Montag, 10. Oktober 2016

“Als ich mit dem Papst U-Bahn fuhr”, Haus St. Ulrich, Augsburg, 27.Okotber 2016, 19.30 Uhr. Conferencia sobre el Papa Francisco en Augsburg

„Als ich mit dem Papst U-Bahn fuhr“ Lesung und Vortrag mit Prof. Erika Rosenberg
 
Do., 27. Oktober 2016  19:30 Uhr  Haus St. Ulrich, Kappelberg 1, 86150 Augsburg Eintritt 8 E, KDFB-Mitglieder 6 E, Ermäßigt 4 E

Prof. Erika  Rosenberg
Prof. Erika Rosenberg kennt Papst Franziskus persönlich und hat ihn öfters in Buenos Aires und Rom getroffen. In ihren Lesungen und Vor trägen erzählt sie als Landsmännin und Jüdin sehr lebendig und amüsant von ihren Begegnungen mit diesem so ungewöhnlichen Mann auf dem Stuhl Petris. In den drei Jahren seines Pontifikats hat Papst Franziskus durch seine unverblümt direkte Art, Missstände und Probleme anzuprangern, für einige Turbulenzen  gesorgt, unter anderem in seiner Videobotschaft im Mai 2016, in der er mehr Einfluss für Frauen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft gefordert hat.
Erika Rosenberg hat bei den Recherchen für ihr Buch Menschen unterschiedlichster Herkunft getroffen. Doch eine Aussage zieht sich wie ein roter Faden durch die  Gespräche: Papst Franziskus ist wie ein Licht der Hoffnung für die Welt und dies nicht nur für katholische Christen. Erika Rosenberg zeichnet ein ganz persönliches Porträt von Papst Franziskus auf.
1951 in Buenos Aires geboren, ist Erika Rosenberg journalistisch tätig und hat als  Dozentin am Goethe-Institut, im Argentinischen Auswärtigen Amt und an der  Kath. Universität zu Buenos Aires gearbeitet. Die Autorin lebt in Buenos Aires und  in München.
2014 erhielt sie das Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland am Bande und 2016 wurde sie mit dem Austrian Holocaust Memorial Award (AHMA) ausgezeichnet.
Sie hat „Ich, Oskar Schindler. Die persönlichen Aufzeichnungen, Briefe und Dokumente“ sowie eine Biografie über Emilie Schindler „Ich, Emilie Schindler“ herausgegeben.  Im August 2016 erscheint ihr neustes Werk „Das Glashaus. Carl Lutz und die Rettung ungarischer Juden“.