Freitag, 11. Oktober 2013

Und heute berichte ich von der Frankfurter Buchmesse. Y hoy informo desde la Feria del Libro de Frankfurt


Der Weg zur Messe ist im Oktober  jedes Jahres mehr als obligatorisch. Für ein paar Tage wird man in einer Welt voller Bücher, Titeln, Neuigkeiten umhüllt. Ich liebe die Frankfurter Buchmesse.  Die Welt geht einfach durch ihre Gänge,  an ihren Ständen, durch ihre Hallen vorbei. Die Buchmesse ist in meinem Leben zu etwas Unentbehrlichen geworden.  In diesem Jahr kann ich leider nur bis Sonntag früh bleiben, den  am Sonntag mittag ruft mich schon der nächste Arbeitstermin.
Gastland ist in diesem Jahr 2013 Brasilien. Interesssante Themen, Lesungen und Diskussionen.

Am Stand von Langen Müller Herbig war gestern ein High Light: Boris Becker hat ein Buch präsentiert. Kurz vor 14 Uhr  strömten Menschentrauben, Presse, Zuhörer, Jüngere und nicht so Jüngere. Alle Alterstufen waren vertreten. Manche Tennisfans, andere nicht. Ich bin am Stand geblieben obwohl  viele Termine auf mich warteten. Manche habe ich einfach abgesagt, andere  auf  später verschoben. Aber ich wollte auch dabei sein. Ich wollte  den ausgezeichneten Ex-Tennisspieler
anhören, ansehen, in seiner Nähe sein. Ich wollte die Menschenmenge  beobachten, ich wollte ihn beobachten vor der Menschenmenge. . .  Und plötzlich kam der blonde Mann mit dem Super-Aufschlag. Ganz  einfach, bescheiden , unpretentious. Ein Wasserfall an Fotos. Alle wollten  ihn  in der stündigen Pressekonferenz verewigen. Ich auch. . .

 
Hier mit der Verlegerin Frau Brigitte Fleissner-Mikorey
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Am argentinischen Stand bei einer Diskussion über Literatur und Menschenrechte. In der Mitte v.l.n.r. Botschafter Dr. Polski und  Kulturministerin Frau Magdalena Fallace begleitet von den Autoren.