Freitag, 18. Dezember 2015
Veranstaltung im Gymnasium Schrobenhausen
"Er war eine Art 007"
Schrobenhausen (SZ) „Ich bin eine Versöhnerin“, sagt Erika Rosenberg. Mit der Schindler-Biografin aus Buenos Aires erlebten Schüler der Q12 und des Arbeitskreises Politik und Zeitgeschichte am Gymnasium zwei interessante Schulstunden.
Schrobenhausen: "Gegen das Vergessen unbesungener Helden": Schindler-Biografin Rosenberg referiert am Gymnasium - Lesen Sie mehr auf:
http://www.donaukurier.de/lokales/schrobenhausen/Schrobenhausen-Er-war-eine-Art-007;art603,3157522#plx457300849
Mittwoch, 16. Dezember 2015
Das Lebkuchenhaus und die Kinder Facundo und Matthias!
Nach dem Wiedersehen mit Facu und Mathias, folgte heute ihr Besuch bei uns. Es war dann ein "MUSS" ein Lebkuchenhaus zu basteln. Riesig war die Freude von beiden Seiten. Daphne und Axel freuten sich auch auf die Kinder sehr.
Jeden Tag gibt es hier in Buenos Aires so viel zu tun, dass die Zeit kaum reicht liebe Freunde zu treffen und das Jahr 2015 gemeinsam zu verabschieden.
Mit liebem Gruß und bis zum nächsten Mal!
Dienstag, 15. Dezember 2015
Vortrag in Schwandorf
Vortrag
Einblick in Emilie Schindlers Leben
Prof. Erika Rosenberg war zu Gast an der Mädchenrealschule Schwandorf und sprach über die Gattin von Oskar Schindler.
15. Dezember 201519:08 Uhr
Schwandorf.Prof. Erika Rosenberg gewährte den Schülerinnen der Mädchenrealschule St. Josef einen tiefgehenden Einblick hinter die Kulissen des Films „Schindlers Liste“ und in das Leben der bis heute oft verkannten Gattin Oskar Schindlers. Prof. Erika Rosenberg, in Argentinien aufgewachsene Tochter deutsch-jüdischer Emigranten aus Berlin, lebt abwechselnd ein halbes Jahr in Argentinien und Deutschland. Sie ist die Verfasserin der Biografien von Oskar Schindler und dessen Ehefrau Emilie. Die Referentin berichtete den Schülerinnen der 10. Jahrgangsstufe ausführlich über das Leben dieser beeindruckenden Frau.
Die Schriftstellerin und Dolmetscherin Erika Rosenberg wurde 1951 in Buenos Aires geboren. Nach dem Tod ihrer Mutter begann sie, Antworten auf die Frage nach ihrer Herkunft zu suchen. Während der Recherchen zu einem Buch stieß sie das erste Mal auf den Namen Schindler. Emilie Schindler lebte zu diesem Zeitpunkt fast völlig vergessen in Argentinien. Nach mehrmaligen Treffen entwickelte sich seit 1990 zwischen den beiden Frauen schnell eine tiefe Freundschaft.
Erst durch den Film „Schindlers Liste“ gelangte der Name Schindler zu dem Ansehen, der ihm gebührt. Emilie spielt darin jedoch nur eine untergeordnete Rolle. Prof. Rosenberg erklärte, der Film vermittle den Eindruck, als wäre die couragierte Frau nie dabei gewesen, was nicht der Wirklichkeit entspreche. Dabei wurde diese 1995 für ihren Mut und ihren selbstlosen Einsatz für die Juden mit dem Bundesverdienstkreuz durch den damaligen Bundespräsidenten Roman Herzog ausgezeichnet.
Rosenberg erzählte von den 120 Juden, die die mutige Frau gegen Ende des Krieges ohne Wissen ihres Mannes im Lager Brünnlitz aufnahm und so vor dem Erschießen rettete. Emilie Schindler starb 2001 in Deutschland
Montag, 14. Dezember 2015
Sendezeiten: Montag bis Freitag, 15 - 21 Uhr und Samstag/Sonntag, 10 - 16 Uhr LATIZON TV IM INTERNET
Als ich mit dem Papst U-Bahn fuhr...
Erika Rosenberg hat ein außergewöhnliches Buch über Papst Franziskus geschrieben: Ein Buch, das den Pontifex als Menschen darstellt. Wir haben mit der Autorin über ihr Buch und über den Menschen Jorge Bergoglio gesprochen.
Freitag, 11. Dezember 2015
Abschied von Deutschland
Wir sitzen im Münchner Flughafen und warten auf unseren Flug nach Frankfurt. Eine Kleinigkeit zum Essen bei Dallmayr, kurzes abrufen meiner Mails, schnelles antworten. Das sind die letzten Aufgaben hier noch in Deutschland.
Ich denke darüber nach, es waren viele, viele Eindrücke, die ich im Laufe der nächsten Zeit verarbeiten werde. Momentan denke ich nur an Buenos Aires und morgen dort anzukommen, inmitten des argentinischen Sommers und neuer Regierender, von wem ich auch hoffe, sie werden eine bessere und ehrlichere Politik führen als die korrupten Kirchners, die das Land wieder in Bankrott stürzten. 42% Inflationsrate, unzählige Arbeitslose und Obdachlose, besorgniserregend steigende Kriminalität, Populismus. 12 Jahre lang war das argentinische Volk immer wieder belogen, betrogen. Die Justiz, die Gerechtigkeit funktionierten schon gar nicht mehr. Die Gesellschaft wurde gespaltet, ganze Familien stritten sich um die Politik, um die Kirchner Partei. Eine Partei, die sich selbst als links orientiert angab, aber in Wirklichkeit gar nichts übrig davon hatte.
Wenn wir morgen argentinischen Boden betreten, wird bestimmt nichts vieles anders sein, denn alles braucht seiner Zeit, aber mindestens werden wir eine neue Atmosphäre in der Luft finden. Und wir freuen uns schon riesig darauf!
Ich denke darüber nach, es waren viele, viele Eindrücke, die ich im Laufe der nächsten Zeit verarbeiten werde. Momentan denke ich nur an Buenos Aires und morgen dort anzukommen, inmitten des argentinischen Sommers und neuer Regierender, von wem ich auch hoffe, sie werden eine bessere und ehrlichere Politik führen als die korrupten Kirchners, die das Land wieder in Bankrott stürzten. 42% Inflationsrate, unzählige Arbeitslose und Obdachlose, besorgniserregend steigende Kriminalität, Populismus. 12 Jahre lang war das argentinische Volk immer wieder belogen, betrogen. Die Justiz, die Gerechtigkeit funktionierten schon gar nicht mehr. Die Gesellschaft wurde gespaltet, ganze Familien stritten sich um die Politik, um die Kirchner Partei. Eine Partei, die sich selbst als links orientiert angab, aber in Wirklichkeit gar nichts übrig davon hatte.
Wenn wir morgen argentinischen Boden betreten, wird bestimmt nichts vieles anders sein, denn alles braucht seiner Zeit, aber mindestens werden wir eine neue Atmosphäre in der Luft finden. Und wir freuen uns schon riesig darauf!
Morgen , von Buenos Aires aus, werde ich mehr berichten. Mit herzlichem Gruß an alle und bis morgen!!!
Letzte Veranstaltung des Jahres in Deutschland im Gymnasium Schrobenhausen organisiert von Herrn Christian Huber
. . . Und nun war es soweit. Die letzte Veranstaltung des Jahren in Europa fand gestern im Gymnasium Schrobenhausen statt. Einerseits mit großer Vorfreude wegen unseren Rückflugs heute nach Buenos Aires, andererseits mit gewisser Traurigkeit, weil ich mich von der Heimat meiner Eltern für einige Monate verabschieden muss. Mein herz ist geteilt, denn schlägt sowohl für Argentinien als auch für Deutschland.
Die Schüler und Lehrer, die meinem Vortrag beigewohnt haben, waren sehr interessiert und mehr als aufmerksam. Ein großes Kompliment, lieber Herr Huber und vielen Dank für Ihre Einladung zu Ihrer Schule!
Die Schüler und Lehrer, die meinem Vortrag beigewohnt haben, waren sehr interessiert und mehr als aufmerksam. Ein großes Kompliment, lieber Herr Huber und vielen Dank für Ihre Einladung zu Ihrer Schule!
Aus dem Tagebuch einer Autorin, die gleich weiter einpacken muss,
Mittwoch, 9. Dezember 2015
Zwei Vorträge im Willibald Gluck Gymnasium in Neumarg und in der Reichparteigelände Dokuzentrum Nürnberg
Der Tag gestaltete sich heute sehr schwer, denn um 7 Uhr morgens mussten wir schon mit eingepacktem Koffer von Regensburg in Richtung Neumarkt, denn um 8.30 Uhr fand die erste Veranstaltung des Tages in Neumarkt statt. Aufstehen mussten wir um 5 Uhr!!!! Vor fast 150 Schüler stand ich wieder und führte die Geschichte von Emilie und Oskar Schindler aus. Es war wieder sehr spannend. Die jungen Leute hörten sehr interessiert zu.
Die Schüler der Berufsschule in Cham kamen nach Nürnberg und im Dokuzentrum habe ich den Vortrag gehalten. Trotz der großen Müdigkeit war es ein gelungener Tag. Die beiden Vorträge kamen gut rüber!
Aus dem Tagebuch einer Autorin, die heuet Probleme mit Internet hat und kann nicht die Bilder herunterladen. . . . Vielleicht morgen.
Die Schüler der Berufsschule in Cham kamen nach Nürnberg und im Dokuzentrum habe ich den Vortrag gehalten. Trotz der großen Müdigkeit war es ein gelungener Tag. Die beiden Vorträge kamen gut rüber!
Aus dem Tagebuch einer Autorin, die heuet Probleme mit Internet hat und kann nicht die Bilder herunterladen. . . . Vielleicht morgen.
Dienstag, 8. Dezember 2015
2.Veranstaltung des Tages in der Mädchen Realschule St. Joseph in Schwandorf
Die Veranstaltung in der Mädchen Realschule St. Joseph war ein Erfolg an sich. Sehr aufmerksame und ausgezeichnet vorbereitete Schülerinnen warteten auf mich um 11 Uhr. Die Geschichtslehrerin hat die Begrüßungsworte ausgesprochen, auch die Schulleiterin. Seitens der Zuhörerinnen kamen sehr interessante Fragen, nicht nur über Geschichte, sondern auch private in Bezug auf Emilie Schindler und auch mich, die ich gerne antwortete.
Es war ein wunderschöner Vormittag in einer sehr rührenden Atmosphäre.
Vielen herzlichen Dank für den schönen Blumenstrauß!
Aus dem Tagebuch einer Autorin, die noch drei Vorträge halten soll. . . danach wieder Buenos Aires.
Vortrag in der Berufsbildenden Schule "Oskar-von-Miller" Schwandorf
Punkt um 8.30 Uhr fand heute morgen die Veranstaltung über Emilie und Oskar Schindler in der BBS "Oskar von Miller" in Schwandorf statt. Schüler zweier Klassen hörten interessiert meinen Vortrag an.
Montag, 7. Dezember 2015
Veranstaltung über Emilie und Oskar Schindler im Kloster Metten.
Völlig überrascht kam letzte Woche eine neue Veranstaltung an diesem Montag, den 7.Dezember in Metten. Sie einzuplanen fiel mir überhaupt nicht leicht, da ich viele andere Termine beachten sollte, aber wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg.
Als wir heute um 11 Uhr von Regensburg ankamen, wartete auf mich ein wunderschönes Publikum. Um die 60 Schüler saßen in einem sehr gemütlichen Saal mit Gewölben im Benediktiner Kloster Metten.
Die Technik war schon vorbereitet. Nach den Begrüßungsworten von dem Geschichtslehrer Herr Wammes, fing ich mit dem Vortrag an, die die Schüler 90 Minuten lang sehr aufmerksam lauschten. Immer wieder tauchte eine interessante Frage auf.
Frau Brehn, die stellvertretende Schulleiterin übernahm die Abschiedsworte.
Vielen lieben Dank für die Mühe von Herrn Wammes, der uns in Plattling mit dem Auto abgeholt hat und den leckeren Nürnberger Lebkuchen.
Als wir heute um 11 Uhr von Regensburg ankamen, wartete auf mich ein wunderschönes Publikum. Um die 60 Schüler saßen in einem sehr gemütlichen Saal mit Gewölben im Benediktiner Kloster Metten.
Die Technik war schon vorbereitet. Nach den Begrüßungsworten von dem Geschichtslehrer Herr Wammes, fing ich mit dem Vortrag an, die die Schüler 90 Minuten lang sehr aufmerksam lauschten. Immer wieder tauchte eine interessante Frage auf.
Frau Brehn, die stellvertretende Schulleiterin übernahm die Abschiedsworte.
Vielen lieben Dank für die Mühe von Herrn Wammes, der uns in Plattling mit dem Auto abgeholt hat und den leckeren Nürnberger Lebkuchen.
Am letzten Sonntag in diesem Jahr in Regensburg mit lieben Freunden. Domingo en Regensburg con muy queridos amigos, casi familia
Unser letzter Sonntag in Deutschland gestaltete sich anders als üblich. Wir verbrachten gemeinsame wunderschöne Stunden mit lieben, lieben Freunden. Zuerst Mittagessen im Restaurant mit Sandra Gref, Oliver Gref, Inge, Willi und Ilka Gref.
Danach hat uns Ilka zu sich zum Kaffee und Kuchen eingeladen. Bis fast um 18 Uhr plauderten wir über Gott, die Welt, Politik, philosophierten wir auch über Trivialitäten und aktuelle Begebenheiten.
Es war ein toller Sonntag mit lieben Freunden.
Danach hat uns Ilka zu sich zum Kaffee und Kuchen eingeladen. Bis fast um 18 Uhr plauderten wir über Gott, die Welt, Politik, philosophierten wir auch über Trivialitäten und aktuelle Begebenheiten.
Es war ein toller Sonntag mit lieben Freunden.
Samstag, 5. Dezember 2015
Gemeinsames Frühstück mit unseren lieben Freunden Hildegard und Günter Karcher im Hotel Blume
Es war eine riesige Freude unsere lieben Freunde Hildegard und Günter aus Gaggenau wieder sehen zu können. Als sie von der Veranstaltung in Pforzheim erfahren hatten, wollten uns überraschen und kommen.
Ich habe sie überredet nicht die vielen Kilometer zu machen und uns dann anstatt dort in Baden-Baden zu treffen. Sie wollten uns übers Wochenende zu sich einladen, leider ging es nicht.
Eine Lösung haben sie aber gefunden um uns zu treffen. Sie sind heute morgen ins Hotel Blume gekommen und haben wir gemeinsam gefrühstückt.
Wir haben ihre Begleitung wirklich sehr genossen. Wir haben uns über dies und jenes ausgetauscht. Wir erzählten über die letzten Monate in Europa mit der langen Vortragsreihe, sie über eine Traumreise auf einem Schiff. Die Zeit ist wie im Nu vergangen. Sie brachten uns nach Karlsruhe, wo wir unseren Zug nach München rechtzeitig schnappen konnten.
Liebe Freunde Hildegard und Günter, vielen Dank für die gemeinsamen Stunden, für Eure Freundschaft und auch für die schönen Geschenke. Den Stollen werden wir mit großem Genuss in Buenos Aires mit den Kindern verzerren. Der sieht sehr, sehr lecker aus!
Ich habe sie überredet nicht die vielen Kilometer zu machen und uns dann anstatt dort in Baden-Baden zu treffen. Sie wollten uns übers Wochenende zu sich einladen, leider ging es nicht.
Eine Lösung haben sie aber gefunden um uns zu treffen. Sie sind heute morgen ins Hotel Blume gekommen und haben wir gemeinsam gefrühstückt.
Wir haben ihre Begleitung wirklich sehr genossen. Wir haben uns über dies und jenes ausgetauscht. Wir erzählten über die letzten Monate in Europa mit der langen Vortragsreihe, sie über eine Traumreise auf einem Schiff. Die Zeit ist wie im Nu vergangen. Sie brachten uns nach Karlsruhe, wo wir unseren Zug nach München rechtzeitig schnappen konnten.
Liebe Freunde Hildegard und Günter, vielen Dank für die gemeinsamen Stunden, für Eure Freundschaft und auch für die schönen Geschenke. Den Stollen werden wir mit großem Genuss in Buenos Aires mit den Kindern verzerren. Der sieht sehr, sehr lecker aus!
Veranstaltung "Als ich mit dem Papst U-Bahn fuhr" in der Katholischen Kirchengemeinde St, Katharina Sandweier, Baden-Baden
. . . Und am Freitagabend fand die letzte Veranstaltung in diesem Jahr über Papst Franziskus statt. Die restlichen Vorträge bis zu unserem Rückflug befassen mich wieder mit dem Thema Schindler. Aber im Frühjahr sind wieder in Europa und Papst Franziskus wird das Zentralthema meiner Vortragsreihe.
Die Veranstaltung mit musikalischer Umrahmung begann mit den Begrüßungsworten von Herrn Müller, Pfarrer Zimmer übernahm die Abschiedsworte.
mehr als 90 Minuten lang hörten die Zuhörer sehr interessiert meine Ausführungen, Passagen aus dem Buch, Anekdoten, bewunderten Bilder in einer PPS vom Papst bei Audienzen umgeben von vielen, vielen Menschen. Der Papst hier und da, lächelnd, segnend, alle begrüßend.
Es war ein wunderschöner Abend mit einer sehr besonderer Atmosphäre.
Vielen lieben Dank Pater Zimmer, Herr Müller! Ich werden den Abend in meinem Herzen bewahren.
Aus dem Tagebuch einer Autorin, die heute nach München weiterfährt. . .
Freitag, 4. Dezember 2015
Veranstaltung über Papst Franziskus in der Heilig-Kreuz-Kirche Büchenbronn, Pforzheim
Die Veranstaltung fand um 19.30 Uhr in der Heilig Kreuz-Kirche statt, aber wie ich erfahren habe, trudelten die ersten Zuhörer schon eine Stunde früher ein. Für einen Autor ist sehr angenehm mit einem vollen Saal zu rechnen. Und das war so gestern!
Die Veranstalter Pfarrer Leuchtenberger und Herr Hans-Jörg Rosch organisierten auch mit der Buchhandlung einen Büchertisch. Fast 30 Bücher wurden verkauft. Ein schöner Abend auch für den Buchhändler.
Die Zuhörer lauschten sehr aufmerksam meine Ausführungen, Anekdoten, die Passagen, die ich aus dem Buch gelesen habe, schauten sich die Bilder der PPS an. Und einige stellten interessante Fragen.
Nach der Lesung /Vortrag trank man eine schöne Tasse Früchtentee und wurden auch bereichernde Gespräche geführt.
Es war ein wunderschöner Abend!
Aus dem Tagebuch einer Autorin, die sich langsam aber sicher auf die nächste Veranstaltung heute Abend in Baden-Baden vorbereitet.
Die Veranstalter Pfarrer Leuchtenberger und Herr Hans-Jörg Rosch organisierten auch mit der Buchhandlung einen Büchertisch. Fast 30 Bücher wurden verkauft. Ein schöner Abend auch für den Buchhändler.
Die Zuhörer lauschten sehr aufmerksam meine Ausführungen, Anekdoten, die Passagen, die ich aus dem Buch gelesen habe, schauten sich die Bilder der PPS an. Und einige stellten interessante Fragen.
Nach der Lesung /Vortrag trank man eine schöne Tasse Früchtentee und wurden auch bereichernde Gespräche geführt.
Es war ein wunderschöner Abend!
Aus dem Tagebuch einer Autorin, die sich langsam aber sicher auf die nächste Veranstaltung heute Abend in Baden-Baden vorbereitet.
Donnerstag, 3. Dezember 2015
Drei Veranstaltungen im Hildeharde-Gymnasium Hagen. Tres conferencias en el Hildeharde Bachillerato de Hagen.
So wie ich schon in meiner letzten Aktualisierung des Blogs geschrieben habe, fanden heute Vormittag drei Veranstaltungen im Hildegarde-Gymnasium in Hagen statt.
Um 8 Uhr ging los: Ich habe das Thema "Papst Franziskus "behandelt. Nach 45 Minuten kamen andere Schüler und berichtete wieder über Papst Franziskus und seine Bescheidenheit, Demut, große Leistung in Argentinien bei den Ärmsten der Ärmsten, seinen ständigen Einsatz in Slums, Gefängnis, seine pastorale Seelsorge.
Die Schüler stellten viele Fragen und zeigten sich auch sehr interessiert mehr über den Papst aus dem Ende der Welt zu wissen.
Die dritte Veranstaltung war über Emilie und Oskar Schindler, die stillen Helden in einer sehr schwierigen Zeit. 2UE lauschten sie wie gebannt zu. Es war wieder ein erfolgreicher Vormittag, denn die Vorträge kamen sehr gut rüber.
Jetzt sitzen wir im ICE nach Pforzheim über Karlsruhe, wo auf mich heute Abend wieder eine Veranstaltung wartet. . . Und so vergeht die Woche, und wir zählen schon die Tage bis zum unseren Rückflugnach Buenos Aires.
Um 8 Uhr ging los: Ich habe das Thema "Papst Franziskus "behandelt. Nach 45 Minuten kamen andere Schüler und berichtete wieder über Papst Franziskus und seine Bescheidenheit, Demut, große Leistung in Argentinien bei den Ärmsten der Ärmsten, seinen ständigen Einsatz in Slums, Gefängnis, seine pastorale Seelsorge.
Die Schüler stellten viele Fragen und zeigten sich auch sehr interessiert mehr über den Papst aus dem Ende der Welt zu wissen.
Die dritte Veranstaltung war über Emilie und Oskar Schindler, die stillen Helden in einer sehr schwierigen Zeit. 2UE lauschten sie wie gebannt zu. Es war wieder ein erfolgreicher Vormittag, denn die Vorträge kamen sehr gut rüber.
Jetzt sitzen wir im ICE nach Pforzheim über Karlsruhe, wo auf mich heute Abend wieder eine Veranstaltung wartet. . . Und so vergeht die Woche, und wir zählen schon die Tage bis zum unseren Rückflugnach Buenos Aires.
Veranstaltung in der katholischen Gemeinde in Hagen über Papst Franziskus. Conferencia en la Comunidad Católica
Mit Herrn Gehrmann der Katholischen Gemeinde in Hagen-Witten stehen wir schon lange Monate in Verbindung. Gestern kam endlich der Tag der gemeinsamen Veranstaltung. Nach einer kurzen Bahnfahrt von Dortmund nach Hagen kamen wir am Vortragsort an.
Es war ein sehr netter Kreis mit dem man sich rege austauschen konnte. Vielen lieben Dank Herr Gehrmann für die tolle Organisation, das Geschenk und die Einladung ins Restaurant Rusticana!
Aus dem Tagebuch einer Autorin, die sich gleich zu den nächsten Vorträgen in der Hildergarde Schule in der Funkestraße begibt.
Es war ein sehr netter Kreis mit dem man sich rege austauschen konnte. Vielen lieben Dank Herr Gehrmann für die tolle Organisation, das Geschenk und die Einladung ins Restaurant Rusticana!
Aus dem Tagebuch einer Autorin, die sich gleich zu den nächsten Vorträgen in der Hildergarde Schule in der Funkestraße begibt.
Mittwoch, 2. Dezember 2015
Unterwegs bei den Menschen. Katholische Erwachsene Bildung Hagen-Witten.Veranstaltung im Pfarrheim St. Meinolf
Unterwegs bei den Menschen
Prof. Erika Rosenberg berichtet über Kardinal Jorge Bergoglio
Mittwoch, 2. Dezember 2015 um 19.00 Uhr
Pfarrheim St. Meinolf, Boeler Str. 88, 58097 Hagen
Die Argentinierin erzählt über ihre persönliche Begegnung mit dem heutigen Papst Franziskus über den sie sagt: „Er ist ein Mensch, der mit dem Herzen gut sieht.“
Prof. Erika Rosenberg berichtet über Kardinal Jorge Bergoglio
Mittwoch, 2. Dezember 2015 um 19.00 Uhr
Pfarrheim St. Meinolf, Boeler Str. 88, 58097 Hagen
Die Argentinierin erzählt über ihre persönliche Begegnung mit dem heutigen Papst Franziskus über den sie sagt: „Er ist ein Mensch, der mit dem Herzen gut sieht.“
Veranstaltung "Oskar Schindler. Seine unbekannte Helfer und Gegner". St. Michaels-Gymnasium 94526 Metten
OSKAR SCHINDLER. SEINE UNBEKANNTEN HELFER UND GEGNER Vortrag mit PowerPoint-Präsentation von Dokumenten und Fotos aus dem Besitz des Ehepaars Schindler Mit Prof. Erika Rosenberg-Band
MONTAG, 07. DEZEMBER 2015 | 11:00 UHR BIS 12.30 UHR
St.-Michaels-Gymnasium 94526 Metten, Abteistraße 3 Tel. 0991 9108120
Erika Rosenberg wurde 1951 als Tochter deutscher Juden in Buenos Aires, Argentinien geboren. Ihre Eltern, ein Jurist und eine Ärztin, flohen 1936, noch vor dem Holocaust, über Paraguay nach Argentinien. 1990 lernte sie Emilie Schindler kennen. Ihre intensiven Gespräche führten nicht nur zu einer Freundschaft, sondern auch zu über 70 Stunden Tonbandaufnahmen, aus denen Rosenberg 1997 die Biografie „In Schindlers Schatten“ fertigte. Zuvor veröffentlichte sie die überarbeitete Biografie der Schindler-Witwe unter dem Titel „Ich, Emilie Schindler“ und die ihres Mannes „Ich, Oskar Schindler“. Der amerikanische Regisseur Steven Spielberg hat mit seinem Film „Schindlers Liste“ Oskar Schindler weltweit ein Denkmal gesetzt. Die mit sieben Oscars prämierte Produktion von 1993 zeigt in dramatischen Bildern die Rettung von jüdischen Häftlingen während des Zweiten Weltkrieges. Über viereinhalb Jahre lang bewahrten Oskar Schindler und seine Ehefrau Emilie unter Einsatz ihres eigenen Lebens 1200 Juden vor der mörderischen Willkür der Nazis und dem sicheren Tod in den Konzentrationslagern. In einer grausamen Diktatur entschieden sich Oskar und Emilie Schindler aus tiefster humaner Überzeugung bewusst für ihre Mitmenschen. Ihr Mut verdient größte Bewunderung und ihre Zivilcourage kann noch heute als leuchtendes Vorbild dienen. Schindler hatte aber auch zahlreiche Gegner. Auch nach dem Krieg noch stieß er auf Widerstand. Seine couragierte Tat wurde ihm kaum gedankt. Schindler und seine Frau Emilie, die ihn tatkräftig unterstützte, starben verarmt. Im Anschluss an die Lesung gibt es Gelegenheit, mit der Autorin zu diskutieren!
MONTAG, 07. DEZEMBER 2015 | 11:00 UHR BIS 12.30 UHR
St.-Michaels-Gymnasium 94526 Metten, Abteistraße 3 Tel. 0991 9108120
Erika Rosenberg wurde 1951 als Tochter deutscher Juden in Buenos Aires, Argentinien geboren. Ihre Eltern, ein Jurist und eine Ärztin, flohen 1936, noch vor dem Holocaust, über Paraguay nach Argentinien. 1990 lernte sie Emilie Schindler kennen. Ihre intensiven Gespräche führten nicht nur zu einer Freundschaft, sondern auch zu über 70 Stunden Tonbandaufnahmen, aus denen Rosenberg 1997 die Biografie „In Schindlers Schatten“ fertigte. Zuvor veröffentlichte sie die überarbeitete Biografie der Schindler-Witwe unter dem Titel „Ich, Emilie Schindler“ und die ihres Mannes „Ich, Oskar Schindler“. Der amerikanische Regisseur Steven Spielberg hat mit seinem Film „Schindlers Liste“ Oskar Schindler weltweit ein Denkmal gesetzt. Die mit sieben Oscars prämierte Produktion von 1993 zeigt in dramatischen Bildern die Rettung von jüdischen Häftlingen während des Zweiten Weltkrieges. Über viereinhalb Jahre lang bewahrten Oskar Schindler und seine Ehefrau Emilie unter Einsatz ihres eigenen Lebens 1200 Juden vor der mörderischen Willkür der Nazis und dem sicheren Tod in den Konzentrationslagern. In einer grausamen Diktatur entschieden sich Oskar und Emilie Schindler aus tiefster humaner Überzeugung bewusst für ihre Mitmenschen. Ihr Mut verdient größte Bewunderung und ihre Zivilcourage kann noch heute als leuchtendes Vorbild dienen. Schindler hatte aber auch zahlreiche Gegner. Auch nach dem Krieg noch stieß er auf Widerstand. Seine couragierte Tat wurde ihm kaum gedankt. Schindler und seine Frau Emilie, die ihn tatkräftig unterstützte, starben verarmt. Im Anschluss an die Lesung gibt es Gelegenheit, mit der Autorin zu diskutieren!
Dienstag, 1. Dezember 2015
Veranstaltung im Westfalen Kolleg. Conferencia en Dortmund
Diesmal war es eine andere Art und Weise um einen Vortrag zu halten. Besser gesagt, war es ein Gespräch zwischen Studierenden und Lehrern des Westfalen Kollegs in Dortmund. Eine Gruppe Studierende haben viel über das Leben und Wirken von Emilie und Oskar Schindler recherchiert und mir Fragen gestellt. Aber auch über meine Person und tauchten Fragen auf wie Leben meiner Eltern, persönliche Gefühle über Deutschland und Deutsche, wie ich alles verarbeitet habe, über die Militärdiktatur und Nazis in Argentinien, usw.
Heute war es einfach anders und einfach sehr schön. Heute habe ich eine andere Dimension des Publikums an einem Kolleg erlebt. Herzlichen Dank , liebe Frau Dr. Wieber und Frau Büscher, herzlichen Dank liebe Studierende!
Heute war es einfach anders und einfach sehr schön. Heute habe ich eine andere Dimension des Publikums an einem Kolleg erlebt. Herzlichen Dank , liebe Frau Dr. Wieber und Frau Büscher, herzlichen Dank liebe Studierende!
Aus dem Tagebuch einer Autorin, die offen für jede Angelegenheit ist.
Veranstaltung in der VHS Dortmund"Als ich mit dem Papst U-Bahn fuhr"
Mitten eines schrecklichen Sturmes kamen wir gestern in Dortmund mit halber Stunde Verspätung an. Der starke Wind peitschte durch die Gegend und zerstörte einfach Regenschirme, darunter auch "selbstverständlich" unseren, aber später auch einen vom Hotel ausgeliehenen.
Trotz Wind, Sturm und Regen kamen viele Zuhörer zur Veranstaltung. Die liebe Frau Britta Bollermann von der VHS begrüßte die Anwesenden und mich und ich legte los.
Es waren auch sehr viele Fragen seitens des Publikums. Es war ein sehr schöner Abend in der Landesbibliothek, während draußen der Wind mit ungeheurer Kraft wehte.
Trotz Wind, Sturm und Regen kamen viele Zuhörer zur Veranstaltung. Die liebe Frau Britta Bollermann von der VHS begrüßte die Anwesenden und mich und ich legte los.
Es waren auch sehr viele Fragen seitens des Publikums. Es war ein sehr schöner Abend in der Landesbibliothek, während draußen der Wind mit ungeheurer Kraft wehte.
Liebe Britta Bollermann, vielen herzlichen Dank !
Aus dem Tagebuch einer Autorin, die sich gleich vorbereiten soll auf die nächste Veranstaltung im Westfalen Kolleg
Sonntag, 29. November 2015
Sonntag in München. Meine Erfahrungen mit "erfahrenen Informatkern". Domingo en Munich. Mis malas experiencias con informáticos sabios. . .
Gestern hatte ich mich schon so sehr auf den Besuch "eines erfahrenen Informatikers" gefreut, der mir ein bisschen mit dem neuen Programm im neuen Laptop helfen konnte. . . Aber wer sich zu früh freut, freut sich manchmal umsonst. Und dafür habe ich sogar kostbare Stunden geopfert und auch Geld.
"Der erfahrene Informatiker" verstand sich mit Windows 10überhaupt nicht. Dies konnte er nicht, das andere auch nicht und zum Schluss bot er mir sogar meinen Laptop mitzunehmen. . und ein altes Programm installieren. Er war "tollpatschig", um ihn irgend wie bezeichnen zu können.
Zum Schluss gab er mir einen super tollen Ratschlag: Ich soll mir in Buenos Aires einen Fachmann aussuchen. Und 30 Euro waren weg. Ende seines Besuches!
Ich glaube solche schlechte Erfahrungen macht man überall around the world.
Die letzten Wochen habe ich Pech mit der Technik, denn gestern ist mir mein Handy auch kaputt gegangen und musste mir ein neues bei Vodafone besorgen. Und wer denkt das Leben einer Autorin ist immer verzeichnet mit Erfolg, Publikum, Applaus, Pressekonferenzen, Reisen, sieht nicht die Kehrseite der Münze.
"Der erfahrene Informatiker" verstand sich mit Windows 10überhaupt nicht. Dies konnte er nicht, das andere auch nicht und zum Schluss bot er mir sogar meinen Laptop mitzunehmen. . und ein altes Programm installieren. Er war "tollpatschig", um ihn irgend wie bezeichnen zu können.
Zum Schluss gab er mir einen super tollen Ratschlag: Ich soll mir in Buenos Aires einen Fachmann aussuchen. Und 30 Euro waren weg. Ende seines Besuches!
Ich glaube solche schlechte Erfahrungen macht man überall around the world.
Die letzten Wochen habe ich Pech mit der Technik, denn gestern ist mir mein Handy auch kaputt gegangen und musste mir ein neues bei Vodafone besorgen. Und wer denkt das Leben einer Autorin ist immer verzeichnet mit Erfolg, Publikum, Applaus, Pressekonferenzen, Reisen, sieht nicht die Kehrseite der Münze.
Ayer tuve una muy mala experiencia con un "avezado informático". Tal vez sea mi culpa por no preguntar primero la edad, de este hombre que hipoteticamente me ayudaría a entender un poco más mi nueva Laptop y su programa Windows 10.
Pero al verlo llegar y al escucharlo me dí cuenta que la "avezada" era yo, al menos en psicología. Désde el vamos comenzó a desacreditar la nueva tecnología y trató de convencerme en instalar un Windows 7.
Le pregunté su edad y se sorprendió, cuando me respondió 70 anios,pensé enla mala elección que había hecho en llamarlo. Una vecina me había hablado muy bien de él. Así que opté por contactarlo.
No sólo perdí toda la maniana esperándolo, sinó que también le tuve que pagar la suculenta suma de 30 Euros por no Hacer nada. Esto no lo sabía, lo otro tampoco.Finalmenet quería llevarse mi Laptop para instalarle un programa viejo. Pobre viejo un chanta de aquellos.Nó solo hay chantas en Argentina, los hay en todo el mundo.
Cómo si esto fuera poco, se había descompuesto mi celular alemán, así que le pregunté si el sabía que podría haber pasado.Tal vez alguna función que toqué sin querer en algún apuro de mi vida agitada en los últimos días. Tampoco pudo encontar nada.
Finalmente y sin paciencia le dije que se vaya y dejara todo como estaba, tal como yo lo había instalado con mi precariedad, pero todo anda y por lo menos puedo seguir trabajando.
Inmediatamente fuimos al centro y en Vodafon hice chequear mi Handy, estaba roto, así que inmediatamente compré uno nuevo. Procesos cortos para historias largas.Esa es la mejor solución y sobre todo cuando uno está de viaje.
En el Mc Donnalds del Stachus en München y con una porción de Torta de queso y Café me pasé todos los contactos y demás yerbas del viejo celu al nuevo. Yo, la inexperta, la que conoce sus limitaciones y no vende conocimientos que no tiene. . .
Del Diario de una escritora que a pesar de todo sigue adelante. Para los que creen que tengo una profesión que me llena de dinero, Gloria, me convocan, me aplauden, me invitan, todo eso en parte, pero detrás de cada cosa está la cara oscura de la Luna.
ERIKA ROSENBERG
Samstag, 28. November 2015
Leibniz- Gymnasium in Altdorf bei Nürnberg. Erfolgreiche Veranstaltung!
Die Rückzählung hat schon begonnen. In Zwei Wochen fliegen wir nach langen Monaten einer erfolgreichen Vortrags und Recherchen Reihe in Europa: Deutschland, Italien, Österreich, Polen, die Schweiz nach Buenos Aires zurück. Es war eine sehr aufregende Zeit mit vielen interessanten Begegnungen und erlebnisvollen Eindrücken, die man nun im südamerikanischen Sommer verarbeiten soll. Alles wird nicht so einfach, denn, wenn man denkt, Erika Rosenberg hat Ferien am Meer, irrt sich, denn ich muss an meinem neuen Buch tüchtig schreiben. Und das mache ich sehr gern. Zeit wird aber für unsere Axel und Daphne, für Facundo und Matthias, für Sport übrig sein.
Ich schaue aus dem Fenster hier in München und merke, es schneit es. Langsam wird der Garten hier in Lochhausen weiß. Mein Apfelbaum hat alle seine Blätter verloren, von den schönen Äpfeln bleiben nur noch ein Paar im Keller. Der Winter ist da! Und ich Kind, das die Wärme unheimlich gerne hat, bereitet sich schon vor von diesem Kontinenten zu verabschieden. Mein Leben ähnelt sich dem einer Schwalbe, die nach Anfang einer neuen Jahreszeit in andere Himmelrichtungen der Welt wandern. Ich bin zwar keine Schwalbe, jedoch eine "wandernde Autorin", eine Brückenzieherin zwischen Kulturen, Kontinenten, Religionen.
Ich schaue aus dem Fenster hier in München und merke, es schneit es. Langsam wird der Garten hier in Lochhausen weiß. Mein Apfelbaum hat alle seine Blätter verloren, von den schönen Äpfeln bleiben nur noch ein Paar im Keller. Der Winter ist da! Und ich Kind, das die Wärme unheimlich gerne hat, bereitet sich schon vor von diesem Kontinenten zu verabschieden. Mein Leben ähnelt sich dem einer Schwalbe, die nach Anfang einer neuen Jahreszeit in andere Himmelrichtungen der Welt wandern. Ich bin zwar keine Schwalbe, jedoch eine "wandernde Autorin", eine Brückenzieherin zwischen Kulturen, Kontinenten, Religionen.
Gestern um 9.45 Uhr habe ich einen Vortrag im Leibniz Gymnasium in Altdorf bei Nürnberg gehalten. Wieder sehr aufmerksame Schüler, die nach vielen konkreten Fakten fragten. Ich muss auch gestehen, sie waren auch sehr gut vorbereitet, nicht nur mit dem Film "Schindlers Liste", sonst mit anderen Kenntnissen auch.
In die Wege geleitet wurde die Veranstaltung von Herrn Christof Böhm, Geschichts- und Deutschlehrer, der uns freundlicherweise vom Bahnhof trotz ICE Verspätung abgeholt hat und uns zum Hotel Nagelschmiede brachte.
Eine Schülerin hat mir sogar eine Seminararbeit über Emilie Schindler, eine starke Frau in einer schwierigen Zeit übergeben. Das hat mich auch sehr begeistert, denn dass ein junges Mädchen sich mit dem Thema befasst. Wirklich eine tolle Leitung von ihr selbst und von der Schule. Hut ab!!!
Lieber Herr Böhm, vielen herzlichen Dank für Ihre Mühe und die schönen Geschenke! Ferrero Pralinen und eine Weißwein Flasche!
Aus dem Tagebuch einer Autorin, die im Moment auf einen Informatiker wartet, der mir bei meinem neuen Laptop samt Windows 10 unbedingt helfen soll. HILFE
Mit Herrn Christian Böhm
Freitag, 27. November 2015
"Als ich mit dem Papst U-Bahn fuhr: Ackermann Gemeinde, Würzburg
Buchvorstellung
„Als ich mit dem Papst U-Bahn fuhr“
„Willensstarker Mann, der die
Welt verändern will“
Im
Rahmen des interkulturellen Herbstes lud die Ackermann-Gemeinde Frau Prof. Erika
Rosenberg zu einer Vorstellung ihres Buches "Als ich mit dem Papst U-Bahn
fuhr" ins Burkardushaus ein.
Der
Diözesanvorsitzende, Hans-Peter Dörr, stellte die 1951 in Buenos Aires geborene
Jüdin vor, deren Eltern deutsche und österreichische Wurzeln haben. Sie
arbeitete als Journalistin und Autorin und lehrte in ihrer Geburtsstadt am
Goethe-Institut, im Auswärtigen Amt Argentiniens und an der Katholischen
Universität. Bekannt geworden ist sie vor allem durch die Herausgabe der
biographischen Schriften "Ich, Oskar Schindler" und "Ich, Emilie
Schindler".
Frau
Prof. Erika Rosenberg bedankte sich für die Möglichkeit, ihre Publikation über
Papst Franziskus hier zu präsentieren. Sie betonte, sie habe den Menschen mit
Zivilcourage, nicht das Amt in den Vordergrund gestellt. Sie erzählte von den
Begegnungen in ihrer Heimatstadt mit Erzbischof und Kardinal Jorge Bergoglio,
dessen klare und direkte Sprache sie schon vor der Papstwahl faszinierte.
Die
Beschreibung der Person des Papstes Franziskus beschränkte sie nicht auf die
Darstellung seiner amtlichen Aufgaben, sondern hob seine große
Kontaktfreudigkeit zu allen Bevölkerungschichten hervor. Als willensstarken
Mann, der die Welt verändern will, beschrieb sie ihn.
Ausführlich
schilderte die Autorin das Leben von Bergoglios Familie mit italienischen
Wurzeln in Piemont. Auch die Studienzeit des angehenden Jesuiten sowie sein
Wirken in Buenos Aires hat die Verfasserin breit dargestellt. So habe er sich
als Erzbischof und Kardinal in Buenos Aires um Arme und Hoffnungslose in den
Slums ("Villas miserias") gekümmert, auch indem er Priester, die dort
mitlebten, in diese Quartiere schickte.
Frau
Prof. Erika Rosenberg sagte, die Armenviertel lägen nicht am Rande oder weit
außerhalb der Städte, sondern fräßen sich mitten hinein, sodass Arm und Reich
nebeneinander wohnen.
Die
Autorin zeichnete ein Bild vom jetzigen Papst als einem Menschen, der den
Dialog sucht und Ungerechtigkeiten anprangert.
Joachim Neumann
Mittwoch, 25. November 2015
Wieder in München, wieder "zu Hause".
Pünktlich um 13.10 kam der Zug von Salzburg in München an. Wir haben uns sehr gefreut, wieder in "unserer Heimat" zu sein. Der vertraute Hauptbahnhof, die Läden, die ganze Atmosphäre. Ein sehr schönes Gefühl der Geborgenheit, mindesten für einige Tage. Aber morgen müssen wir wieder weg, nach Altdorf bei München, zwar nicht so weit, aber fast 2 Stunden Zeit. Nach dem Vortrag am Freitag Morgen im Leibniz Gymnasium Rückfahrt nach München, wo wir das Wochenende verbringen werden. Nämlich mit viel Aktivitäten, aber nicht zeitlich gedrängt wie in den letzten Wochen und Monaten. Mein letztes Problem ist nun mich mit meinem neuen Laptop und Windows 10 "identifizieren" zu können. "Wir müssen uns noch kennen lernen".
Alles ist wirklich sehr mühsam und alles unterwegs. Im Zug, in Hotels, bei Veranstaltern. . . so was nennt man Anpassungsfähigkeit. Unter vier Augen, mir bleibt nichts anderes übrig.
. . . Und noch einige Bilder
Alles ist wirklich sehr mühsam und alles unterwegs. Im Zug, in Hotels, bei Veranstaltern. . . so was nennt man Anpassungsfähigkeit. Unter vier Augen, mir bleibt nichts anderes übrig.
. . . Und noch einige Bilder
In Starnstein
In Steyr
Im Dominikanerhaus in Steyr
Die wunderschöne Stadt Steyr
Josecito am Frühstückstisch
Einige Bilder der letzten Woche. Algunas fotos de la última semana
Mit der lieben Mutter Hilde in Wien
Flüchtlinge bei der Kontrolle in Wels in Österreich
In Attnang-Puchheim. Maximilian Bildungshaus mit Herrn Wilhelm Seufer
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