Mittwoch, 7. November 2012

Herford in Westfalen


Gestern verließen wir Nürnberg in Richtung Westfalen. Dr. Hans Markus Horst hat uns  zum Bahnhof gebracht. Der Abschied von ihm und seiner netten Ehegattin fiel uns schwer. Sie hatten nicht nur  die Veranstaltungen  bis ins Detail organisiert, sondern auch sich um uns auch gekümmert.
Die Bahnfahrt mit dem ICE nach Altenbeken, eine Station  fast verloren und verlassen in Westfalen, mit einer alten Gaststätte, wo auch  ein Bahrkartenschalter der DB funktionierte, brachte uns in einem Deutschland  vor  50 Jahren zurück. Unser Anschluss kam pünktlich an. Gegen 16.30 Uhr  erreichten wir Herford.  Die Leiterin der VHS hat uns herzlich empfangen.
Der Vortrag fing an, das Publikum war sehr interessiert und hörte sich meine Ausführungen aufmerksam an.
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Herford 001   Herford 002
 
 Herr Rothe, Präsident der jüdischen Gemeinde, Frau Schwidde, Leiterin der VHS, ein Herr vom Kuratorium
Herford 004   Herford 006
Während des Vortrags      Beim Signieren der Bücher
 
Herford o como  no todos los organizadores son iguales. Así com en Nürnberg el matrimonio Horst se preocupó por todo, se nos dejó aquí en Herford totalmente librados a nuestra suerte. Al llegar hasta el hotel estaba cerrado y debimos esperar   más de media hora en la calle  en medio del frio y viento hasta que la recepción abriera sus puertas. Luego el camino hasta la sinagoga en dónde di la conferencia debimos encontrarlo por nuestros propios medios. Es una suerte que  las ciudades alemanas ya no presentan  misterios geográficos y de orientación.
 
Del Diario de una autora.