Mittwoch, 17. September 2014

. . . und wieder Dortmund, die Stadt, die ich in mein Herz schon vor vielen Jahren schloss. Ausstellungseröffnung in dem Helene-Lang Gymnasium, organisiert von Frau Britta Bollermann VHS Dortmund

 

Als wir  uns vor etwa einem Jahr verabschiedeten, schwebte hier auch in der Luft  ein mögliches Projekt an einer Schule. Um Näheres zu besprechen, würden wir uns  weiterhin schreiben. Und so war es auch gewesen. Im letzten Januar erhielt ich eine E-Mail von Frau Bollerman der VHS Dortmund mit der Bestätigung des Projekts am Helene-Lang-Gymnasium. Die Religionsreferentin Frau  Bierbrodt würde einspringen. Das Projekt basiert auf die Ausstellung “Emilie und Oskar Schindler” Die unbesungenen Helden.

Heute   vor 8 Uhr morgens waren Lehrer und Schüler in der Schule bereit  bei dem Aufbau zu unterstützen. Mädchen und Jungen arbeiteten eifrig, stellten  interessante Fragen, schnitten durch, klebten,  schrieben  Titel auf. Innerhalb von  drei Stunden waren die 20 Bögen schwarzer Pappe fertig.

Ich führte die jungen Menschen durch die Ausstellung. Gegen 13 Uhr kam die Presse. Der junge und nette Journalist stellte den Schülern und mir Fragen. Es war wirklich ein sehr interessanter Vormittag. Am Abend halte ich in der VHS einen Vortrag über Buenos Aires, Stadt, wo sich die Täter und Opfer nach dem Zweiten Weltkrieg “unwillkürlich” trafen. . .

 

Gymnasium Helene-Lang Dortmund Ausstellung 001        Gymnasium Helene-Lang Dortmund Ausstellung 002

 

Gymnasium Helene-Lang Dortmund Ausstellung 003    Gymnasium Helene-Lang Dortmund Ausstellung 004

 

Gymnasium Helene-Lang Dortmund Ausstellung 005   Gymnasium Helene-Lang Dortmund Ausstellung 006

 

Gymnasium Helene-Lang Dortmund Ausstellung 007