Trotz des starken Regens, der wie ein Wasservorhang über Buenos Aires fiel, trafen sich gestern eine große Zahl von Gästen zur Veranstaltung im “Salón Rojo” (Roten Saal) der Rechtsfakultät zu Buenos Aires.
Es war ein guter Anlass: Frau Agnes Hirschi, Stieftochter von dem schweizerischen und bis jetzt stillen Helden Carl Lutz eröffnete mit einer bewegenden Rede die Ausstellung “Carl Lutz und das Glashaus” (Carl Lutz y La Casa de Cristal).
Beeindruckende Worte und vor allem aus dem Herzen prononcierte der schweizerische Botschafter Herr Hanspeter Mock. Worte, die mich auch sehr bewegten.
Die Veranstaltung fand im besonderen Rahmen statt, es ging prinzipiell um Menschenrechte.
Ich habe die große Ehre die Ausstellung, die ursprünglich in ungarischer Sprache verfasst wurde, dann ins Deutsch übersetzt und ich war zuständig für die Übersetzung in spanischer Sprache. Es war eine große Leistung seitens des Boschafters Mock das ganze Projekt zu realisieren.Es waren Monate und Monate harter Arbeit.
Aus dem Tagebuch einer Autorin, die nun aus Buenos Aires berichtet, aber in Kürze schon auf der Reise nach Europa mit einer langen Vortragsreihe
Mit Agnes Hirschi und Facundo Rosenberg Die Ausstellung
Die Dekanin Fr. Dr. Pinto und Facundo Facundo mit seinem wunderschönen Lächeln