Donnerstag, 19. Juni 2025

"Kurze Korrektur zu der Mittelbayerischen Zeitung" Ich komme NICHT mit Unterstützung der Friedrich-Ebert Stiftung aus Argentinien, sondern zahle meine Flugkarten, Spesen, Krankenversicherungen alles selbst!

Mainburg. Schüler des Gabelsberger-Gymnasiums und der Realschule befassten sich mit dem Thema Oskar und Emilie Schindler. Die Geschichte ist eine wahre Begebenheit, die nicht nur fasziniert, sondern auch einen Einblick in die Zeit des Zweiten Weltkriegs gibt. Das Ehepaar Schindler opferte nicht nur sein ganzes Vermögen, sondern rettete 1200 Juden sowie über 600 polnische und tschechische Zwangsarbeiter vor der Deportation und Ermordung. Nun kam Professor Erika Rosenberg-Band mit Unterstützung der Friedrich-Ebert-Stiftung aus Argentinien an die Realschule, wo sie von Schulleiter Markus... Da manche Medien manchmal Irrtümer schreiben, ist es gewiß und sogar selbstverständlich, wenn die Journalisten Veranstalter fragen und die Informationen durch verschiedene Kanäle läuft. Aber diesmal sehe ich mich gezwungen, um meine Selbstständigkeit und Freiheit als Historikerin und Autorin aufzubewahren, Korrektur zu einem Fake zu machen. Ich finanziere aus eigener Tasche meine Reisen in die Welt. Wenn man nun denkt, dass eine Flugkarte von Buenos Aires nach Frankfurt-München schon von alleine ca. 2.500 USD kostet, und Economics, kann man sich wohl kaum vorstellen, dass die FES bereit wäre, dies zu decken. Und da sonst niemand außer mir, diese Realität verteidigen würde, kündige ich sie heute hier an. Niemals habe ich erwartet, dass eine Stiftung solche teuer Spesen übernimmt würde, aber schweigen würde bedeuten, diese Lüge zu akzeptieren. Mit meinen Ausführungen will ich auch nicht bestreiten, dass ca. 21 Jahre Mitarbeit mit der Stiftung eine schöne Zeit voller Verständnis, Respekt zu einander in einem gemütlichen Mitarbeitsklima waren. Ich bedanke mich bei der FES für diese 21 Jahre!