Man sagt, alle Wege führen nach Rom, aber nicht alle nach Langenstein in Sachsen-Anhalt und vor allem von Würzburg, von wo wir vier Mal umsteigen mussten, immer mit Herzklopfen, damit die Züge keine Verspätung hatten. . . Und pünktlich sind wir auch angekommen, um 17.17 Uhr wie es angekündigt worden war. Wir waren die einzigen Fahrgäste, die aus dem Zug ausstiegen. Am Gleis stand der liebe Herr Mosel und gleich lud er uns ein zu seinem Geburtstag ein Es war wunderbar so schöne Stunden mit ihm seiner Gattin Karin seine Freunde Susse, Holger, Uschi, Adolf, Teresa und Thomas zu verbringen bei Leckereien und einem guten Rotwein.
Am Sonntag lud uns Teresa, Thomas und Ameli zum Mittag in Wernigerode ein. Wieder eine tolle Gesellschaft.
Um 16 Uhr fand die Veranstaltung statt, an der ich in der ersten Hälfte über den Papst referieren sollte und dann nach einer kurzen Pause über Emilie und Oskar Schindler. Draußen regnete in Strömen, drinnen war es eine sehr gemütliche Atmosphäre.
Nach dem Vortrag signierte ich viele Bücher und als Ausklang haben wir zusammen zu Abend gegessen.
Vielen Dank für die wunderschönen Stunden und die viel Mühe!
Aus dem Tagebuch einer Autorin, die diesmal am Sonntag die Woche mit zwei Veranstaltungen anfing.