Gestern sind wir von Cham über Schwandorf, Regensburg und Ingolstadt in Eichstätt angekommen. Bayern ist wirklich ein sehr großes Bundesland und man kann stundenlang hin und her fahren und man ist immer noch in Bayern. Kreuz und quer hat uns diesmal die lange Vortragsreihe hier geführt.
Bis Freitag machen wir Station in Eichstätt. Eine sehr interessante Stadt mit Sitz des Bistums, gegründet im achten Jahrhundert. Jede Ecke, jede Gasse ist ein Stück Geschichte. Die wunderbare und prächtige Architektur der Residenz, des Marktplatzes, der vielen Kirchen mit ihren Türmen und im rundherum die Berge verleihen der Stadt eine einmalige Aussicht.
Wir sind im Gästehaus des Klosters St. Walburg untergebracht. Wir haben ein sehr räumliches und gemütliches Zimmer mit Fenstern zum Hof des Klosters. Die Glocken des Klosters kann man alle 15 Minuten hören. Ein wirklich idyllischer Hintergrund für jemand, der aus einer Großstadt kommt, wie wir.
Heute morgen habe ich eine Veranstaltung an dem Willibald-Gymnasium gehalten. Die Begrüßungsworte übernahm der Schulleiter Herr Schreidl. Organisiert wurde die Veranstaltung von der Fachschaft Geschichte. Frau Rixen holte uns heute um 7.15 Uhr morgens ab. Es war wieder ein sehr gelungener Vortrag, gut angenommen von den Schülern, die sehr aufmerksam und konzentriert zuhörten. Vielen lieben Dank! Auch für die köstlichen Pralinen!
Aus dem Tagebuch einer Autorin, die sich gleich an die Arbeit mit dem neuen Projekt machen soll.