. . . Und endlich Freitag. Aber ganz frei werden wir heute auch nicht sein. Wir eilen noch in Böblingen bis 12.30 Uhr, dann Fahrt mit dem Zug nach Koblenz zur nächsten Veranstaltung heute Abend.
Man freut sich schon sehr auf das bevorstehende Wochenende, aber wenn ich Bilanz der letzten Wochen ziehe, waren es nur gute Veranstaltungen und kleine, große Erfolge, denn um das Große zu erreichen, muss man zuerst durch viel Kleine gehen. Vielen netten und lieben Leute bin ich begegnet, viele Eindrücke, die ich noch verarbeiten soll.
Heute morgen fängt der Tag gut an mit einer Nachricht von meinem guten Freund, der ausgezeichnete Autor Michael Hesemann
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Msgr. Guillermo Karcher, engster Vertrauter des Papstes, pries heute vor einem RTL Filmteam im Vatikan in höchsten Tönen Dein Buch! |
Was kann ich noch mehr von meinem literarischen Leben erwarten? Vielen Dank, lieber Monsignore Karcher, lieber Michael!
Gestern hielt ich einen Vortrag über das Papstbuch in der Bibliothek organisiert von Dr. Steinfort der KEB in Böblingen. Meines Erachtens war auch eine sehr gute Veranstaltung, gut besucht, interessierte Zuhörer stellten Fragen, die ich im Rahmen meiner Möglichkeiten antwortete. Manche Fragen kann man nicht antworten, vor allem, wenn sie gerichtet sind auf Verhaltensweise der Menschen: Warum hat er/ sie es nicht gemacht anstatt. . .? Ich bin bloß Autorin und nicht Richter und sowieso nicht Psychiater.
Nach dem Vortrag lud uns Dr. Steinfort zum Abendessen im italienischen Restaurant Magellan ein. Vielen Dank , lieber Dr. Steinfort, liebe Annegrete und Alcira, die argentinische Ärztin, die zum Vortrag kam.