Die Bahnfahrt von München nach Dalzburg war reibungslos, ohne Verspätung, ohne jegliche Turbulenzen wie oft in den letzten Monaten geschah. Obwohl unser szug erst um 12.55 Uhr abfuhr, gingen wir aus dem Haus kurz vor 10 Uhr. Wir mussten zu allererst zur Bankfiliale in Pasing, um die vor über eine Woche eingezogene Karte vom Automat ohne Grund, Automat plötzlich defekt! abzuholen. Die Mitarbeiterin der Fil6ale eine Frau so und so, die behauptete Deutsche zu sein, was aber vom tausenden Kilometer sah und hörte, sie kam aus einer ganz Geographie, war wirklich nicht mal mit viel Verständnis, Empathie oder Gefühl für verzweifelte Kundschaft von Natur aus ausgestattet. Es lohnt sich wirklich nicht die große Mühe, die mich gekostet hatte, ihr zu erklären, warum ich in Pasing meinen Kontoauszug ausdrucken lassen wollte, wenn wir unser Konto in reiner anderen Filiale haben.In Ihrer Quadratur verstand sie nicht viel. Sue wollte meine Jarte sofort sperren, mit dem Argument due Karte sei so wieso vernichtet, aber dann plippp und es ist ihr eingefallen zur Kasse zu gehen und meine Karte da abholbereit. Mit meiner Presiosität in der Hand begaben wir uns zum Hsuptbahnhof. Die Bahnfahrt war super sn Verge, Alpen mit beschneiten Gipfel vorbei. Der Winter ist ausgebrochen! Am Bahnteig un Salzburg wartete auf uns der liebe Dr. Andreas Weiß vom Katholischen Bildungswerk, dessen Direktir Dr. Andreas Gutenthaler ist Er fuhr uns wie zur Altstadt, wo wir wie gewöhnlich im Hotel Elefant untergebracht sind. Bis zur Abendveranstaltung in Saalenfelde, 70 km von Salzburg weit weg, hatten wur noch Zeit, also wir drehten eine kleine Runde durch fie wunderschönen Straßen und tranken Tee und assen Esterhazy Kuchen im.noblen Café Tomaselli. Um 17.15 Uhr fuhren wir zu der kleinen Stadt mitten in den Alpen. Es war eine sehr schöne Veranstaltung, das Publikum schenkte mir große Aufmerksamkeit und längst überzogen wir das offizielle Ende. Gegen 22 Uhr verließen wir die Ortschaft Richtung Salzburg..Da zu dem Zeutpunkt alle Restaurants zu hatten, hielten wir unterwegs an einer Tankstelle, um ein bisschen Verstärkung zu holen. Es war wieder ein sehr eteignisvoller Tag sowohl in München als auch in Salzburg. Heute Dienstag warten auf mich ca. 247 Schüler eines Gymnasiums, wir führen ein Projekt über Zivilcourage, Mut, Tapferkeit, Emilie und Oskar Schindler durch. Jetzt kurz nach 6 Uhr morgens frühstücken etwas und schon wieder STARTBEREIT!Aus dem Tagebuch einer Autirin, die zwischen den Welten pendelt! Heute aus Salzburg.