Mittwoch, 31. Mai 2023
Berlin bleibt BERLIN! Zwei wunderschöne Tage in der Heimatstadt meines Vaters, auch wenn mit Enttäuschungen, denn der versprochene Stolperstein für meinen Onjel Felix, nachdem wegen Bauarbeiten vor 4 Jahren weggenommen wurde, ist immer noch nicht an Dr Ecke Litten und Voltaire Straße.
Samstag, 27. Mai 2023
Presseartikel von Herrn Christian Carls. Art.dw prensa.
Unser Schicksal bei der Bahn...Pünktlichkeit und Zielorte Interruptus in wenigen sls 24 Stunden. Nuestro destino con el ferrocarril..Puntualidad y Metas interruptas en menos de 24 horas
Freitag, 26. Mai 2023
Donnerstag, 25. Mai 2023
Seminar am Goethe Gymnasium Regensburg über Emilie und Oskar Schindler organisiert von der Hanns-Seidel Stiftung, München
Seminar für Schüler
Widerstand im Nationalsozialismus
Zivilcourage positioniert, Tapferkeit, Frieden Demokratie
Dienstag, den 27. Juni 2023 | 08.00 – 13.00 Uhr
Ort: Goethe-Gymnasium Regensburg, Goethestr. 1, 93049 Regensburg
Referenten:
Prof. Erika Rosenberg-Band
1951 als Tochter deutsch- jüdischer Eltern in Argentinien geboren, ist Historikerin, Autorin, Journalistin,
Dolmetscherin und Übersetzerin.
2015 wurde ihr das Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland am Bande verliehen, im März 2016
erhielt sie den Austrian Holocaust Memorial Award des Österreichischen Auslandsdienstes.
Sie ist die Biographin von Emilie und Oskar Schindler, Papst Franziskus, Carl Lutz, u.a.. Sie lebt in Buenos
Aires und München.
Kooperationspartner:
Goethe Gymnasium Regensburg
Organisation
https://www.hss.de/ | Ansprechpartner: Teresa Pfaffinger. (Referatsleiterin), Michaela Neugirg (Bürosachbearbeiterin) |
Tel. (089) 12 58-295| E-Mail: ref0304@hss.de | Referat - Jugend, Bildung u. Generationen| Institut für Politische Bildung
Seminar über Widerstand im Nationalsozialismus, Tapferkeit, Frieden, Demokratie, Adam-Kraft Realschule Nürnberg, organisiert von der Seidl Stiftung
Seminar für Schüler
Widerstand im Nationalsozialismus
Zivilcourage positioniert, Tapferkeit, Frieden Demokratie
Mittwoch, den 28. Juni 2023 | 14.30 – 16.00 Uhr
Ort: Adam-Kraft-Realschule Nürnberg, Lutherplatz 4, 90459 Nürnberg
Referenten:
Prof. Erika Rosenberg-Band
1951 als Tochter deutsch- jüdischer Eltern in Argentinien geboren, ist Historikerin, Autorin, Journalistin,
Dolmetscherin und Übersetzerin.
2015 wurde ihr das Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland am Bande verliehen, im März 2016
erhielt sie den Austrian Holocaust Memorial Award des Österreichischen Auslandsdienstes.
Sie ist die Biographin von Emilie und Oskar Schindler, Papst Franziskus, Carl Lutz, u.a.. Sie lebt in Buenos
Aires und München.
Kooperationspartner:
Organisation
https://www.hss.de/ | Ansprechpartner: Teresa Pfaffinger. (Referatsleiterin), Michaela Neugirg (Bürosachbearbeiterin) |
Tel. (089) 12 58-295| E-Mail: ref0304@hss.de | Referat - Jugend, Bildung u. Generationen| Institut für Politische Bildung
Ausgezeichneter Presseartikel Main Post über Veranstaltung im Gymnasium in Kitzingen. Excelente artículo de prensa.
KITZINGEN
Wie Emaille-Töpfe jüdische Leben retteten: Einblick in das Leben von Emilie und Oskar Schi
"So ruhig und aufmerksam habe ich die Schülerinnen und Schüler schon lange nicht mehr erlebt", staunte Matthias Menz, der Fachschaftsleiter Geschichte am Armin-Knab-Gymnasium in Kitzingen. Die ungeteilte Aufmerksamkeit der rund 120 Schülerinnen und Schüler von der neunten bis zur elften Klasse galt dem Vortrag von Prof. Dr. Erika Rosenberg-Band.
Die Schriftstellerin aus Argentinien erzählte kürzlich von ihrer Bekanntschaft mit dem Ehepaar Schindler und verriet aufregende Details aus deren Leben. Der Vortrag wurde von der Akademie Frankenwarte Würzburg gemeinsam mit dem Förderverein ehemalige Synagoge Kitzingen am Main organisiert, nachdem die Schulklassen den Film "Schindlers Liste" von Steven Spielberg im Unterricht gesehen hatten.
Biographie von Emilie Schindler soll Erinnerungen aufrechterhalten
Rosenberg-Band, 1951 als Tochter von emigrierten deutschen Juden in Buenos Aires geboren, lernt Emilie Schindler 1990 in Argentinien kennen. Aus einer zufälligen Begegnung entsteht eine enge Freundschaft. Schindler sei wie eine Oma gewesen, die die Schriftstellerin nie hatte. Bei ihren Treffen sprachen sie intensiv über die Zeit des Nationalsozialismus.
Schindler offenbarte Rosenberg-Band bewegende Einblicke in ihre Vergangenheit, wie sie und ihr Mann Oskar Jüdinnen und Juden in ihrer Emaille-Fabrik anstellten, um sie vor der Deportation in Konzentrationslager zu bewahren. Es entstand die Idee, gemeinsam die Biographie der damals 83-Jährigen zu verfassen. Seit dem Tod von Emilie Schindler 2001 hält Rosenberg-Band weltweit Vorträge, auch da sie sich "innerlich gezwungen" fühle, die Erinnerung an ihre Freundin aufrechtzuerhalten. Nicht zuletzt, da die Persönlichkeit Emilies Spielfilm "Schindlers Liste" aus Sicht Rosenberg-Bands ausgeblendet und zu Unrecht kleingehalten werde.
Anekdoten aus dem Leben des Ehepaars Schindler
Emilie und Oskar Schindler seien für die Arbeiterinnen und Arbeiter in der Fabrik wichtige Vertrauenspersonen gewesen. So wandte sich einmal ein Mann an Emilie Schindler, dessen Brille während der Arbeit zerbrochen war. Ohne sie hätte er seine Arbeit nicht ausführen können. Die SS-Soldaten, die die Fabrik kontrollierten, hätte er unmöglich um Ersatz bitten können, ohne damit in Lebensgefahr zu geraten. Emilie Schindler besorgte ihm noch am selben Tag heimlich eine neue Brille.
Auch habe sie jüdischen Müttern geholfen, ihre Kinder vor dem NS-Regime zu verstecken, indem sie sie bei Bekannten untergebracht habe.
Die Botschaft, die Rosenberg-Band den Jugendlichen mitgab, ist eindeutig: "Eure Generation hat keine Schuld an dem, was damals passiert ist. Aber es ist eure Aufgabe, aus der Welt etwas Besseres zu machen."
Vortragsreihe in Würzburg, Kitzingen, Tauberbischofsheim, Baden-Württemberg organisiert von der Akademie Frankenwarte und FES Regensburg und FES Baden-Württemberg. Fünf Veranstaltungen an zwei Tagen, ein Rekord in diesem Monat. Ciclo de conferencias en Baviera y Baden-Württemberg.
Dienstag, 23. Mai 2023
Montag, 22. Mai 2023
Samstag, 20. Mai 2023
Vortrag, Diskussion, Ausstellungseröffnung im Schulzentrum am Wört, Pestalozzialle 6, 97941 Tauberbischofsheim
Vortrag, Diskussion und Ausstellungsbesuch:
„...ich werde meine Juden auf jeden Fall verteidigen“
mit Professorin Erika Rosenberg-Band zum Wirken von Oskar und Emilie Schindler
am Mittwoch, 24. Mai 2023, von 08.15 bis 09.55 Uhr
im Schulzentrum am Wört, Pestalozziallee 6, 97941 Tauberbischofsheim
Der amerikanische Regisseur Steven Spielberg hat Oskar Schindler mit seinem Film
„Schindlers Liste“ weltweit ein Denkmal gesetzt. In der Ausstellung „...ich werde meine
Juden auf jeden Fall verteidigen.“ zeigt die Friedrich-Ebert-Stiftung erstmals die
vollständige Lebensgeschichte von Oskar und Emilie Schindler in Texten und vielen,
zum Teil noch nie veröffentlichten Dokumenten und Bildern. Während der Nazi-
Diktatur bewahrte das Ehepaar 1200 Juden vor der Ermordung in
Konzentrationslagern. Ihr Mut verdient größte Bewunderung und ihre Zivilcourage
kann noch heute als leuchtendes Vorbild dienen.
Unsere Gesprächspartnerin: Erika Rosenberg-Band wurde 1951 als Tochter
deutscher Juden in Buenos Aires, Argentinien geboren. Ihre Eltern, ein Jurist und eine
Ärztin, flohen 1936, noch vor dem Holocaust, über Paraguay nach Argentinien.
1990 lernte sie Emilie Schindler kennen. Ihre intensiven Gespräche führten nicht nur
zu einer Freundschaft, sondern auch zu über 70 Stunden Tonbandaufnahmen, aus
denen Rosenberg 1997 die Biografie „In Schindlers Schatten“ fertigte.
Zuvor veröffentlichte sie die überarbeitete Biografie der Schindler-Witwe unter dem
Titel „Ich, Emilie Schindler“ und die ihres Mannes als „Ich, Oskar Schindler“.
Respektklausel
Die Gesellschaft für Politische Bildung e.V./ Akademie Frankenwarte sieht sich
demokratischen Werten verpflichtet. Die Abwertung von Menschen, beispielsweise
aufgrund von Herkunft, Geschlecht, Glauben oder sexueller Orientierung wird weder
in Präsenz- noch in Onlineveranstaltungen der Akademie Frankenwarte geduldet. Alle
Diskussionen und unterschiedliche Ansichten sind uns herzlich willkommen – solange
die im Grundgesetz verankerten Menschenrechte nicht verletzt werden. Bei Verstoß
gegen diese Verhaltensregel behalten wir uns einen Ausschluss von der Veranstaltung
Vortrag und Diskussion, Europa Forum
Vortrag mit Diskussion
„Wir waren keine Helden. Wir haben nur getan, was wir tun mussten.“
mit Professorin Erika Rosenberg-Band
zum Wirken von Emilie und Oskar Schindler
am Montag, 22. Mai 2023, von 19.00 bis 21.00 Uhr
im Shalom Europa, Valentin-Becker-Str. 11, 97072 Würzburg
David-Schuster-Saal (A 2101)
Während der Nazi-Diktatur bewahrte das Ehepaar Oskar und Emilie Schindler 1200
Zwangsarbeiter*innen, vor allem Jüdinnen und Juden, vor der Ermordung in
Konzentrationslagern. Der amerikanische Regisseur Steven Spielberg prägte mit
seinem Film „Schindlers Liste“ weltweit das Bild von Oskar Schindler. In diesem
Vortrag wird insbesondere die Person Emilie Schindler in den Mittelpunkt gestellt und
ihre bedeutende Rolle an der Rettungsaktion. Ihr Mut verdient größte Bewunderung
und ihre Zivilcourage kann noch heute als leuchtendes Vorbild dienen.
Unsere Gesprächspartnerin: Professorin Dr. Erika
Rosenberg-Band wurde 1951 als Tochter deutscher Juden
in Buenos Aires, Argentinien geboren. Ihre Eltern, ein Jurist
und eine Ärztin, flohen 1936, noch vor dem Holocaust, über
Paraguay nach Argentinien. 1990 lernte sie Emilie
Schindler kennen. Ihre intensiven Gespräche führten nicht
nur zu einer Freundschaft, sondern auch zu über 70
Stunden Tonbandaufnahmen, aus denen Rosenberg 1997
die Biografie „In Schindlers Schatten“ fertigte. Zuvor
veröffentlichte sie die überarbeitete Biografie der
Schindler-Witwe unter dem Titel „Ich, Emilie Schindler“ und
die ihres Mannes als „Ich, Oskar Schindler“.
Eine Kooperationsveranstaltung von Akademie Frankenwarte,
Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit in Würzburg und Unterfranken
und Arbeitsgemeinschaft Würzburger Frauen und Frauenorganisationen AWF
Vortrag und Diskussion "Wir waren keine Helden, wir haben nur getan, was wir tun musste" AWO, Würzburg organisiert von der FES Regensburg, AWO und Frauenakademie Frankkenwarte
Fon 0931 / 80464-0, Mail info@frankenwarte.de, Web www.frankenwarte.de
Akademie Frankenwarte / Gesellschaft für Politische Bildung e.V., Semmelstraße 46 R, 97070 Würzburg
Tel. 0931 / 80464-0, Mail info@frankenwarte.de, Web www.frankenwarte.de
Vortrag mit Diskussion
„Wir waren keine Helden. Wir haben nur getan, was wir tun mussten.“
mit Professorin Erika Rosenberg-Band
zum Wirken von Emilie und Oskar Schindler
am Montag, 22. Mai 2023, von 14.00 bis 16.00 Uhr
im AWO Marie-Juchacz-Haus, Jägerstraße 15, 97082 Würzburg, Caféteria
(C 2105)
Während der Nazi-Diktatur bewahrte das Ehepaar Oskar und Emilie Schindler 1200
Zwangsarbeiter*innen, vor allem Jüdinnen und Juden, vor der Ermordung in
Konzentrationslagern. Der amerikanische Regisseur Steven Spielberg prägte mit
seinem Film „Schindlers Liste“ weltweit das Bild von Oskar Schindler. In diesem
Vortrag wird insbesondere die Person Emilie Schindler in den Mittelpunkt gestellt und
ihre bedeutende Rolle an der Rettungsaktion. Ihr Mut verdient größte Bewunderung
und ihre Zivilcourage kann noch heute als leuchtendes Vorbild dienen.
Unsere Gesprächspartnerin: Professorin Dr. Erika
Rosenberg-Band wurde 1951 als Tochter deutscher Juden
in Buenos Aires, Argentinien geboren. Ihre Eltern, ein Jurist
und eine Ärztin, flohen 1936, noch vor dem Holocaust, über
Paraguay nach Argentinien. 1990 lernte sie Emilie
Schindler kennen. Ihre intensiven Gespräche führten nicht
nur zu einer Freundschaft, sondern auch zu über 70
Stunden Tonbandaufnahmen, aus denen Rosenberg 1997
die Biografie „In Schindlers Schatten“ fertigte. Zuvor
veröffentlichte sie die überarbeitete Biografie der
Schindler-Witwe unter dem Titel „Ich, Emilie Schindler“ und
die ihres Mannes als „Ich, Oskar Schindler“.
Eine Kooperationsveranstaltung von Friedrich-Ebert-Stiftung Bayern und Akademie
Frankenwarte,
Donnerstag, 18. Mai 2023
Einladung - Presse Veranstaltung Oberschule, Frankfurt am Main. Wann? am Freitag, 26.Mai. Invitación para conferencia en Escuela Superior en Frankfurt am Main
Sehr geehrte Damen und Herren,
in einer mehr und mehr pluralisierten Lebenswelt und einer immer weiter voranschreitenden
Digitalisierung, die vielerorts Meinungen als Fakten verkauft, ist eine wissenschaftlich fundierte
Information und Sensibilisierung unserer Schülerinnen und Schüler eine der Aufgaben unserer
Schule.
Dies gilt vor allem und nicht zuletzt in Bezug auf das couragierte Entgegentreten gegen Rassismus,
Ausgrenzung und Diskriminierung jeglicher Art.
Es geschieht unter dieser Zielsetzung schon sehr viel, jedoch ist es unerlässlich, auch Expertinnen und
Experten an bzw. in die Schule zu holen, um die angesprochene Fundierung weiter auszubauen, den
Blickwinkel zu weiten und damit den Status Quo maßgeblich zu verbessern.
In diesem Zusammenhang bin ich sehr froh, dass es gelungen ist, Frau Prof. Erika Rosenberg,
Biografin von Oskar und Emilie Schindler und Nachlassverwalterin des Ehepaares Schindler, für eine
Zusammenarbeit, die aus zwei Besuchen bestehen wird, zu gewinnen.
Ein Besuch wird im Frühjahr 2024 im Zusammenhang der Vorbereitung der zweiten Abstimmung um
die Beitrittsbewerbung zum Netzwerk "Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage" stattfinden und
ein 2-tägiges Workshopangebot für alle 12. Klassen beinhalten.
Um diesen Besuch vorzubereiten und um einen ersten Eindruck von der praktischen
Herangehensweise von Frau Prof. Rosenberg zu erhalten, wird sie am Freitag, den 26.05. im Rahmen
ihres Aufenthaltes in Deutschland für eine Stippvisite an unsere Schule kommen.
Dabei wird sie u.a. einen 90-minütigen Inputvortrag halten, der unter dem Titel "Zivilcourage, Mut
und Tapferkeit. Emilie und Oskar Schindler" von 12.30-14.00 Uhr stattfinden wird, zudem ich Sie sehr
herzlich einladen möchte.
Erika Rosenberg wurde am 24. Juni 1951 in Buenos Aires als Tochter von nach Argentinien
geflohenen jüdischen Holocaust-Überlebenden geboren. Sie ist Schriftstellerin, Journalistin,
Historikerin und Dozentin im Auswärtigen Amt Buenos Aires. Zudem recherchiert sie über das Leben
und Wirken stiller Helden und starker Frauen des 20. Jahrhunderts. Prof. Rosenberg wurde mit dem
Bundesverdienstkreuz und dem Austrian Holocaust Award ausgezeichnet.
Emilie Schindler, Oskar Schindlers Ehefrau, und Frau Prof. Erika Rosenberg lernten sich 1990 in
Buenos Aires kennen. Erika Rosenberg verfasste daraufhin mehrere Biographien über das
beeindruckende Ehepaar Schindler und recherchierte über deren Helfer und Gegner. Sie wurde Erbin
der Geschichte der Schindlers und begleitete Emilie Schindler bis zu ihrem Tod am 5.Oktober 2001.
Ich würde mich freuen, Sie am 26.05. begrüßen zu dürfen und stehe Ihnen für Rückfragen jederzeit
gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen