Zum Glück hat die Bahn diesmal keine Verspätung gehabt und wir kamen wie geplant in Würzburg an. Um 17.30 Uhr fing die Veranstaltung und Buchvorstellung “Als ich mit dem Papst U-Bahn fuhr” an. Bei vollem Saal und nach den Begrüßungsworten von Herrn Dörr der Ackermann Gemeinde, führte ich die Hintergründe ein, warum ich als Jüdin ein Buch über einen “Papst” geschrieben habe. Es kamen danach viele Anekdoten, ich las auch aussagekräftige Passagen aus dem Buch vor, zeigte eine interessante Power Point Präsentation und antwortet auf viele Fragen des Publikums. Es entstand ein reges Gespräch. Die Buchvorstellung endete mit einem effusiven Applaus und der Signierung vieler Exemplare.
Aus dem Tagebuch einer Autorin, die an einem Samstagmorgen am Laptop sitzt und schreibt. . .bevor ihr Zug zum nächsten Ort , diesmal Lagenstein in Sachsen-Anhalt fährt.