- Suttner

Auf Einladung von dem Oberstudiendirektor Jürgen Knies-Boulesteix kam ich nach Kaiserslautern.
Es waren sehr interessante Veranstaltungen, am Abend fürs Publikum und am Vormittag für die Schüler.
Nach dem Vortrag haben uns Herr Knies und seine Ehegattin Christiane zum Abendessen in einem urigen Lokal eingeladen. Menü: Zwiebelkuchen und neuer Wein! Ein besserer Tagesausklang konnte nicht  gewesen sein!

Por invitación del director de la escuela integral  Sr. Knies-Bolulesteix he dado un ciclo de conferencias en su escuela.  El Sr. Knies y su esposa nos invitaron a cenar a un local muy tradicional, podiendo  deleitar así una exquisita tarta de cebolla y un buen vaso de vino mosto.

                                Mit Herrn Knies-Boulesteix


                                Nach dem Vortrag

                   Mit einer Gruppe interessierter Schüler und  den ausgezeichneten und stolzen Lehrern , v.l.n.r
Herr Dornbusch, Schüler und Herr Kunz.

Con un grupo de  alumnos muy interesados y sus excelentes  y orgullosos maestros, Sres. Dornbusch y Kunz
Con un grupo de alumnos muy interesados y de

Mittwoch, 28. September 2011

Auf Einladung der Konrad Adenauer Stiftung. Stuttgart, Herrenberg und Pforzheim. Invitación de la Fundación Konrad Adenauer en Stuttgart

Auf Einladung der KAS in Stuttgart unter Leitung von Dr. Steffan Hofmann hielt ich Vorträge in Herrenberg und Pforzheim. Es waren  sehr intensive und schöne Tage, an denen ich  netten, interessierten und aufmerksamen Menschen begegnet bin.
´
Por invitación de la Fundación Konrad Adenauer tuve la oportunidad de dar un ciclo de conferencias en Stuttgart, Herrenberg y Pforzheim. Hemos conocido mucha gente muy agradable, interesante y atenta.

                                Im Gymnasium in Herrenberg


                                Josecito in der Innenstadt in Stuttgart


                                        Im Hintergrund das Schloß
                                        Detrás el  hermoso palacio

                                Die Demo. Mahnwache gegen Stuttgart 21
                                Manifestación pacífica contra el proyecto de construir una nueva estación en Stuttgart que costaría muchísimos dinero y también destruiría la ecología.

                                Dieses Bild spricht für sich. Protejemos nuestra agua mineral!

                                Im Reichlin -Gymnasium mit Herrn Boyér in Pforzheim


Abendveranstaltung im Reichlin Gymnasium. Hier mit  dem Schulleiter
Conferencia  nocturna en  el bachillerato Reichlin en la ciudad de Pforzheim.Aquí con el director de la escuela Sr. Käpler.

Montag, 26. September 2011

Mein Schicksal stellte mich vor dem Produzenten der Schindlers Liste. Branko Lustig, ein Mensch für den alles Hollywood, Bilder und Medien ist.

Mit  dem Filmproduzenten Branko  Lustig in Braunau, Österreich

Die Lebenswege sind manchmal völlig unbekannt und unerwartet. 18 Jahre nach der Verfilmung von Schindlers Liste traf ich in Braunau den Produzenten Branko Lustig. Es war im Rahmen einer Tagung im Gugg organisiert von Dr. Maislinger Initiator des österreichischen Auslandsdienstes und treuer Verfechter der Erinnerung und Ausarbeitung des Holocaust in Österreich.


"Schwieriges Erbe" nannte er die Tagung. Wichtige Referenten kamen aus verschiedenen Ecken der Welt. Deutschland, Georgien, Kroatien waren vertreten. Es war mir eine Ehre eingeladen zu werden.

Der Höhepunkt der Tagung war die Anwesenheit von Branko Lustig, der auch bei einem Vortrag schilderte wie er sein Leben mehrmals mit viel Glück, das Wort Glück kommt sehr oft in seinem Vokabular vor, vor der Ermordung in Auschwitz, Birkenau und Bergen Belsen rettete.Die Lebenswege sind manchmal völlig unbekannt und unerwartet. 18 Jahre nach der Verfilmung von Schindlers Liste traf ich in Braunau den Produzenten Branko Lustig. Es war im Rahmen einer Tagung im Gugg organisiert von Dr. Maislinger Initiator des österreichischen Auslandsdienstes und treuer Verfechter der Erinnerung und Ausarbeitung des Holocaust in Österreich.


"Schwieriges Erbe" nannte er die Tagung. Wichtige Referenten kamen aus verschiedenen Ecken der Welt. Deutschland, Georgien, Kroatien waren vertreten. Es war mir eine Ehre eingeladen zu werden.

Der Höhepunkt der Tagung war die Anwesenheit von Branko Lustig, der auch bei einem Vortrag schilderte wie er sein Leben mehrmals mit viel Glück, das Wort Glück kommt sehr oft in seinem Vokabular vor, vor der Ermordung in Auschwitz, Birkenau und Bergen Belsen rettete.

Nie werde ich vergessen, wie er sich mir vorstellte, nicht einmal "Guten Morgen", direkt hat er mich angesprochen mit den Worten: "Die Szene mit Emilie bei der Rettung des Transports mit den 120 Juden haben wir herausgenommen. Wir hatten kein Geld". Das Wort Geld kommt auch sehr oft in seinem Vokabular vor. Vieles wurde mir dann klar, dass man dann doch die Geschichte von Emilie kannte, wollte es aber nicht in den Film einbringen, sonst hätte man ihr Tantiemen zahlen müssen. Arme Emilie, sie hatte weder Glück noch Geld, sie war nicht wie Branko Lustig, denn es wurde ihr der Film dann ganz "unlustig".

Mitten des Vortrags und nachdem er auch seine Biographie, sicherlich zum x-mal erzählt hatte, erklärte er auch die "wahren Gründe" der Verfilmung "Schindlers Liste". Er erläuterte immer wieder und richtete seinen Blick auf mich hinzu: "Wir haben den Film gemacht nur für die Juden, die waren die Helden. Schindler? Schindler war ein braver Mann".

Große Enttäuschung und Empörung wütete in mir, aber das war nicht alles. Die Geschichte geht weiter aber nicht in Hollywood sondern an diesem einzigen Tag, wo ich nur ein paar Stunden im Leben von Branko Lustig auftauchte.

Wie ich schon geschildert habe, schien er schon von Anfang an von mir und meiner Einstellung zum Film Bescheid zu wissen. Vor allem gilt immer noch meine Empörung bei der Tatsache, wie man mit Emilie Schindler umgegangen sei, wie sie völlig ignoriert wurde und wie sie von Steven Spielberg als „gerettete Jüdin“ zusammen mit „ihrem Ehegatten“ im Jahre 1993 nach Jerusalem zur Verfilmung der letzten Szene eingeladen war. Am Anfang dachten wir alle, dass es sich um ein Missverständnis handelte, dass die Produktion ein Irrtum begangen habe, dass Spielberg nicht richtig recherchiert hatte. Tausende Gedanken überkamen Emilie und mir, warum ausgerechnet Spielberg, der auch Jude ist, die Frau an Schindlers Seite und Hauptdarstellerin der Rettung sowohl in Krakau als auch in Brünnlitz übergangen und vergessen hatte. Nun weiß ich es, aber inzwischen ist Emilie 10 Jahre tot und ein Branko Lustig legt am Grabe von Emilie zu ihrem 10.Todestag eine rote Rose. Dass Emilie Tantiemen vom Film zu ihrer Lebzeiten bitter nötig gehabt hätte, dass Emilie im Jahre 1999 eine Bilanz von Universal Pictures erhielt mit den Ausreden, der Film Schindlers Liste U$D 13 Millionen Verlust eingespielt hatte und Emilie keinen Anspruch auf Tantiemen gehabt hätte, weil sie die geschiedene Frau von Oskar Schindler gewesen war, davon wird Lustig (der mir hier ganz unlustig scheint zu sein), nicht gewusst haben zu wollen. Alles ist Schau, die Schau beginnt, die Schau geht zu Ende und was bleibt dann nun übrig? Bestimmt einen bitteren Geschmack im Mund.

Während des Vortrags wiederholte er ganz auffällig, die Produktion hätte kein Geld für die Szene gehabt. Meines Erachtens, wenn Emilie in dem Film mitgewirkt hätte, hätten ihr Tantiemen zugestanden. Mit Oskar brauchte man keine Tantiemen teilen, denn er war längst tot.

Am Mittagstisch in einer wunderschönen österreichischen Gaststätte vor unserem Besuch am Emilies Grab in Waldkraiburg saß ich Branko Lustig gegenüber. Ich beobachtete ihn lange, jede seiner Bewegungen, wie er an Worten artikulierte, wie er auch fast wie „studiert“ gestikulierte, wie er von einem Thema zum anderen blitzschnell wechselte und wie er ungemütliche Fragen abwies. Plötzlich wandte er sich an mich und fragte, was hatte Oskar Schindler mit den U$D 30.000.- im Jahr 1965 gemacht? Ob er alles beim Kartenspiel in Frankfurt verloren hätte? Dieses Geld hätte ihm Poldek Pfefferberg gegeben? Ja, ja Pfefferberg, jener gerettete Jude, der schließlich Schindler mit dem Filmvertrag und dem Drehbuch betrogen hatte. Pfefferberg gebührt ein Extrakapitel, den ich heute Zeitmangels nicht schreiben kann. Etwas kann ich aber hinzufügen: Pfefferberg hat sich mit dem Erlös vom Film 8 (acht) Häuser in Los Angeles gekauft, während Emilie hockte krank, vergessen, wütend, völlig verarmt und verbittert in ihrem kleinen Häuschen in San Vicente und wusste manchmal nicht mehr, wie sie über die Runde auskommen sollte. Ja, ja Herr Lustig, Sie sind ein Mensch, den man in kurzer Zeit durchblicken kann. Ich weiß, wohin Sie mit dieser Frage wollten.

Nun habe ich richtig verstanden, Sie haben zusammen mit Spielberg einen Film für die geretteten Juden gemacht, dass zwei Menschen, in diesem Fall Emilie und Oskar Schindler 2000 Tage ununterbrochen ihr eigenes Leben riskierten um die Juden am Leben zu halten, interessiert es keinen und schon viel weniger wie viel Geld die Schindlers zwischen 1939 und 1945 für diese Rettung aufgebracht haben: RM 2.640.000 umgesetzt heute wären Euro 26.Millionen. So viel Geld Herr Lustig, weil Sie immer von Geld reden.

Während des Mittagessens erläuterte er auch, wie er sein Leben lang das Tagebuch von Anne Frank verfilmen wollte, doch ein Neffe von ihr, der noch in der Schweiz lebt, war mit der Abgabe der Rechte an Lustig nicht einverstanden. Daher konnte Lustig keinen Film daraus machen, mindestens dem Tagebuch treugemäß.

Plötzlich leuchtete es mir ein, dass, wenn man Emilie in dem Film mitwirken lassen hätte, hätte ihr 5% des Erlöses zugestanden, laut eines Vertrags vom 13.November 1964 mit MGM.

Oskar starb 1974 und deswegen hätte man mit ihm keine Rechte teilen sollen. Aber die Witwe und Alleinerbin Emilie lebte noch und die Filmproduktion und Spielberg kamen auf die „bessere Idee“ sie als „Gerettete Jüdin“ und sogar zusammen mit Ihrem „Ehegatten“ zur letzten Dreharbeit der Verfilmung Schindlers Liste nach Jerusalem einzuladen.

Wenn Herr Lustig sich äußert, den Film nur für die Juden gemacht zu haben, bedeutet für mich nur die dumme Ausrede, den Spieß zu drehen, um Emilie ihr Geld nicht zu zahlen.






                               Auf dem Friedhof  auf dem Weg zu Emilies Grab
                       v.l.n.r Herr OB Klicka, Dr. Andreas Maislinger, Brank Lustig,
                       Erika Rosenberg

                               Tief in Gedanken versunken. Wie Hollywood manipuliert Geschichte und wir glauben alles, was uns vorgekaut wird.

                               Auf dem Weg zu Emilies Grab

                               Ein Bild kann alles sagen!


                                       Kurze Rede am Emilies Grab

La vida y el destino me ha  enfrentado  luego de 18 anios frente al productor de Schindlers List. Quien lo hubiese pensado que luego de tanto tiempo me iba a enterar justo aquí en Braunau, Austria,  más exactamente en la ciudad natal de Adolf Hitler con la verdad de lo que representó el martirio, la humillación, el dolor, amargura de la que fuera una de mis mejores amigas. Alguien que ocupó el lugar de una abuela, y hasta a veces de una madre.
Emilie Schindler había quedado muy resentida con la  invitación de Spielberg a la filmación de la última secuencia de la película. Spielberg el famosísimo  director cinemtográfico  invitó a Emilie como a una judía más , a la que Oskar  le habría salvado la vida juntamente con los otros 1200. Además la llegó a invitar con "su esposo", cuando Emilie era la viuda  y  también principal protagonista del salvataje. Al recibir Emilie en Mayo de 1993 esta invitación le cayó más mal que bien, pero aún así  tomó valor y decidió ir para poder decir quien era ella en verdad. Pero al llegar a Jerusalem nadie reparó en ella. Solamente fue reconocida por un sobreviviente que alertó a otros. Pero de los grandes productores y  directores ni siquiera se vió la sombra. La ignoraron por completo. Yo siempre había pensado que esa gente vive en otra galaxia, que Spielberg no había investigado bien, que se equivocó, que, que. . .
Pero ayer 18 anios más tarde Branko Lustig me dejó anonadada con su desfachatéz. Al encontrarnos en Braunau ni siquiera se presentó, no saludó, directamente me dijo: Queríamos filmar la escena en donde Emilie salvó el transporte con los 120 judíos, pero no nos resultaba rentable, así que lo eliminamos".  En una parte de la conversación se dirigió a mi  también con estas palabras: "Nunca hicimos la  película para resaltar que Schindler fue un heroe. Nosotros hicimos la película para los judíos. Schindler? Schindler fue un hombre  con agallas."
Fue entonces cuando todo  se me esclareció. El hecho de invitarla como una sobreviviente más,   junto a su esposo (que ya había muerto en 1974 y sobre el cual se trata la película) era todo un  hecho con premeditación y alevosía para no pagarle los derechos sobre su historia, puesto que ella era la única heredera de Oskar. Ellos lo sabían y es por eso que lo hicieron. Con un muerto no se comparte nada y Schindler estaba muerto. Además que al decirme Branko Lustig- también productor de Hannibal, Gladiator, etc.- que la película  habla de los judíos, Schindler es solo un medio, me aclaró aún más la situación.
Almorzamos en una hermosa cervecería  austríaca a pocos km de la casa en dónde había nacido Hitler. El sol otonial, el cielo azul, la exquisita comida no me  pudieron seducir. Estaba sentada frente a Branko Lustig, lo observé todo el tiempo en cada uno de sus movimientos, de sus reacciones, de su conversación y pensé " en que poco tiempo se te llega a conocer". El solo habló de "suerte y dinero", únicos vocablos en su conversación. Su mundo es el del cine, de los medios, de la fotografía. El vive, Emilie ya nó, pero aún quedo yo para poder publicar esta historia.
Como una vez dijera Bert Brecht: Das Kleine bleibt nicht immer klein und das Große nicht immer groß, es ändern die Zeiten" Lo pequenio no permanece siempre pequenio, ni lo grande tampoco.  Los tiempos cambian. Y yo sigo escribiendo. 
Del Diario de una detective trotamundos, según me bautizó un político de la Social Democracia Alemana cuando visité la ciudad de Hildesheim en dónde falleció Oskar Schindler.

Freitag, 23. September 2011

Die Frau an Schindlers Seite

Erika Rosenberg hat das Leben von Emilie Schindler, der Frau von Oskar Schindler, aufgezeichnet. In der AKS sprach sie über die stille Heldin.

Schüler betrachten die Dokumente aus Schindlers Leben.	Foto: jr

Kronberg. Romy Schneider hätte Emilie Schindler spielen sollen, und Richard Burton Oskar Schindler. Das sahen die Pläne für einen Film vor, der in den 1960er Jahren über das Ehepaar gedreht werden sollte. Das Drehbuch hatte Oskar Schindler selbst geschrieben, und seiner Frau darin viel Platz eingeräumt. Ganz anders als in "Schindlers Liste", dem Erfolgsfilm von Steven Spielberg.

Erika Rosenberg, Journalistin und Historikerin aus Buenos Aires, ist es ein Anliegen, die Erinnerung nicht nur an den "unbesungenen Helden" Oskar Schindler wachzuhalten, sondern auch das Bild von seiner Frau Emilie geradezurücken. "Emilie war nicht die Frau in seinem Schatten, sondern die Frau an seiner Seite", stellte Rosenberg bei einer Veranstaltung in der Altkönigschule klar, bei der Dokumente aus dem Leben der Schindlers präsentiert wurden. Erika Rosenberg war mit Emilie Schindler bis zu deren Tod 2001 befreundet, half der alten Dame, ihren Wunsch zu erfüllen, den Lebensabend in Deutschland zu verbringen. 70 Stunden Interviews hat die Argentinierin, Tochter jüdischer Eltern, die Deutschland in den 1930er-Jahren verlassen mussten, mit Emilie Schindler aufgezeichnet. 2012 will sie ihr nächstes Buch veröffentlichen, das die Geschichte von Schindlers Helfern erzählt.

Schindlers halfen 1200 Juden zu überleben. Oskar Schindler war Fabrikdirektor, konnte die Arbeitskräfte unter seinen Schutz stellen. Er und seine Frau riskierten ihr Leben – und gaben 2,6 Millionen Reichsmark dafür aus. "Hätten Sie das gemacht?", fragte die Biografin von Emilie Schindler in die Runde, zu der sich zahlreiche Schüler zusammen gefunden hatten.

Vokabel-Liste

Nach dem Krieg hatten die Schindler jede Menge wirtschaftliche Probleme. Deutschland verließen sie 1947. Die Einschiffungskarten nach Lateinamerika finden sich ebenso in der Ausstellung wie die Vokabel-Liste für den Neustart auf dem spanischsprachigen Kontinent.

Schon in den 1950er-Jahren hatte Schindler vorgeschlagen, einen Film über die Rettung der Juden zu drehen, doch Fritz Lang habe ihm geantwortet, dass er wohl keinen Amerikaner finden würde, der einen Film über einen guten Deutschen finanzieren würde. Warum das Filmprojekt in den 1960er-Jahren auch nicht klappte, ist nicht überliefert. Erika Rosenberg weiß jedoch, dass sich Oskar Schindler bemühte, sein Drehbuch wiederzubekommen. Allerdings ohne Erfolg.

Die Ausstellung hat Erika Rosenberg mit in die internationale Jugendbegegnungsstätte nach Kreisau (Polen) genommen. Sie begleitet die Schüler bei ihrer Klassenfahrt dorthin. Mit dabei sind dann auch Schüler aus Las Palmas.öp (öp)

Artikel vom 04. September 2011, 21.00 Uhr (letzte Änderung 05. September 2011, 04.09 Uhr) http://www.fnp.de/fnp/region/lokales/vordertaunus/die-frau-an-schindlers-seite_rmn01.c.9181771.de.html

Donnerstag, 22. September 2011

Bei meiner Freundin Frau Dr. Ilka Wonschik und die Vortragsreihe in Wüpperführt,Wuppertal und Bergisch Gladbach

Unser Wiedersehen nach einem Jahr war  sehr rührend. Ilka, Peter und Charlotte warteten auf  uns am Gleis 6  im Kölner Bahnhof. Riesige Freude!
In Overath warteten  auf uns unsere anderen Freunde Krista und Alexander. Wie schön, man fühlt sich  wieder zu Hause!!!
Nuestro reencuentro luego de un anio con mi amiga Ilka y su familia nos alegró muchísimo. En Overath , cerca de Colonia  nos estaban también esperando  Krista y Alexander. Qué suerte poder compartir con ellos unos días en medio de tantas conferencias y obligaciones.
                               Beim Mittasgtisch mit v.l.n.r. Krista, Erika, José, Charlotte, Ella, Peter, Ilka und Alexander. Alle haben einen Baum. . .

Die Vortragsreihe in Wüpperfürht, Wuppertal und Bergisch Gladbach war ein Erfolg!. Nette Schulleiter, Lehrer, aufmerksame und brave Schüler, interessiertes Publikum bei den Abendveranstaltungen.

El ciclo de conferencias  en la región  fue todo un éxito. En todas partes  me encontré con muy agradables directores de escuela, maestros, alumnos  atentos alumnos y con un público muy interesadi en las  conferencias  nocturnas.


                              In Mönchen Gladbach
                            In  dem St. Angela Gymnasium mit Herrn Kemper
                                In der Volkhochschule in Wuppertal. Kurzes Gespräch vor dem Vortrag. Es war ein sehr netter Abend und das Publikum   fand nachher fast keinen Sitzplätze mehr.  Poco antes del comienzo de la conferencia en charla con  unos amigos. La conferencias estuvo tan concurrida que parte del público tuvo que estar parado.
                                In der VHS in Bergisch Gladbach mit Herrn Paaß, Stellvertreter von Frau Dr. Killersreiter vom Förderverein.
En la VHS en Bergisch Gladbach con el Sr. Paaß.

                               Mit José und den lieben Charlotte und Ella ,Töchter von unserer Freundin Ilka. Con José y las amorosas Charlotte y Ella, hijas de nuestra amiga Ilka.

Sonntag, 18. September 2011

Buchpräsentation in Sigmaringendorf: Wilhelm Lehmann. Presentación de la obra sobre Guillermo Lehmann en Sigmaringendorf

Vor allem möchte ich mich rechtherzlich  bei Herrn Bürgermeister Alois Henne und seine Frau  Karin Henne für den  liebevollen Empfang in Sigmaringendorf, wo ich mein neues Buch in  zwei Sprachen mit den neuesten Recherchen über Wilhelm Lehmann, Gründer von 15 Ortschaften, Städten und Dörfern in der Provinz Santa Fe präsentiert habe.

Ante todo deseo agradecerle al Sr. Alcalde Henne y su esposa por su tan afectuoso recibimiento en Sigmaringendorf, en dónde he presentado  mi nuevo libro con las últimas investigaciones  acerca de la vida de Don Guillermo Lehmann, fundador de 15 colonias, ciudades y pueblos en la Pcia. de Santa Fe.

Buch  in spanischer Sprache

                                        Buch in deutscher Sprache
                                 Die Buchpräsentation. La presentación del libro

      Von l.n.r          Mit Herrn Henne, Herrn Landrat, arg. Botschafter Dr. Tacceti, Mariano Lehmann, Bürgermeister der Stadt Fosano in Italien und Herrn Abgordnete Roberto Mirabella aus Rafaela. De izquierda a derecha con el Sr. Henne, el diputado parlamentario  de Baden Württemberg, el embajador argentino en Berlin Dr. Tacceti, el intendente de la ciudad italiana de Fosano, y Roberto Mirabella, diputado por Santa Fe.

                         Mit Mariano Lehmann und seinen Töchtern                             Corina und Bibiana

                                Mit dem argentinischen Botschafter Dr. Tacceti
                                Con el Embajador argentino Dr. Tacceti

                                Beim Buchsignieren mit Lisandro Marsico
                                Firmando libros

                               Bei einer "Guitarreada" im Bus Richtung Bodensee.
                               En la excursión al lago de Konstanza organizada por el alcalde Henne se armó la guitarreada interpretada por todos los rafaelinos de Sta.Fe


                               Der wunderschöne Bodensee bei Meersburg
                               El maravilloso Bodensee a la altura de Meersburg

Donnerstag, 15. September 2011

Die wunderschöne Lutherstadt Eisleben in Sachsen-Anhalt. La hermosísima ciudad Eisleben en dónde nació Martín Luthero

Gestern   kamen wir um 19.20 Uhr in der wunderschönen Lutherstadt Eisleben an. Herr Seidel hat uns vom Bahnhof angeholt und fuhr uns ins Hotel. Auf der Fahrt zeigte er uns  interessante historische Gebäude, wunderschöne Kirchen und erzählte uns in großen Zügen die Geschichte  dieser Stadt, wo Martin Luther geboren wurde. Die Stadt  hat um die 25.000 Einwohner und ist geteilt in der oberen Seite, in der unteren und hat auch eine Neustadt.
Wir sind in  dem schönsten Hotel der Stadt untergebracht. Das Hotel Graf von Mansfeld hat auch eine sehr interessante Geschichte.
Eisleben ist eine sehr reiche Stadt gewesen vor allem wegen des Kupfers. Bis 1991 wurde hier Kupfer gefordert. Heute erinnert jene Zeit ein riesiges Rad als Denkmal.
Die Stadt hat drei wunderschönen Kirchen: Die St. Annen, sie war die Kirche der Bergleute, die Petris Kirche und die Nikolai Kirche. Heute morgen hielt ich einen Vortrag in dem Martin -Luther Gymnasium und heute abend in der St. Annen Kirche.
Die Stadt hat  einen  wunderschönen Marktplatz und gestern als wir im Hotel zu Abendessen am Fenster saßen, dachte ich , es wäre eine Szene aus einem Bilderbuch, so schön, klein, putzig der Marktplatz aussah. In der Mitte stolziert ein Denkmal von Martin Luther, berühmte Persönlichkeit aus Eisleben.

En la ciudad de Eisleben en el estado de Sachsen-Anhalt nació el padre de la Reforma, Martin Luther. Su verdadero nombre era Martin Luder y su padre un minero de la región pretendía que el estudiase jurisprudencia, pero el llamado divino lo consagró  religioso aún en contra de la voluntad de su padre.
La ciudad de Eisleben es una hermosa ciudad que tiene aprox. unos 25.000 habitamtes y que hasta el 1991 se dedicaba a la extracción del cobre.  Esto significa que en la antiguedad se trataba de una ciudad rica. Como pequenia ciudad posee 4 iglesias:  San Pedro, Santa Ana, patrona de los mineros, San Andreas y  San Nikolai.
Siete arroyos que  se forman con las aguas de los deshielos de la cadena montaniosa del Harz forman un pequenio pero peligroso río , el Böse Siebe, ya que este  en más de una oportunidad  ha desbordado provocando grandes iundaciones.
En esta ciudad se encuentra una muy interesante sinagoga que está siendo  reparada con mucho  ahinco y en donde se presentan exposiciones y muestras fotográficas.
Mi conferencia en la Iglesia de santa Ana  estuvo muy concurrida ya que no quedó un solo  asiento libre. Gracias al Sr. Seidel de la Förderverein Synagoge he podido conocer tan interesante ciudad.

                               In dem Martin-Luther-Gymnasium


                                 Mit Herrn Rüdiger Seidel und seiner Kollegin Heike


                                   Plakat an der St. Annen Kirche


                              Der wunderschöne Marktplatz in der Lutherstadt Eisleben
                              In der Mitte  die Statue von Luther

                                    Die Synagoge  von drinnen

                                            Vor der Synagoge


                                 Das Geburtshaus von Martin Luther

 
Beim Vortrag in der St. Annen Kirche

Mittwoch, 14. September 2011

Und die Vortragsreihe geht es weiter! Niesky, Weißwasser,Zittau. Continua el ciclo de conferencia en Sajonia: Niesky, Weißwasser y Zittau

Stressig, ermüdend aber die so vielen interessanten Begegnungen   sind sehr wertvoll! Heute  halte ich die  zwei letzten Vorträge in Zittau und damit  verabschiede ich mich für ein Jahr von Sachsen. Im nächsten jahr laufen wieder  mehr Projekte. Heute abend sind wir schon in  Eisleben und übermorgen in Sigmaringendorf.
Aus dem Tagebuch  einer Autorin die zur Weltpendlerin geworden ist

Estresante, cansador pero muy interesante es mi ciclo de conferencias en Sajonia. Hoy doy las últimas dos en la ciudad de Zittau. Con esto me despido por este anio de aquí. Pero numerosos projectos  me esperan el anio próximo.
Hoy por la noche llegamos a Eisleben y pasado maniana  a Sigmaringendorf.

Del Diario de una trotamundos

                                Vor  sehr interessierten Schülern


In Niesky
                                Die Mittelschule in Weißwasser 

                                    Das wunderschöne Rathaus in Zittau 

                     

Montag, 12. September 2011

Ankunft in Görlitz. Llegada a Görlitz

Unsere Ankunft in Görlitz am Sonntag um 15.19 Uhr  war nicht ohne  angenehme Überraschung. Am Gleis wartete auf uns ein junger Mann beauftragt von Frau Mertsch von dem Verein Augenauf. Er hat uns  freundlicherweise zum Hotel gebracht. Kurz darauf wollten wir die  Stadt erkunden. Görlitz, die wunderschöne Stadt an der Neiße, mit ihrer interessanten Architektur,ihren Fassaden, ihren Gebäuden. Einfach faszinierend.
Unsere Neugierde führte uns bis zur Innenstadt, wo wir eine Straßenbahn bis zur Endstation nahmen. Jede Ecke dieser Stadt ist ein tolles Pflaster und wahre Geschichte.
Heute morgen fing ich mit meiner Vortragsreihen an den Schulen an. Überall traff ich nette Leute, interessierte und aufmerksame Schüler, engagierte Lehrer und Schulleiter.

Llegamos a Görlitz luego de un largo viaje de más de siete horas en tren. En la estación nos estaba esperando un jóven para recibirnos y llevarnos con el equipaje al hotel. Luego decidimos ir a dar un paseo por la ciudad. Cada rincón  es un poema arquitectónico. Sus fachadas, casas, monumentos hablan de una época sin igual.
Hoy lunes comencé con mi ciclo de conferencias. En las escuelas fui recibida con mucho afecto y gran deferencia. Maestros, alumnos, directores me impresionaron  muchísimo.

                                 Die Innenstaddt in Görlitz


                                        Der Turm im Rathaus


Vor dem Vortrag an der Mittelschule in der Innestadt
mit Frau Mertsch und Herrn Pietsch


                                Während des Vortrags





                                          Mit dem Schulleiter


                                 Görlitz an der Neiße