Unsere Bahnfahrt von München nach Braunschweig verlief nach zeitlichem Plan, denn diesmal hatte die Bahn wenig Verspätung und wir konnten den Anschluss in Fulda rechtzeitig schaffen.
Im Augustinum empfing uns eine seht nette Dame an der Rezeption, Frau Freienberger. Kurz darauf kam die Organisatorin der Veranstaltung, Frau Bornhorst, die uns bis zu unserem Appartement in einem Nebengebäude freundlicherweise führte.
Die Veranstaltung war für 18 Uhr angekündigt, aber gegen 17.30 Uhr trudelten die ersten Zuhörer ein, mit denen ich mich auch sehr gerne unterhielt. Ein langes Gespräch hielt ich mit Frau Novak aus Berlin, die seit kurzem hier in Augustinum lebt, nachdem sie alles in Berlin aufgegeben hatte. Sie vermisst ihre Heimatstadt, ihr Zuhause, ihre vertraute Umgebung. Tja, Gefühle kann man nicht schnell überwältigen. Ich kann es sogar sehr gut nachvollziehen.
Um die 50 Zuhörer lauschten den fast zwei Stunden langen Vortrag und schauten die PPS Präsentation sehr aufmerksam.
Es war wieder ein gewonnener Abend mit vielen Eindrücken sowohl für die Zuhörer als auch für mich.
Als Dankeschön erhielt ich von Frau Bornhorst eine wunderschöne Rose
die können wir leider mit unseren langen Zugfahrten, vielmals Umsteigen und viel Gepäck nicht mitnehmen. Verewigt habe ich sie trotzdem!
Liebe Frau Bornhorst, vielen Dank für den Abend und für Ihre nette Einladung, vielleicht im Herbst! Wenn der liebe Gott es will. . .