Szene aus dem Filmprojekt „Die Gedanken sind frei!“. Die Jugendlichen tauschen sich mit Dorothe Römer (Hugenottennachfahrin und -expertin) und mit Erika Rosenberg (Nachlassverwalterin von Oskar und Emilie Schindler) aus.© Didi Stahlschmidt
Jugendring
Wie der Jugendring Dortmund gegen Rechtsextremismus kämpft
Der Jugendring bündelt die Interessen mehrerer Jugendverbände und setzt sich gegen Rechtsextremismus ein. Dabei bekommt er Hilfe – von der Frau, die den Nachlass der Schindlers verwaltet.
Im Sommer 1946 gegründet, vertritt der Jugendring bis heute als übergeordnete Arbeitsgemeinschaft die Interessen von 30 Dortmunder Jugendverbänden – und leistet zugleich wichtige, aktuelle gesellschaftsdemokratische Arbeit. Dabei war bereits die Gründung kurz nach dem Zweiten Weltkrieg ein wichtiges Zeichen, da es um die Versöhnung mit den Nachbarländern und ehemaligen Kriegsgegnern ging.
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