Die Termine häufen sich, einer nach dem anderen, manchmal zwei, drei gleich an einem Tag. Aber dafür bin ich da.Wie ich immer sage, ich bin gar keine Touristin. Die Erholung wird erst später kommen oder vielleicht doch nicht.
Heute morgen fuhren wir über Plattling nach Deggendorf am Bayerischen Wald. Herr Schneider, der Geschichtslehrer hat uns vom Bahnhof abgeholt und zur Schule gefahren. Bei unserem kurzen Gespräch im Auto fanden wir heraus, wir sind Nachbarn in München. Ein Zufall! Und er behauptet, mich schon in der S3 mehrmals gesehen zu haben.
Drei Klassen haben den Vortrag beigewohnt. Alles sehr aufmerksam und auch interessiert. Nach den eingeplanten 2 UE, eröffnete ich offiziell die Ausstellung mit den 30 Tafeln aus dem Schindler Nachlass. Über eine gute Stunde habe ich Tafel für Tafel gründlich erklärt. Wieder ein gewonnener Vormittag. Vielen Dank , lieber Herr Schneider für die wunderschönen Blumen, lieber Herr Erdbauer und liebe Schüler.
Nun sind wir wieder in Regensburg, wo ich noch viel zu schreiben habe, auch muss ich vieles organisieren. . .
Aus dem Tagebuch einer Autorin,die noch nicht mit dem ganzen Pensum fertig ist. Hilfeee!