Donnerstag, 28. Juni 2018

2.Preis für die Ausstellung Emilie und Oskar Schindler. 2.premio para la exposición "Emilie y Oskar Schindler"

Mit großer Freude möchte ich über eine tolle Errungenschaft mitteilen. Die Ausstellung "Emilie und Oskar Schindler" konzipiert von  Schüler/innen des Gabrieli-Gymnasiums in Eichstätt  bekommt den 2.Preis.





Preis für P-Seminar Geschichte des GG über Oskar und Emilie Schindler Preisverleihung am 19. Juli im Cuvilliés-Theater der Münchner Residenz / Mit-Preisträger Joachim Gauck Eichstätt (buk) Einen absolut tollen Erfolg kann das P-Seminar Geschichte des GabrieliGymnasiums verbuchen: Soeben traf an der Schule die Meldung ein, dass den Schülerinnen und Schülern für ihr Projekt „Hoffnung - Das Erbe von Emilie und Oskar Schindler“ einer von zwei gleichberechtigten 2. Preisen des „Simon-Snopkowski-Preises“ 2018 verliehen wird! Diese Nachricht erhielten die Schülerinnen und Schüler der Q12 des GG von ihrer Seminarleiterin und Geschichtslehrerin Nicole Christoph gerade noch rechtzeitig, bevor sie am morgigen Freitag mit dem Abiturzeugnis die Schule verlassen werden! Welchen Stellenwert dieser Preis hat, um den sich das Seminar beworben hatte, erahnt man, wenn man die Modalitäten der Verleihung betrachtet: Die feierliche Verleihung findet am 19. Juli im noblen Cuvilliés-Theater der Münchner Residenz in Anwesenheit des Staatsministers für Unterricht und Kultus, Bernd Sibler, und des Präsidenten des Zentralrats der Juden in Deutschland, Dr. Josef Schuster, statt. Dieser wird die Laudatio auf den diesjährigen Ehrenpreisträger halten, der zusammen mit dem P-Seminar des GG ausgezeichnet wird – es handelt sich um keinen geringeren als Bundespräsident a.D. Joachim Gauck! Rund ein Jahr lang hatten die zehn Schülerinnen und Schüler des P-Seminars Geschichte ihr Projekt vorbereit, das in eine Ausstellung über das Ehepaar unter dem Titel "Hoffnung - das Erbe von Oskar und Emilie Schindler" mündete. Seit September 2016 planten und erstellten die sieben Schülerinnen und drei Schüler in der Q11 und Q 12 mit ihrer Geschichtslehrerin Nicole Christoph diese Ausstellung über das Ehepaar Schindler mit dem Ziel, „einen Beitrag dazu zu leisten, dass auch Ehefrau Emilie Schindler in das rechte Licht gerückt wird“. Während nämlich Oskar Schindler durch Steven Spielbergs bekannten Film "Schindlers Liste" posthum zu höchstem Ansehen kam, stand dessen Witwe Emilie stets in seinem Schatten. Darauf wurden die Schülerinnen und Schüler aufmerksam, als Erika Rosenberg, die Biographin und Nachlassverwalterin des Ehepaars Schindler, im Sommer 2016 am GG einen Vortrag über die Schindlers hielt. Im Herbst 2016 kam Erika Rosenberg daher an das GG, um dem P-Seminar Bilder und Dokumente in Kopie zu übergeben, darunter die berühmte "Liste" – mit der Aufgabe an die Seminarteilnehmer, dieses wertvolle und aufschlussreiche Material aufzuarbeiten, „um Geschichte anschaulich und doch eindringlich darzustellen", wie es Nicole Christoph formulierte. Die Ausstellung war im vorigen November öffentlich in der Aula des GG zu besichtigen und erlebte einen großen Andrang an Besuchern. Bei der Verleihung soll das GG-Projekt in einer kurzen Präsentation im Rahmen eines fünfminütiges Features vorgestellt werden. Mitgeteilt hatte diese freudige Nachricht der Schule in der vergangenen Woche Ilse Ruth Snopkowski, die Ehrenvorsitzende der Münchner „Gesellschaft zur Förderung jüdischer Kultur und Tradition e.V.“, die den Preis vergibt. Archiv-Foto: buk BILDTEXT: Erika Rosenberg-Band (Mittlere Reihe, 7.v.l.) und ihr Mann José (3. v.l.) übergaben im Herbst 2016 an die Schülerinnen und Schüler des P-Seminars Geschichte Materialien im Beisein ihrer Lehrerin Nicole Christoph (sitzend links) und von Schulleiter Adalhard Biederer (stehend links, neben José Band)



Donnerstag, 21. Juni 2018

Kurzer Rückblick auf die ganze Woche in Bad Salzungen - Work Camp mit Schülern aus vielen Nationen. Abend mit dem Thüringer Ministerpräsidenten Herr Bodo Ramelow. Balance de la semana en Bad Salzungen. Visita del gobernador de Turingia

Die Tage vergingen wie  in Bad Salzungen wie im Nu. Von Morgen bis Abend voller Tätigkeiten mit den Schülern, Besprechungen mit Lehrern und Schulleitung,Power Point Präsentation über das Thema Demokratie basteln müssen, Demokratie-Konferenz. . .Besuch  der Gedenkstätte Point-Alpha. Abend mit dem Ministerpräsidenten. . .

Heute morgen um 5 Uhr wieder aufstehen zu müssen und von Erfurt den ICE nach München schnell schnappen. Hier in München lasse ich Revieu passieren von der letzten  sehr stressigen Woche. Im Großen und Ganzen, alles  sehr positiv. Jetzt muss ich einpacken und vieles noch in der Stadt besorgen. Morgen früh geht es weiter, weiter nach Südamerika. Eine Pendlerin zwischen den Welten  berichtet.









Donnerstag, 14. Juni 2018

Abendveranstaltung über Emilie und Oskar Schindler im Kirchberg Gymnasium, Hunsrück,Pfalz. Conferencia vespertina en bachillerato en el Palatino

Organisiert von der Geschichtslehrerin Katrin Friedrich, die ich voriges Jahr bei einem Lehrerfortbildungsseminar kennen lernte, fand gestern Abend die Veranstaltung in dem Kirchberg Gymnasium in der Pfalz statt. 

Am frühen Morgen machten wir uns  von München los inmitten eines schrecklichen Regens auf den Weg in die Pfalz. Ganz naß trotz Regenschirme erreichten wir den Bahnhof in Pasing und von dort mit der S-Bahn zum Hauptbahnhof in München, knapp ein paar Minuten von der Abfahrt kamen wir an. An Yorma´s  vorbei, schnell holten wir Mineralwasser,  Kakao und Croissants. Das war unser Essen bis Abend. . . Bis Köln fuhren wir und dann umsteigen in einen Zug nach Bullay, wo  Frau Friedrich mit ihrer lieben Kollegin Julia abholte.

Gegen 18 Uhr  fing an, sich die Aula mit Zuhörer zu füllen. Schüler, die an dem Projekt "Schindlers Liste" teil nahmen, Schullleitung, Lehrer, Eltern, sogar der Bürgermeister und der evangelische Pfarrer waren anwesend, um sich meine Ausführungen und auch neue recherchen über Emilie und Oskar Schindler anzuhören. Es war ein toller Abend mit einem  sehr interessierten Publikum! Herzlichen Dank, liebe Katrin und Julia und Schüler/innen, die an dem Projekt beteiligt waren. Auch herzlichen Dank für die  schönen Geschenke!!!










Montag, 11. Juni 2018

Interessantes Interview von der ORF über Emilie Schindler, Romano Guardini und Papst Franziskus. Entrevista de la Radio y Televisión Austríaca sobre Emilie Schindler, Romano Guardini y el Papa Francisco

Überpünktlich kam heute ein TV-Team der ORF aus Wien nach München um mir ein dreifaches Interview zu machen. Diesmal ging es um Emilie Schindler, ihre große Leistung bei der Rettung der 1200 Juden vor dem sicheren Tod in den Gaskammer. Dann ging es weiter über Romano Guardini, einer der bedeutendsten Religionsphilosoph und Theologe des 20.Jahrhunderts. Dann kam an der Reihe Papst Franziskus.

Es war ein sehr interessanter Vormittag, ein bisschen  anders als Vorträge oder Veranstaltungen. Die Sendung wird im Herbst ausgestrahlt und ich hoffe, viele Zuschauer sehen sie sich an.








Sonntag, 10. Juni 2018

Einen schönen Sonntag an alle Freunde! Deseando un muy buen domingo a todos mis amigos!

. . .Und hinter mir die letzten Veranstaltungen am Samstag in Sachsen. Wirklich eine sehr stressige und angespannte Woche. . . und so wird die nächsten auch sein. Aber mit großem Spaß und "Elan" nehme ich mir alles entgegen. Hauptsache macht  der Geist und Körper mit!!! Im Leben hat man immer viele Herausforderungen, große Leistungen, kleine und nicht so kleine Aufgaben. Ob ich das als große Aufgabe des Lebens  nehme: JA. Das ist eine meiner vielen Aufgaben, nämlich Lebensgeschichten von unbekannten , zivilcouragierten, stillen Helden ausfinden zu machen, sie  zu recherchieren und weiter zu vermitteln.

Auf dem Weg nach Hause einen schönen Sonntag an allen Freunden wünschend, die meinen Blog besuchen in der ganzen Welt.

Aus dem Tagebuch einer Autorin, die zwischen den Welten "gerne" pendelt

Samstag, 9. Juni 2018

Abendveranstaltung im Löbauer Rathaus, Oberlausitz. Das Glashaus. Carl Lutz und die Rettung ungarischer Juden vor dem Holocaust. Conferencia vespertina en la alcaldía de Löbau en Sajonia. Evening lecture

Der Freitag mit drei Veranstaltungen gestaltete sich ein bisschen stressig. Nicht wegen der Veranstaltungen an sich, sondern, weil es einfach zu warm war. Obwohl wir unheimlich  gern den Sommer haben und betrachten diese Jahreszeit als die schönste, war es gestern schon zu drückend. Am Abend wurde auch nicht kühler und daher die Gemüter auch dementsprechend. Aber das hinderte nicht, dass interessierte Zuhörer den Weg zum Rathaus in Löbau zu meinem Vortrag über Carl Lutz fanden.

Es war wieder ein sehr interessanter Abend mit Fragen, mit Aufmerksamkeit und ich habe das Gefühl, dass auch wenn langsam, das Thema Glashaus und Carl Lutz sich verbreitert und auch viele erreicht und interessiert. Eine sonderbare Geschichte, die über Mut, Zivilcourauge, Humanismus erzählt.

Als guter Ausklang dann ein kostbares Gericht zubereitet von einem prominenten Koch  hier im Oberlausitz: Nudel mit Spargeln und Hähnchenspieß.  Lieber Kasi herzlichen Dank für die Organisation und ich hoffe, wir sehen uns bald wieder in Buenos Aires oder hier in Sachsen.






Donnerstag, 7. Juni 2018

WeitereVeranstaltungen in Ebersbach und Zittau, Hillersche Vila zusammen mit Vertreter von der Rettungsorganisation Lifeline. Otras conferencias en Ebersbach y en Zittau en la Villa Hiller junto a rescatistas de fugitivos en el Mar Mediterráneo.

Heute war ein sehr bereichernder Tag. Es fing an in Görlitz im Gymnasium mit 12 jährigen, die sehr aufmerksam und  super vorbereitet waren. Danach ging es an einer Mittelschule ind Ebersbach: Schule ohne Rassismus und mit Courage.



Am Abend fand die dritte Veranstaltung an der Hillersche Villa in Zittau. Anwesend waren nicht nur viele interessierten Zuhörer, sondern auch Vertreter einer Rettungsorganisation, die Flüchtlinge im Mittelmeer aussucht und rettet: LIFELINE.

Nachdem ich meine Ausführungen über Carl Lutz und Das Glashaus berichtet hatte, erzählten Doris und Axel über die Rettung im Mittelmeer anhand eines Videos. Beeindruckende Szenen!




Aus dem Tagebuch einer Schrifstellerin, die unter den Welten pendelt. . .



Veranstaltung in Görlitz. Sachsen an der polnischen Grenze..Conferencia en Görlitz


Dienstag, 5. Juni 2018

Ausgezeichneter Beitrag in der Mittelbayerischen Zeitung. Excelente art. en un renombrado periódico bávaro.

Dienstag, 5. Juni 2018 28° 4

BERG

Berger Schule befasst sich mit Juden

Eine Ausstellung in Berg zeigt das Leben von Oskar und Emilie Schindler. Die Lehrer betonen die Wichtigkeit des Themas. 
Von Helmut Sturm
Professorin Erika Rosenberg hielt erst einen Vortrag und eröffnete dann die Ausstellung in Berg. Foto: Sturm
Professorin Erika Rosenberg hielt erst einen Vortrag und eröffnete dann die Ausstellung in Berg. Foto: Sturm
BERG.Direkt von der FOS/BOS Neumarkt kommend, wurde am Montag nach den Pfingstferien in der Berger Mittelschule der Schwarzachtal-Schule die Ausstellung „... ich werde meine Juden auf jeden Fall verteidigen“ aufgebaut und vorgestellt. Verantwortlich für die Ausstellung zeichnet sich die Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) Regensburg.
Professorin Erika Rosenberg, Bürgermeister Helmut Himmler und Harald Zintl von der FES Regensburg eröffneten die Ausstellung feierlich in der Aula der Schwarzachtal-Schule. Die Ausstellung ist für zwei Wochen in der Aula der Schule allen Schülern und zu den allgemeinen Öffnungszeiten auch der Öffentlichkeit zugänglich.
Erstmals beschäftigt sich eine Ausstellung umfassend mit dem Leben und Wirken von Oskar und Emilie Schindler. Auf 30 Rollplanen wird eindrucksvoll gezeigt, wie es ihnen gelang, während der Nazi-Diktatur 1200 jüdische Mitbürger vor dem sicheren Tod in den Vernichtungslagern zu retten.
Die Ausstellung informiert aber auch über die Jugend der beiden, ihre Versuche nach Kriegsende 1945 in Deutschland und Argentinien wieder Fuß zu fassen. Außerdem zeigt die Ausstellung die vielen Jahre, die es dauerte, bis ihre lebensgefährliche Hilfeleistung in der Öffentlichkeit ihre, wenn auch späte, Anerkennung fand. Dass dies überhaupt möglich wurde, ist besonders Professorin Erika Rosenberg zu verdanken, die persönlich eng mit Emilie Schindler befreundet war.

Gegen das Nazi-Regime gestellt

Aufmerksam lauschten die Schüler den etwa einstündigen Schilderungen Erika Rosenbergs aus dem Leben des Ehepaares Schindler, das den Mut aufbrachte, sich gegen das Nazi-Regime und ihren menschenverachtenden Tötungsapparat zu stellen.
1993 kam Steven Spielbergs Film „Schindlers Liste“ in die Kinos und somit erreichte die Geschichte der Lebensretter von mehr als 1200 Juden wieder eine breite Öffentlichkeit. Im Zentrum des Films stand vor allem Oskar Schindler als Lebensretter der jüdischen Zwangsarbeiter. Dabei war auch Emilie Schindler eine mindestens ebenso mutige Frau, „die ihr Leben für ihre Juden riskierte“.
Emilie Schindler lebte ab 1949 in der Nähe von Buenos Aires und blieb auch dann noch dort, als ihr Mann 1957 wieder nach Deutschland zurückkehrte. Bis zu ihrem Tod haben sich die beiden nicht mehr wiedergesehen. Oskar Schindler starb 1974, seine Frau Emilie 2001. Erika Rosenberg verwaltet seitdem ihren Nachlass und kämpft um die Herausgabe von Originaldokumenten, darunter auch Schindlers Liste. Die Dokumente befinden sich heute in Jerusalem in der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem.
Hier finden Sie weitere Informationen:

Kontakt mit Emilie Schindler

  • Treffen:

    Professorin Erika Rosenberg ist die Tochter deutscher Juden, die Deutschland 1936 mit dem Ziel Argentinien verließen. 1990 lernte sie Emilie Schindler kennen.
  •  
  • Geschichte:

    In langen Gesprächen vertraute Schindler Rosenberg ihre Lebensgeschichte an. Mit der Biografie „Ich, Emilie Schindler. Erinnerungen einer Unbeugsamen“ wurde ihre Rolle deutlicher. (phs)
Schulleiterin Theresa Altmann betonte im Vorgespräch ausdrücklich, dass es bei dem zugegeben schwierigen und bisweilen auch unangenehmen Thema nicht um Schuldzuweisung oder Verurteilung gehe. Vielmehr gehe es darum, aufzuzeigen, zu welchen Gräueltaten Menschen fähig sind. „Wir wollen nicht unsere Vorfahren verurteilen, wir wollen als Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage zeigen, dass wir die Auszeichnung unserer Schule mit diesem Prädikat konsequent leben.“

Schüler besuchen Gedenkstätte

Klassenleiter Markus Fügl und die Schulleiterin verfolgen das Ziel, „aus der Vergangenheit die Zukunft zu gestalten.“ Jeder Schüler der Schwazachtal-Schule wird mindestens einmal eine Gedenkstätte zu diesem Thema besucht haben. „Wenn unsere jungen Menschen zu dem Ergebnis kommen, dass so etwas nie wieder passieren darf, haben wir unser Ziel erreicht.“
Bürgermeister Helmut Himmler unterstrich, dass jeder Schüler, eigentlich jeder Bundesbürger, einmal eine Gedenkstätte wie Auschwitz oder Flossenbürg nicht nur besucht, sondern gespürt haben solle. Gerade heute brauche es Bürger, die mutig und couragiert genug sind, sich gegen populistisches Geschwätz zu stellen.



Veranstaltungen in Sachsen am 7.06 , 8.06, 9.06 und 10.06 Conferencias en Sajonia el 7.06. al 10.06.


Donnerstag, 07.06.2018

- 8.30 Uhr Augustum- Annen- Gymnasium in Görlitz, 1x 6. Klasse


- 11.55 Uhr Andert Oberschule, Ebersbach, 9. Klassen, 55 Schüler*innen


- 18 Uhr Veranstaltung "Gutmenschen in Aktion - früher und heute" gemeinsam mit Mission Lifeline, Café Jolesch, Zittau

Freitag, 08.06.2018

- 8.30 Uhr Parkschule Zittau (Oberschule), 3x 9. KLasse, 60-65 Schüler*innen

 
- 11.30 Uhr Christian- Weise- Gymnasium,Zittau, 2 x 9. Klasse, 1x 10. KLasse, 1x 11erKurs,

 ca. 90 Schüler*innen


- 18 Uhr Veranstaltung "Gutmenschen in Aktion - früher und heute" gemeinsam mit Mission Lifeline, Raum bei Stadtbibliothek, Löbau



Montag, 4. Juni 2018

Veranstaltung und Ausstellungseröffnung in der Schwarzachtal Grund- und Mittelschule in Berg bei Neumarkt in derOberpfalz. Conferencia e inauguracíón de la exposición del acervo de Emilie y Oskar Schindler. Todo un éxito. Ein großer Erfolg!

Schon gestern sind wir nach Berg in der Oberpfalz gefahren. Genau  gesagt nach Neumarkt und der liebe Herr Markus Fügl , Geschichtslehrer an der Grund- und Mittelschule Schwarzachtal war so nett, dass er uns mit seinem Auto vom Bahnhof in Neumarkt abgeholt hat und brachte uns ins Hotel "Knör" am Platzl. Berg, eine sehr kleine schöne Stadt mit 8000 Einwohnern. Eine wunderschöne Kirche mit einem prächtigen Turm, ein sehr schönes Rathaus und schöne Häuser. Als eine Art Salutation  fanden wir heraus, adss die Schule in der Rosenbergstraße liegt. Heute morgen gegen 8.45 Uhr holte uns die Schulleiterin , Frau Altmann vom Hotel ab für die Veranstaltung, zu der auch Herr Bürgermeister Herr Himmler auch kam und eröffnete  die Veranstaltung mit  sehr bewegenden Worte wie auch Schulleiterin Frau Altmann.

Es war wieder ein sehr gewonnener Vormittag, an dem  die vielen Schüler/innen viele Fragen stellten. Es war ein sehr schöner Tag und bin sehr dankbar, dass ich wiedermal so nette und wertvolle Menschen in meinem Leben  getroffen habe: Frau Altmann, Herr Markus Fügl und Herr Bürgermeitesr Himmler, u.a. Vielen herzlichen Dank für die Einladung. . .












Sonntag, 3. Juni 2018

In Schindlers Schatten von Prof. Erika Rosenberg, Erscheinungstermin 20.Juni 2018. Reedición de A la sombra de Oskar Schindler. Emilie Schindler relata su historia

In Schindlers Schatten: Emilie Schindler erzählt ihre Geschichte Taschenbuch– 20. Juni 2018

Ausgerechnet in einer weltweit tumultuösen Zeit erhebt Emilie Schindler wieder ihre Stimme als mutige und zivilcouragierte Frau des 20.Jahrhunderts. 

Die Biographie einer gerechten unter den Völkern, obwohl dass Yad Vashem sie nie als solche würdigte, erscheint  am 20.Juni 2018 bei KiWi Verlag.

Dieses Buch zusammen mit  meinen anderen  über die unbesungenen Helden in der trostlosen Zeit des 2.Weltkrieges und Holocaust kommen mehr als passend nach der  von Gauland gestrigen Rede in Thüringen, bei der er wirklich in beschämender Art den 2.Weltkrieg und Hitler mit einem "Vogelschiß" verglich. Es zu tun ist eine schreckliche Geschichte zu bagatellisieren und überhaupt ein demokratisches Land wie  Deutschland  durch den Schlamm  ziehen wollen. 

Herr Gauland sollte sich  von der Politik  nun mal endlich zurückziehen. Er ist nicht mal fähig historische Tatsachen zu werten und  zu unterscheiden. Er verdirbt  und verrirt mit seinem  Diskurs viele gute Menschen, die  auf der Suche nach einem  Weg sind.