Während in Deutschland intensiv über steigende Infektionszahlen und striktere Maßnahmen zur Vermeidung eines zweiten „Corona-Lockdowns“ diskutiert wird, bleibt vielerorts der Blick in andere Weltregionen auf der Strecke. So ist kaum bekannt, wie Länder außerhalb der EU, den USA oder China mit der gegenwärtigen Pandemie umgehen. Wie ist z.B. die Lage an der südlichen Spitze des amerikanischen Kontinents, in Argentinien? In einer virtuellen Podiumsdiskussion mit der argentinischen Journalistin und Publizistin Prof. Erika Rosenberg-Brand und Dr. Svenja Blanke, Leiterin des FES-Auslandsbüros in Buenos Aires sprechen wir über die aktuelle Lage in Argentinien. Nach einer knappen historischen Einführung durch die Referentinnen, werden neben den unmittelbaren Auswirkungen der Pandemie die soziale, ökonomische und politische Situation und die entsprechenden Herausforderungen für das Land im Fokus der Diskussion stehen. Moderiert wird die Veranstaltung von Sophia Latka-Kiel, Referentin im Regionalbüro Regensburg der Friedrich-Ebert-Stiftung. Wir laden Sie herzlich ein, mit uns zu diskutieren.
PROGRAMM 17:30 Uhr Begrüßung Eingangsstatements der Referent_innen anschließend Diskussion mit Gelegenheit für Rückfragen der Zuschauer_innen via Chat 19:00 Uhr Ende der Webkonferenz ANMELDUNG Wir bitten um Anmeldung über unser Anmeldeportal oder per E-Mail an sandra.gref@fes.de. Sie erhalten den Zugangslink nach Ihrer Anmeldung bis spätestens 7. Oktober 2020, 12.00 Uhr. HINWEISE Für dieses Onlineformat nutzt die Friedrich-Ebert-Stiftung die Software der US-Firma Zoom. Für mehr Informationen zum Datenschutz: https://www.fes.de/digital/datenschutzund-zoom ORGANISATION Sandra Gref Friedrich-Ebert-Stiftung Regionalbüro Regensburg sandra.gref@fes.de Telefon 0941- 794759 VERANTWORTLICH Sophia Latka-Kiel, Referentin sophia.latka-kiel@fes.de