Donnerstag, 23. April 2015

Die Schiller und Goethe–Stadt WEIMAR.

 

Hinzukommen war  fast ein Abenteuer, weil der Zug von Köthen nach Halle ausfiel. Die liebe Frau Nordhoff opferte ihre kostbare Zeit und fuhr uns mit dem Auto nach Halle, wo wir rechtzeitig in die Regio nach Weimar einsteigen konnten.  Pünktlich erreichten wir Weimar. Am überfüllten Bahnsteig  konnten wir Frau Symanowski von  der EJBW nicht sehen. Als wir schon in der Bahnhofshalle standen kam sie uns entgegen. Die vorletzte Hürde dieser Vortragsreihe stand hinter uns!!! Ich wunderte mich selbst in Weimar  angekommen zu sein.

Nachdem wir die Technik ausprobiert hatten, begaben wir uns zur Kantine zum Mittagessen. Um 13 Uhr sollte die Veranstaltung beginnen. Einige Minuten  haben wir gewartete, denn  Anwesenden aus Jena noch kommen wollten.

Das Thema Schindler  interessiert und fasziniert große und kleine, und daher  lauschten sehr aufmerksamen die 40 Zuhörer, die trotz des Bahnstreiks gekommen waren.

Viele Fragen wurden gestellt, dann kam die Kaffeepause, die Ausstellungseröffnung, die Führung. Um 16 Uhr erklärte ich das letzte Dokument  und bedankte mich  für die Aufmerksamkeit  rechtherzlich.

Vielen Dank Frau Symanovski, Frau Ilmer und Ehepaar Symanovski, die uns so freundlicherweise nach Jena fuhren, damit wir  in den ICE nach Erlangen einsteigen konnten. Da es noch viel zeit gab,  fuhr uns Herr Symanovski durch die Stadt und zeigte uns die Sehenswürdigkeiten.

Jetzt sitzen wir im Zug Richtung Erlangen, wo auf mich morgen die letzten zwei Veranstaltungen dieser Vortragsreihe im Frühjahr warten.

Aus dem Tagebuch einer Autorin, die zwischen den Welten pendelt.

 

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