Erika Rosenberg
Donnerstag, 25. April 2024
Donnerstag, 18. April 2024
Veranstaltung und Ausstellungseröffnung/ Führung am 24.April um 11 Uhr im Berufsschulzentrum Regensburger Land, Regensburg organisiert von der FES Regensburg. Conferencia e inauguración de la muestra sobre Emilie y Oskar Schindler en Regensburg.
Vortrag mit Fotos & Ausstellung
Die Geschichte hinter Schindlers Liste
Von einer wahren Begebenheit inspiriert, erzählt der Film „Schindlers Liste“
die Geschichte des Industriellen Oskar Schindler, der während des Zweiten
Weltkriegs versucht, sich in der polnischen Stadt Krakau eine Existenz
aufzubauen. Er betreibt eine Emaillewarenfabrik, in der er viele Juden und
Jüdinnen beschäftigt. Diese Fabrik beschert ihm letztlich großen Reichtum.
Als die Brutalität des Holocaust Krakau erreicht, riskieren er und seine Frau
Emilie nicht nur ihr Vermögen, sondern auch ihr Leben um etwa 1200
Jüd_innen und weitere fast 600 polnische und tschechische
Zwangsarbeiter_innen vor der Deportation und Ermordung in
Konzentrationslagern zu bewahren. Bevor das Ehepaar Schindler 1949 nach
Argentinien emigrierte, lebte es ab Herbst 1945 in Regensburg.
Der Vortrag befasst sich mit dem Leben des Ehepaars Schindler basierend
auf einer PowerPoint-Präsentation mit Bildern und Fotos aus dem Nachlass
von Emile Schindler. Anschließend gibt es ausreichend Gelegenheit für
Fragen und zur Diskussion.
Prof. Erika Rosenberg wurde 1951 als Tochter deutscher Juden in Buenos
Aires, Argentinien geboren. Ihre Eltern, ein Jurist und eine Ärztin, flohen
1936 über Paraguay nach Argentinien. 1990 lernte sie Emilie Schindler, die
Ehefrau von Oskar kennen und wurde ihre enge Vertraute. 1997
veröffentlichte Erika Rosenberg Emilies Biografie "In Schindlers Schatten".
Wie auch in ihren später erschienenen Büchern "Ich, Oskar Schindler" und
"Ich, Emilie Schindler" zeigt Erika Rosenberg, dass Emilie einen viel größeren
Anteil an der Rettung von 1200 jüdischen Häftlingen hatte als in "Schindlers
Liste" gezeigt hat.
Mittwoch
24. April 2024
Von 11:00 Uhr
bis 12:30 Uhr
Berufsschulzentrum
Regensburger Land
Plattlinger Straße 24, 93055 Regensburg
Verantwortlich:
Eva Nagler
Organisation:
Paul Thieme
Paul.Thieme@fes.de
0941 788354-30
93055 Regensburg
Sonntag, 14. April 2024
Spannender Schindlers- Abend in der St. Josef Mädchenrealschule, Alte Langgasse 10, Großauheim. Wann am 2.Mai 2024 um 19 Uhr. Eine Geschichte viele Ansichten! Muy interesante evento sobre Emilie y Oskar Schindler, una historia , muchas aristas y ópticas
Ich war es doch nicht allein!
Was wäre ich gewesen ohne alle,
die mir geholfen haben“
Ein persönlicher Abend zu
Emilie und Oskar
SCHINDLER
Vor 30 Jahren präsentierte Steven Spielberg seinen Film
„Schindlers Liste“. Aber wer waren Emilie und Oskar Schindler im richtigen Leben? Was bedeuten sie uns heute?
Die beiden Schindler-Zeitzeuginnen...
Katja Praetorius
Tochter der Aktivistin Ursula Trautwein und des früheren Probsts von Frankfurt, Dieter Trautwein, erlebte eindrücklich als Jugendliche Oskar Schindler als guten Freund der Familie.
und Erika Rosenberg
Sie lernte Emilie Schindler 1990 in ihrem Haus in Buenos Aires kennen und kümmerte sich um sie bis zu Ihrem Tod 2001.
Aus der engen Freundschaft gingen mehrere biografische
Bücher über Emilie und Oskar Schindler hervor.
... erzählen Neues und Überraschendes aus dem Leben der beiden Schindlers, was sie zu ihrer Rettungstat bewegte,
was in „Schindlers Liste“ nicht zu sehen ist, wer Vater Courage ist, was Emilie in Argentinien und Oskar in Frankfurt und Hanau nach dem Krieg erlebten oder warum Emilie von Steven Spielberg bei der Premiere von „Schindlers Liste“ enttäuscht war.
„Ich war es doch nicht allein!
Was wäre ich gewesen ohne alle,
die mir geholfen haben“
Ein persönlicher Abend zu
Emilie und Oskar
SCHINDLER
Eine Veranstaltung der Schülerzeitung josefi ne mit freundlicher Unterstützung von:
einzig einzigartige artige artige artige
MEDIEN MEDIEN MEDIEN GMBH
WO:
WANN:
St. Josefschule Alte Langgasse 10, Großauheim
2. Mai 2024 um 19 Uhr Eintritt: 5 Euro
Um Anmeldung wird gebeten: Tel. 0 61 81 - 95 66 13 oder
sekretariat@st-josef-schule.de
Donnerstag, 11. April 2024
Geschichte(n) hinter „Schindlers Liste“ – Die Biografin von Oskar und Emilie Schindler kommt nach Nördlingen. Prof. Erika Rosenberg-Band
Der amerikanische Film „Schindlers Liste“ hat 1993 weltweit Wellen geschlagen. Heute sind viele noch von dem sieben Oscar-preisgekrönten Werk von Steven Spielberg tief beeindruckt. Aber eine wichtige Figur fehlt auf der Leinwand. Eine zivilcouragierte, mutige Frau, Emilie Schindler, die zusammen mit ihrem Mann Oskar 1200 Juden vor dem sicheren Tod in den Gaskammern der Nazimaschinerie gerettet hat. Prof. Erika Rosen-berg-Band lernte Emilie Schindler 1990 in Buenos Aires kennen und begleitete sie bis zu ihrem Tode 2001.
Im Rahmen des Sonderprogramms der Rieser Volkshochschule Nördlingen e.V. zur politischen Bildung gibt Prof. Rosenberg einzigartige Einblicke in das Leben und Wirken der Schindlers. (pm)
Mittwoch, 3. April 2024
Mittwoch, 28. Februar 2024
Pressemeldung Frauen Union Wartburgkreis, Veranstaltung am 15.Mai um 18 Uhr , "Starke Frauen, die die Welt bewegen"
Frauen Union Wartburgkreis
Pressemeldung
26.02.2024
Starke Frauen, die die Welt bewegen
Vortrag mit der argentinischen Journalistin und Buchautorin Prof. Dr. Erika Rosenberg-
Band mit anschließender Live-Musik am 15. Mai um 18 Uhr in der Phantasie in Eisenach
Eisenach/Wartburgkreis. Viele Frauen haben ihre Spuren in der Geschichte hinterlassen, ihre Zeit mit
neuen Ideen vorangetrieben und die Zukunft damit maßgeblich beeinflusst. Zahlreiche von ihnen
sind dadurch in die Geschichte eingegangen, viele Namen dieser mutigen Erfinderinnen, Pionierinnen
oder Abenteuerinnen sind allerdings nie beachtet oder auch vergessen worden. In einem Vortrag,
der von der Frauen Union des Wartburgkreises am 15. Mai diesen Jahres organisiert wird, wird die
argentinische Journalistin und Buchautorin Prof. Dr. Erika Rosenberg-Band über bekannte und
unbekannte Frauen, die die Welt verändert haben, berichten. Die Veranstaltung beginnt um 18 Uhr
in der Phantasie, Mariental 33 in Eisenach. „Das Leben der Frauen war oft von Rechtlosigkeit
geprägt“, so die Buchautorin, die auch Biographien von Emilia Schindler ist. „Sie durften weder über
sich selbst bestimmen, noch am politischen Leben teilnehmen.“ Unvorstellbar ist es ihrer Ansicht
nach, dass viele Frauen im Mittelalter ihre Arbeit nur als Männer verkleidet ausüben durften. „Trotz
all der Einschränkungen waren Frauen immer da, wo man sie brauchte“, so Rosenberg. Von Florence
Nightingale als erster Krankenschwester bis hin zu Agnes Bernauer in der Zeit der Inquisition,
brachten sich starke Frauen immer in der Welt der Politik, Wirtschaft, der Literatur, der Musik und
der Philosophie ein. „Der Weg in die Emanzipation war nicht immer leicht, aber wir sind gekommen,
um zu bleiben!“, betont die Referentin des Abends, die selbst mit dem Bundesverdienstkreuz sowie
mit dem Austrian Holocaust Memorial Award ausgezeichnet wurde. Nach ihrem Vortrag lädt die
Frauen Union Wartburgkreis zum gemeinsamen Austausch mit Live-Musik von xxxxx ein. Alle
interessierten Frauen und natürlich auch alle Männer sind herzlich zu der Veranstaltung eingeladen.
Anmeldungen sind nicht erforderlich.
Mittwoch, 31. Januar 2024
Programm der Vortragsreihe, Workshops, Fortbildungsseminare in Europa für das Jahr 2024 und 2025 (Zum 80.Jahrestag des 2.Weltkriegsendes). Programa de conferencias, workshops, Seminarios de perfeccionamientos docentes en Europa para el 2024 y 2025 (conmemorando el 80 aniversario de la finalización de la 2.Guerra Mundial). Program for das next year in Europe. Programme poru lànne prochaine in Europe.. Pragramma per il proddimo snno..Programa para o próximo ano
Das Jahr 2023 verabschiedet sich in Kürze. Zwölf turbulente Monate haben wir hinter uns. Vor uns viel Hoffnung, Positivismus, und vor allem wir haben den starken Wille, dass alle friedlicher und besser wird. Dass der Horror aller Kriege wird bald zu einer traurigen und schrecklichen Anekdote in der Weltgeschichte. Wenn man versteht, dass bei allen Kriegen niemals "Gewinner" gibt, sondern nur "Verlierer". Und wir die Völker, egal aus welcher Ecke der Geographie viel darunter leiden müssen.
Ich habe Hoffnung, ich habe Hoffnung, dass die Jugend aus dieser Welt, die immer bunter und auch schöner wird, durch die Medien, durch die Nachrichten, durch die Weltwanderungen zu einem riesigen Vielvölkerstaat wird, lernt auf einmal und für immer, mit dem nächsten friedlicher zu leben.
Ich organisiere derzeit meine nächste Vortragsreihe mit den folgenden Themen:
Zivilcourage, Mut, Tapferkeit, anhand von großen Persönlichkeiten wie z.B. Emilie und Oskar Schindler, sie haben 1200 Juden vor dem sicheren Tod aufbewahrt, ihre 32 Helfer und Gegner (Im Leben hat man immer Helfer und Gegner...) Carl Lutz, ein Schweizer Vize-Konsul, er hat in Ungarn ca. 63.000 Juden vor dem sicheren Tod gerettet, anhand von gefälschten Schutzbriefen.
Das Leben und Wirken von Padre Jorge Mario Bergoglio, heute Papst Franziskus , seine pastorale Zeit als Primas und Kardinal von Buenos Aires und seine Aufgabe die ärmsten Menschen in den Slams, Gefängnissen zu unterstützen, die Wahrheit in der Zeit der Militärdiktatur.
Das Leben und Wirken von Don Gilberto Bosques Saldívar, ein mexikanischer Konsul und dann Botschafter, der ca. 40.000 Menschen, viele Republikaner, viele Juden, viele Sozialisten vor den Hürden der Falangisten in dem Spanien von General Franco.
Über die Rattenlinie und die Nazi Geschichte hinter Evita und General Perón. Das Programm "Euthanasie" in Argentinien durch dem Nazi-Arzt Carl Vaernet und dem ehem. Gesundheitsminister Ramon Carrillo. Die Einreise von Joseph Mengele, Eichmann, Priebke.
Die letzte Flotte der U-Boote nach Südamerika und das Nazi-Gold
Die Geschichte von Wilhelm Lehmann, Kolonisierungsunternehmer aus Sigmaringendorf, der 1862 in der Provinz Santa Fé 16 Ortschaften, Städte, Dörfer gründete.
Über das Leben und Wirken des enigmatischen Admiral Canaris , Abwehrchef des Dritten Reiches. Sein Wirken in Argentinien, der Restrukturierung des Ettapendienst.
Und meine letzte Recherchen über Oskar Schindler und seine Verbindung zu Mossad.
Wer an einem Thema Interesse hätte, kann sich gerne an meine Kontaktdaten wenden
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