Sonntag, 29. Mai 2016

Amazon: "Das Glashaus. Carl Lutz und die Rettung ungarischer Juden vor dem Holocaust" Erika Rosenberg Herbig Verlag. Nuevo título que aparecerá en Agosto del cte. anio



"Wer einen Menschen rettet, rettet die ganze Welt."
Ein raffiniertes System von Schutzbriefen und Kollektivpässen war es, das ihnen die Ausreise nach Palästina ermöglichte. Seit dem Einmarsch der deutschen Wehrmacht im März 1944 waren die ungarischen Juden der Mordmaschinerie Adolf Eichmanns ausgeliefert. Doch im Sommer 1944 wurde das Glashaus, ein ehemaliges Büro- und Wohngebäude in Budapest, zum Schauplatz dramatischer Ereignisse. Dort hatte der Schweizer Vizekonsul Carl Lutz eine Abteilung mit der nüchternen Bezeichnung »Auswanderungssektion« eingerichtet und zusammen mit ungarischen Widerstandskämpfern gelang es ihm, über 60 000 Menschen vor den Vernichtungslagern zu bewahren. Doch nach dem Krieg wurde Carl Lutz zum »vergessenen Helden«. Erika Rosenberg hat sich auf Spurensuche begeben, in Budapest und in der Schweiz, hat Überlebende des Holocaust befragt und die historischen Hintergründe recherchiert.

Samstag, 28. Mai 2016

Herbstprogramm Erika Rosenberg. Programa de otoño europeo. August bis Dezember. Agosto a Diciembre 2016

Lesereisetermine 2016 Erika Rosenberg:  August-Dezember. Conferencias del 2016

Wie jedes Jahr im Frühjahr und Herbst halte ich eine Vortragsreihe in Europa. Die Themen Emilie, Oskar Schindler, Papst Franziskus und ab Herbst Leben und Wirken eines schweizerischen stillen Retters: Carl Lutz und das Glashaus, u.a.
Wer an einer Veranstaltung oder Ausstellung aus dem Schindler Nachlass Interesse hat, bitte Kontakt aufnehmen unter: erosenberg@netizen.com.ar
erosenberg24@gmail.com oder direkt durch meinen Blog.
Termine im  Herbst sind noch vorhanden und zu vereinbaren!HERBST
Ende August bis Mitte Dezember


August
28.08.16  Präsentation  des Werkes "Das Glashaus"  Hagen Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit  

Ende August    ROM / Italien

Edinburgh, Schottland

SEPTEMBER
05.09.16  Präsentation "Das Glashaus. Carl Lutz und die Rettung ungarischer Juden" , Klosterplatz Buchhandlung Olten, Schweiz

08.09.16  2 Veranstaltungen an Schulen "Augen auf"  Sachsen
09.09.16  2 Veranstaltungen an Schulen "Augen auf"  Sachsen




14.09.16 bis 19.09.16   Moskau, Russland Vortragsreihe


19.09.16  katholische Vereinshaus in 39387 Oschersleben ( Bode ) in der Alten Dorfstr.

21.09.16 Veranstaltung FES  Regensburg

22.09.16    Mittelschule Altenstadt,  (Ausstellung 19. bis 23.9.2016)


Montag, 26.09.16   KAS  Stuttgart


Dienstag, 27.09.16  KAS  Stuttgart


Mittwoch, 28.09.16  Roncalli Forum Karlsruhe   "Das Glashaus" Buchpräsentation


Freitag, 30.09.16   Gemeinderaum  katholische Kirche und evangelische Kirche Kleiststraße 7, Gera

OKTOBER


Freitag, 30.10.16 19 Uhr St- Elisabethkirche Gera, Kleiststraße 7
Zum Buch "Das Glashaus"  Rettung von ungarischen Juden vor dem Holocaust

Samstag 1.10 –Sonntag, 3.10.16   Wien
Dienstag, 4.10.16  Ausstellungsprojekt im Gymnasium Eichstätt
Mittwoch, 5.10.16 Ausstellungsprojekt im Gymnasium Eichstätt
Montag, 10. 10.16  Goethe Schule Ilsenburg   Workshop, Ausstellungseröffnung

Freitag, 14.10.16  Evangelisches Gymnasium   Berlin   Emilie und Oskar Schindler

Vortragsreihe in Bayern  über Papst Franziskus
Mittwoch, 19.10.2016, 19:30 Uhr, 86925 Fuchstal-Asch (Leeder), Hofgartenhaus, Pfarrei Maria Verkündigung, Weldenerstr. 5a
Donnerstag, 20.10.16  Passau KDFB  Diözesanverband 
Freitag, 21.10.2016  Abends   Festhalle Benningen
Samstag, 22.10.2016  Buchmesse Frankfurt   Buchpräsentation “Das Glashaus”

Dienstag 25.10.2016, 20:00 Uhr, 89250 Senden, Haus der Begegnung, Pfarrei St. Josef der Arbeiter, Zeisestraße 20 ·

Mittwoch, 26.10.2016, 20:00 Uhr, 86989 Steingaden, Pfarrheim St. Johannes Baptist, Fohlenhofstr. 2 ·
Donnerstag, 27.10.2015, 10:00 Uhr, 86399 Bobingen, Laurentiushaus, Pestalozzistr. 6
·
Donnerstag, 27.10.2016, 19:30 Uhr, 86150 Augsburg, Haus St. Ulrich, Kappelberg 1
·
Freitag, 28.10.2015, 19:30 Uhr, 87439 Kempten, Pfarrzentrum St. Lorenz, Herrenstr. 1


NOVEMBER
44.Woche   Dessau Termine  31.10.16-5.11.16


07.11.16   Hagen   Papst Franziskus, Schindler, Carl Lutz
08.11.16   Hagen
09.11.16  Hagen   Ausstellungseröffnung 8 Uhr

09.11.16  11.30 Uhr Murielle Brunaux

Immanuel-Kant-Gymnasium
Grüningsweg 42
44319 Dortmund
Deutschland
Donnerstag, 10.11.16  Nabburg  Frau Gerda Bayer  Realschule

Donnerstag 10.11.16  Fahrt nach Tschechien Ausstellungsaufbau

Freitag, 11.11.16  Projekt in Tschechien    Herr Joseph Götz

Montag, 14.11.16  Workshop Thomas Moro-Gymnasium  Daun /Pfalz
Dienstag, 15.11.16  Workshop  Thomas Moro-Gymnasium   Daun (Dr. Susewind)

Mittwoch,16.11.16 Gymnasium Münstermainfeld

Donnerstag, 17.11.16    CampusKultur  TU Kaiserslautern (Frau Annecke)

Freitag 25.11.16  Leibniz Gymnasium Altdorf

Montag, 28.11.16   10 Uhr  Maria-Ward-Schule-Realschule   München


DEZEMBER
Dienstag, 29.11,16 – Freitag, 2.12.16  Dortmund  Vortragsreihe, Workshops, Lehrerfortbildungen    Jugendring


04.12.16  bis 09.12.16  Vortragsreihe in der Pfalz als Zeitzeugin der 2.Generation

10.12.16  Rückflug nach Buenos Aires

Dienstag, 24. Mai 2016

Ausgezeichnete Rezension mit 5 Sternen über mein Papst Buch bei Amazon. Excelente crítica con 5 estrellas de mi libro sobre el Papa en Amazon

 

5,0 von 5 SternenEin journalistisches wie biographisches Glanzstück
VonMatthias Edbaueram 24. Mai 2016
Format: Gebundene Ausgabe
Das Buch "Als ich mit dem Papst U-Bahn fuhr" spricht mich nicht nur als Katholik an, sondern auch als geschichtsbewussten Menschen und vor allem wegen der beispielgebenden Herzlichkeit, die von unserem jetzigen Papst Franziskus ausgeht!
Die Autorin ist wie der Papst Argentinierin, sie ist aber Jüdin und schreibt über das Oberhaupt der katholischen Christenwelt eine so mitreißende und bewegende Biographie. Das ist nicht nur bemerkenswert, sondern lässt dem Leser keinen Zweifel darüber aufkommen, dass mit einer wohlwollenden und neutralen Perspektive auf „Jorge Mario Bergoglio“ Papst Franziskus geblickt wird.
Rosenberg hat zahlreiche Weggefährten, Familienangehörige und Freunde von Jorge Bergoglio getroffen und ihre Berichte aus allen Lebensabschnitten bis in die aktuelle Gegenwart in einer spannungsgeladenen erzählerischen Form brillant zusammengeführt. Man erhält detailgenaue Auskünfte über das aufgeweckte Kind italienischer Auswanderer, über sein Berufungserlebnis und über den werdenden Jesuitenpater, über die langen Jahre des Studiums, die in der Jesuitenausbildung auch mit eigener Lehrtätigkeit verbunden sind; Bergoglio unterrichtete Literatur und Psychologie an verschiedenen Universitäten, er gab aber auch Religionsunterricht in den Elendsvierteln. Eine lebensbedrohliche Lungenkrankheit stellte alles in Frage; seinen Wunsch, als Missionar nach Japan zu gehen musste er allerdings aufgeben. Bereits wenige Jahre nach seiner Priesterweihe übersprang er mehrere Karrierestufen und wurde mit sechsunddreißig Jahren zum Provinzial ernannt, zum obersten Jesuiten Argentiniens. Seine Promotion über Romano Guardini zog sich hin und konnte letztlich aufgrund der vielen Aufgaben nicht vollendet werden. Seine Amtszeit war geprägt durch Spannungen mit den konservativen Repräsentanten aus seinem Orden, aus der argentinischen Kirche und der Politik. Sie endete 1979 mit seiner sukzessiven "Kaltstellung", die letztlich bis zur Abschiebung in die Hauptstadt der Provinz Córdoba führte. Schließlich erfährt man, wie er doch noch Weihbischof wird, dann sogar zum Erzbischof und schließlich zum Kardinal aufsteigt – alles vor dem Hintergrund der wechselvollen argentinischen Geschichte. Mit eindeutigen Belegen kann die Autorin nachweisen, dass Jorge Bergolio während des schlimmen Staatsterrors durch die Militärjunta des Generals Videla vielen helfen konnte, die verfolgt waren, und dabei auch sein eigenes Leben in Gefahr gebracht hat. Damit wird nachdrücklich Vermutungen widersprochen, Franziskus habe in seiner Zeit als argentinischer Kleriker mit dem Regime kollaboriert. Der Erzbischof Jorge Bergoglio war sich nie zu schade die Slums von Buenos Aires, die sog. Villas miserias, zu Fuß oder mit dem Bus zu erreichen, dort Messen zu lesen und mit den Ärmsten Matetee zu trinken. Rosenberg berichtet in diesem Zusammenhang von bewegenden Zusammentreffen und erzählt auch von der titelgebenden Begegnung mit dem Erzbischof in der U-Bahn.
Schließlich beschreibt sie den Papst Franziskus, der nicht erst in diesem höchsten Kirchenamt den interreligiösen Dialog zwischen Christen, Juden und Moslems fördert; sie schildert auch seine rigorose Gesellschaftskritik: gegen eine korrupte Politikerkaste in Argentinien und anderswo ebenso wie gegen die italienische Mafia, die in der berühmten Exkommunikation von 2014 gipfelte: "Diejenigen, die in ihrem Leben wie die Mafiosi diesen Weg des Bösen beschreiten, sind nicht in Gemeinschaft mit Gott. Sie sind exkommuniziert". Es wird deutlich, dass dieser Papst es nicht nur mit Worten ein Bewenden sein lässt, sondern auch tatsächliche Reformen anpackt: Sein Kardinalsrat K-9, mitunter auch als "Revolutionsrat" bezeichnet, bricht verkrustete Traditionen in der Vatikanhierarchie auf; Franziskus selbst gibt ein lebendes Beispiel für die Neudefinition des Petrusamtes im 21. Jahrhundert; er redet den Kardinälen in seiner „Weihnachtsohrfeige“ 2014 scharf ins Gewissen, womit er viele schockiert und verstört. Übrigens finde ich es ausgezeichnet, dass hierbei der schöne Vergleich vom abgestürzten Priester und dem Flugzeug aufgenommen worden ist, mit der Franziskus seiner Kurienschelte noch einen etwas versöhnlichen Abschluss gegeben hat: „Schlagzeilen machen sie nur, wenn sie abstürzen.“ Fazit: Mit diesem Werk wird authentisch der Mensch, der Geistliche und der Papst Franziskus einem großen Lesepublikum nahegebracht. – Dass vor allem der europäische Leser die Heimat Argentinien des Protagonisten wie der Biographin in all ihren gegensätzlichen Facetten kennenlernt, bereitete mir ein zusätzliches Lesevergnügen!
Als kleiner Wermutstropfen bleibt – für mich – nur, dass man seinen emeritierten Vorgänger Benedikt XVI. nicht gewürdigt hat, ihn in mehreren Stellen nur marginal als zu „akademisch“ und zu wenig volksnah betrachtet. Der Verfasserin darf man dies jedoch nicht zum Vorwurf machen, da wohl selbst im deutschen Sprachraum seine freilich recht anspruchsvollen Werke in – bzw. auch in katholischen – intellektuellen Kreisen bislang kaum gewürdigt werden, geschweige denn Wirkung zeigen.




Donnerstag, 19. Mai 2016

. . . Und Rückzug sind wieder in Buenos Aires. Jose´Geburtstag. Y nuevamente en la Argentina. Josecito cumple anios!

 

Unser Rückflug nach Buenos Aires war nicht ohne Schwierigkeiten: Unsere Maschine von München nach Frankfurt hatte wegen eines Vogelschlages Verspätung und musste  gründlich geprüft werden. Sicherheitsvorkehrungen zufolge mussten wir in eine andere Maschine 90 Minuten später einsteigen und kamen  gerade  rechtzeitig in Frankfurt an, um den Flug nach Buenos Aires um 21.55 Uhr zu schnappen. Aus der Puste  wanderten wir blitzschnell, so schnell wie uns unsere Beine erlaubten durch Hallen, Kontrollen, Zoll  am Frankfurter Flughafen. Als letzte  gingen wir an Bord!  Geschafft!!!

Es war ein toller Flug ohne Turbulenzen und auch nicht so voll, was die ganze  Atmosphäre bei der Besatzung  viel  freundlicher machte.

Um 6.25 Uhr morgens  argentinischer Zeit, wie der Flugkapitän auch angekündigt hatte, landeten wir in Buenos Aires. Es war noch dunkel und kalt.  Der südamerikanische Herbst ist für die Jahreszeit im Moment sehr kalt.

Heute hat Josecito Geburtstag und wir wollen am Abend feiern. Wir wünschen ihm alles Liebe und Gute und vor allem viel Gesundheit!!!

 

Und auf uns warteten Madame Daphne, Facundo,Matthias, Myriam,Eric und alle unsere lieben Freunde!

 

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Sonntag, 15. Mai 2016

Überlegungen kurz vor unserem Rückflug nach Buenos Aires. Reflexiones poco antes de nuestro regreso a Buenos Aires.

 

Noch 30 Stunden hier in unserer zweiten Heimat, in München. Vor uns eine Fahrt in die Stadt um etwas zu besorgen, eine Einladung zum Abschiedsabendessen, einpacken der restlichen Sachen, Abschied nehmen von lieben Freunden, die letzten Mails geschrieben in  the Old Germany, Heimat meiner Eltern, bestimmt einige Telefonate, obwohl  heute Sonntag ist, oder ausgerechnet, weil es Sonntag ist.

Hinter uns  sieben  sehr intensive Wochen, mit  hochinteressanten Begegnungen aller Art.  Aber insgesamt eine  positive Bilanz einer erfolgreichen Veranstaltungsreihe, wo die Themen Schindler und Papst gleich verteilt waren. Alles fing mit Bad Salzungen an, dann war Bayern dran, danach   Baden –Württemberg, die Pfalz, Vogtland  und wieder Bayern.  Einige Feiertage haben  auch erlaubt liebe Freunde zu besuchen und  ein bisschen zu entspannen.

Am Freitag punkt um 12.30 Uhr Termin im Verlag bei meiner Lektorin. Tolle Gespräche können wir immer mit einander führen. Letzte Details über mein Neuling, “Das Glashaus”, das am 22.August herauskommt. Alle sind schon sehr neugierig auf die Lektüre und ich auf die Resonanz beim Leser. Ja, das ist das Leben eines Schriftstellers. Man  sehnt sich nach einem neuen Projekt, die Genugtuung ist riesig während  des Schreibens, aber dann kommen die Korrekturen, Kürzungen und das eigene Kind  gehört schon  dem Leib nicht mehr, geht  eigene Wege,wie die Kinder selbst.  Dann fiebert man wieder   nach dem nächsten Projekt und so weiter, und so fort. . . Und so lange man genug Kreativität, Phantasie, Neugierde für neue Themen wird man immer interessierte Verleger  finden, die bereit sind,  das Geschriebene zu  veröffentlichen und wird es auch viele Leser geben, die auch sich für die Lektüre interessieren. So war immer die Welt, ist auch jetzt und wird auch so weiterhin sein.Nichts ist Neues in dieser Welt,nur ändern sich die Zustände.

Ich schaue aus meinem Fenster und in diesem Moment scheint wieder die Sonnen, die sich durch dicke graue Wolken  erkämpft, aber leider nicht mehr lange, denn Regen ist wieder in diesem europäischen und  kalten Frühling angesagt. Der Regenschirm  ist  auch heute erforderlich, sonst wird man bestimmt pitschnass.

Morgen ist es soweit und wie im Nu werden wir  in die Maschine einsteigen Richtung  Süden des Südens,über den weiten Ozean, vom kalten Frühling in den kalten südamerikanischen Herbst. Auf der anderen Seite der Erde warten auf uns ungeduldig unsere liebe Madame Daphne, die Kinder, Freunde, meine Schüler, meine Pflanzen und Blumen auf dem Balkon, meinen Sport ,meine täglichen Aktivitäten und viel Arbeit liegend, die ich in den letzten Monaten wegen der Geographie vernachlässigt habe. Und wie im Rückzug führe ich das selbe Leben auf dem anderen Kontinenten wie hier in Europa.  So ist, wenn man zwischen den Welten lebt. . .

Aus dem Tagebuch einer Autorin, die für ein paar Monate Abschied von der zweiten Heimat nimmt.

Mittwoch, 11. Mai 2016

Zwei Vorträge über Emilie und Oskar Schindler im Christian-Ernst-Gymnasium Erlangen. 180 Schüler. Dos conferencias en el bachillerato Christian Ernst ante 180 alumnos, divididos endos grupos. Todo un éxito!!!

 

Organisiert von der lieben Frau Michaela Lindner,katholische Religionslehrerin hielt ich heute Morgen zwei Vorträge im Christian-Ernst-Gymnasium in Erlangen. Die erste Veranstaltung von 9.45 Uhr bis 11.15 Uhr und die zweite von 11.25 Uhr bis 13.05 Uhr waren  gedacht für die 180 Schüler der 10. und 11. Klasse. Alle  zusammen hätten keinen Platz in der großen Aula gehabt. Es waren zwei interessante Gruppen, die auch  viele Fragen gestellt  haben.

Es gab  auch Tränen seitens  einiger Schülerinnen wegen des  traurigen Schicksals beider Retter und auch der tragischen Geschichte  der Geretteten.

Vielen lieben Dank liebe Schüler/Innen, liebe Frau Lindner. Aus dem Tagebuch einer Autorin,die jetzt schon im IC von Erlangen nach München sitzt. . .

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Dienstag, 10. Mai 2016

Zwei Vorträge im Albert-Schweitzer-Gymnasium Erlangen. Dos conferencias en el bachillerato.

 

Heute fand die erste Veranstaltung in der Schule um 9.45 Uhr statt. 90 Minuten später die zweite.  Es war wieder ein sehr interessanter und gewonnener Vormittag. Die Schüler beider Gruppen haben  sehr  kluge Fragen gestellt und meines Erachtens sind  nach Hause mit neuem Wissen und viel Information nach Hause gegangen.

Punkt um 13.05 Uhr  beendete ich die zweite Veranstaltung. Zwei Schüler überreichten mir einen wunderschönen Blumenstrauß. Vielen lieben Dank. Danach   lud uns Herr Seiler zum Mittagessen an und fuhr uns sogar  nach Bubenreuth zum nächsten Hotel, denn morgen geht es hier in der Gegend weiter.

Jetzt regnet es  hier, die  frühlingshaften Sonnenstrahlen von gestern sind durch dicke Wolken gedeckt. Die Temperatur ist von 25 Grad Celsius auf 18 gesunken. ich lasse mich schon überraschen, wie das Wetter morgen wird.

Aus dem Tagebuch einer SDC17397Autorin, die sich ein bisschen mehr von Frühling gewünscht hätte.

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Montag, 9. Mai 2016

Workshop mit der 9.A und 9.D mit Archivmaterial und Bildern aus dem Schindler Nachlass im Albert-Schweitzer-Gymnasium in Erlangen. Ein großer Erfolg!!! Workshop con alumnos del bachillerato en Erlangen. Un gran éxito!!!

 

Man merkt, wenn die Schüler  sehr gut vorbereitet sind,  die zuständigen Lehrer Herr Matthias Seiler und Referendar Weidner haben die Thematik Schindler mit den Schülern und /Innen ausgezeichnet behandelt. Heute nach einer kurzen Einführung und  einigen Fragen einer Journalistin, machte ich mich zusammen mit 45 Schülern an den Ausstellungsaufbau. Wirklich ein Lob an alle Schüler, denn alle haben  sehr gewissenhaft gearbeitet. Wir hätten bis 13.05 Uhr Zeit gehabt, die Ausstellung fertig zu haben. Um 12.45 Uhr waren schon alle Plakate  chronologisch nummeriert       und aufgehängt. Morgen halte ich  zwei Vorträge für diese Schüler und ich freue mich schon sehr, sie wieder  sehen zu dürfen.

Aus dem Tagebuch einer Autorin, die mit der Leistung von heute sehr zufrieden ist.

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Wunderschönes Wochenende im Vogtland und neue Projekte! Bei unseren lieben Freunden, die Familie Mühle. Un maravilloso fin de semana y nuevos proyectos. Visitando a nuestros queridos amigos , la familia Mühle en el Vogtland.

 

Vor ein paar Jahren haben wir uns  durch “Zufall”kennen gelernt, obwohl ich an  Zufälle gar nicht glaube, sondern eher an Fügungen. Nachdem ich  einer Reihe an Veranstaltungen in  ihrer Stadt Reichenbach und Netschkau gehabt hatte, freundeten wir uns an. Und uns ist es gelungen Christiane und ihre Familie voriges und dieses Jahr zu besuchen.

Es war wirklich wunderschön und es schien mir wieder ein  Stück “Heimat” bei ihnen gefunden zu haben. Vielen lieben Dank für dieses Gefühl! Liebe Christiane, Frank, Philip und Felix samt Sylvia, Julia und Udo!

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Donnerstag, 5. Mai 2016

Wunderschöner Abend in einem bayerischen Lokal mit der Familie von Sandra Gref. Una velada muy agradable con la familia de Sandra en un local bávaro.

 

. . . Und Willy brachte sogar seine Che Guevara Gitarre und interpretierte alte Lieder, die  den Abend  einen sehr schönen und  auch “melancholischen” Rahmen verliehen.

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Mittwoch, 4. Mai 2016

Lehrerfortbildung über Emilie, Oskar Schindler und ihre Helfer und Gegner in der Konrad- Mittelschule in Regensburg. Perfeccionamiento docente en la Escuela Media.

 

Es war ein wunderschöner Nachmittag umgeben von sehr interessierten Lehrern! Vielen lieben Dank, Herr Stefan Wolf, Schulleiter der Konrad-Mittelschule!

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Vormittagsveranstaltung im Gymnasium Burglengenfeld über die unbesungenen Helden, Emilie und Oskar Schindler. Nueva conferencia.

 

Heute  fand pünktlich um 8 Uhr morgens  die Veranstaltung im Gymnasium in Burglengenfeld statt. Ein sehr netter und  sympathischer Lehrer hat uns  vom Hotel in Regensburg abgeholt.

Organisiert  von Frau Wallner, Geschichtslehrerin an der Schule unter Schirmschaft der FES, Regionalbüro Regensburg saßen die Schüler/Innen in der großen Bibliothek des  sehr schönen Gymnasiums. Genau 102 Schüler  hörten   90 Minuten  mehr als aufmerksam meine Ausführungen zu. Manche stellten zwischen durch sehr interessante Fragen. Wieder ein gewonnener Vormittag in meiner “Aufklärungskampagne” einer  schrecklichen und trostlosen Zeit.

Danach lud uns die Schulleiterin zum Kaffee und Kuchen  zum Direktorat an.  Vielen lieben Dank!

Um 13.30 Uhr geht es weiter mit einer Lehrerfortbildung im Konrad-Gymnasium .  . .

 

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