Freitag, 31. März 2017

Rosenberg, Lutz y La Casa de Cristal. Swiss Info

Erika Rosenberg nació el 24 de junio de 1951 en Buenos Aires de padres alemanes judíos que en 1936 huyeron del Holocausto a la Argentina. Entre otros títulos, es autora de las biografías de Carl Lutz (‘Glashaus’) y Oskar Schindler.

Contó a swissinfo.ch que descubrió a Carl Lutz casi por casualidad, mientras investigaba para escribir un libro sobre diplomáticos argentinos que realizaron actos de arrojo en la Segunda Guerra Mundial. Fue en los archivos de la Cancillería argentina que encontró referencias breves al héroe suizo.

El diplomático Carl Lutz, salvador de miles de judíos, en el patio de la destruida legación británica en Budapest. 1945.

UN 'JUSTO' SUIZO“Necesitamos héroes como Carl Lutz en cada guerra”

 

POLÍTICA Conflictos

“Hace dos años decidí comenzar a investigar sobre Carl Lutz. Busqué a su hija Agnes Hirschi y me reuní con ella en Berna. Su biografía me pareció impresionante y viajé a Israel y a Hungría. La historia de ‘La Casa de Cristal’ me resultó conmovedora. Estuve con sobrevivientes de aquella casa y comencé a escribir el libro. En Tel Aviv y en Jerusalén encontré sobrevivientes que eran 

los que ayudaban a Lutz a falsificar los salvoconductos”
“Cerca de 3 000 judíos encontraron refugio en ‘La Casa de Cristal’, que era una antigua fábrica de vidrio ubicada en la calle Vadász 29 (cerca del Parlamento de Hungría) que Lutz arrendó y puso bajo la protección de la legación suiza”
“Aunque él fue honrado en Alemania, Estados Unidos e Israel, Suiza demoró en reconocer sus logros. Recién en 1958, como parte del replanteamiento nacional suizo de los años de guerra, Lutz fue "rehabilitado" en términos de reputación pública, y sus logros fueron honrados. Él fue el primer nacional suizo nombrado en la lista de ‘Justos entre las naciones’ “

Montag, 27. März 2017

23.05.2017: Mut - Zivilcourage - Einsatz für das Leben: Emilie und Oskar Schindler in der Aula der PH Ludwigsburg

Header Image

Veranstaltungsansicht

23.05.2017: Mut - Zivilcourage - Einsatz für das Leben: Emilie und Oskar Schindler

Von: Katrin Bederna

23-05-2017

Am 23. Mai 2017 findet von 14.15 – 15.45 Uhr in der Aula der PH ein Vortrag von Prof. Erika Rosenberg statt, der argentinischen Journalistin und Nachlassverwalterin des Ehepaars Schindler.

Erika Rosenberg

„Wer ein Menschenleben rettet, rettet die ganze Welt“. Emilie und Oskar Schindler haben in einer dunklen und trostloser Zeit nach diesem talmudischen Konzept gehandelt. Mit Mut, Zivilcourage und großem Einsatz retteten sie das Leben von 1200 Juden vor dem sicheren Tod in den Gaskammern der Nazi-Maschinerie.
Das Ehepaar Schindler setzte sich für ihre Arbeiter und nicht nur für die jüdischen, von Oktober 1939 bis 8.Mai 1945 aus humanitären und ethischen Gründen ein. 2000 Tage lang haben sich die Schindlers selbst geopfert um die Menschenrechte ihrer Leute zu verteidigen.
Schindlers Liste ist viel mehr als ein Hollywood-Film, ist die Geschichte von zwei Verfechtern der Freiheit und des Friedens unabhängig von Glauben, Staatsangehörigkeit und Hierarchien.
Auf die Frage von Prof. Erika Rosenberg, Schindlers Biographin, an Emilie Schindler, ob sie und ihr Mann Helden gewesen waren, antwortete sie: „Wir waren keine Helden. Wir haben nur gemacht, was wir machen mussten. Das war unsere Moral, unser Muss als Menschen. . .!
Prof. Erika Rosenberg lernte Emilie Schindler 1990 in Buenos Aires kennen. Es entstand eine tiefe Freundschaft und Monate später begannen die Interviews um die erste Biographie von Emilie zu verfassen. Es folgten andere, auch über Oskar Schindler. Prof. Erika Rosenberg ist die Nachlassverwalterin und Schindlers Erbin.
Eine Power Point Präsentation mit aussagekräftiger Dokumentation, Bildern und Begleittexten ergänzt den Vortrag/Lesung. Alle Verwendungsrechte der Materialien liegen bei der Autorin.
Die Veranstaltung wird mit einer Fragestellung seitens des Publikums und Diskussion abgerundet.
Der Eintritt ist frei.
Veranstalter:
• Evangelische Studentengemeinde, Katholische Hochschulgemeinde
• PH Ludwigsburg, Abteilung Katholische Theologie / Religionspädagogik und Abteilung Geschichte
• Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg

Sonntag, 26. März 2017

Samstag, 25. März 2017

Vorstellung meines neuen Werkes über Carl Lutz und das Glashaus in der Residenz des schweizerischen Botschafters in Buenos Aires. Presentación de mi nuevo libro Carl Lutz y la Casa de Cristal en la residencia del embajador de Suiza en Buenos Aires. Conference in the Swiss Embasy about my new book Carl Lutz and the Glasshouse.

 

SDC18152

Es war ein wunderschöner Abend mit zuvorkommenden Gastgebern in der Person vom Botschafter Hanspeter Mock und Gattin Karin und sehr interessantem Publikum.

Der Salon fasste  ca. 35 Plätze aber es mussten noch mehr Stühle eingerichtet werden. Im Rahmen einer sehr persönlichen Atmosphäre, wo  man gar nicht merkte, wir seien an einer Botschaft, wo meistens Etikett und Formalitäten herrschen, schwebte in der Luft eine ganz andere Stimmung, alles ganz entspannt.

Unter den Gästen waren der deutsche Botschafter Graf von Waldersee, der österreichische Konsul, der tschechische Botschafter Milan Frola, die rumänische Botschafterin und andere offizielle Persönlichkeiten.

Mein Ehegatte José,so  treu, loyal und geduldig wie immer machte die Bilder!

Die Veranstaltung fing pünktlich um 18.15 Uhr mit vollem Saal an. Nach den Begrüßungsworten des politischen Attachés  Herr Daniel Felipe Ryf übernahm das Wort Herr Botschafter Mock . Es war eine sehr berührende Rede!

Dann kam ich mit meiner Vorstellung anhand einer Power Point Präsentation und informativen Ausführungen. Die Zuhörer belauschten sehr aufmerksam meinen Vortrag.

Zunächst kam die schweizerische  Pianistin Fr.Plett und interpretierte drei wunderschöne Kompositionen von Schubert,Mendelsohn und dem Schweizer Thomas Frey.

Als Abrundung fand eine Agape mit Leckereien a la Swisse! Ich danke dem Botschafter samt Gattin und den Gästen den wunderschönen Abend rechtherzlich. Auch den riesigen Blumenstrauß.

Fotogalerie

SDC18140      SDC18139

SDC18141    SDC18144

SDC18150    SDC18147

SDC18154      SDC18145

SDC18148     SDC18153

SDC18149    SDC18155

Eingerahmt von einem ausgezeichneten Klavierkonzert einer berühmten schweizerischen Pianistin verlief der Abend wie im Nu.

Donnerstag, 16. März 2017

Carl Lutz und das Glashaus an der Rechtsfakultät zu Buenos Aires. Inauguración de la muestra sobre Carl Lutz y La Casa de Cristal en la Facultad de Derecho de Buenos Aires

 

Trotz des starken Regens, der wie ein Wasservorhang über Buenos Aires fiel, trafen sich gestern eine große Zahl  von Gästen zur Veranstaltung im “Salón Rojo” (Roten Saal) der Rechtsfakultät zu Buenos Aires.

Es war ein guter Anlass: Frau Agnes Hirschi, Stieftochter von dem schweizerischen und bis jetzt stillen Helden Carl Lutz eröffnete mit einer bewegenden Rede die Ausstellung “Carl Lutz und das Glashaus”  (Carl Lutz y La Casa de Cristal).

Beeindruckende Worte und vor allem aus dem Herzen prononcierte der schweizerische Botschafter Herr Hanspeter Mock. Worte, die mich auch sehr bewegten.

Die Veranstaltung fand im besonderen Rahmen statt, es ging prinzipiell um Menschenrechte.

Ich habe die große Ehre die Ausstellung, die ursprünglich in ungarischer Sprache verfasst wurde, dann ins Deutsch übersetzt  und ich war zuständig für die Übersetzung in spanischer Sprache. Es war eine große Leistung seitens des Boschafters Mock das ganze Projekt zu realisieren.Es waren Monate und Monate harter Arbeit.

Aus dem Tagebuch einer Autorin, die nun aus Buenos Aires berichtet, aber in Kürze schon auf der Reise nach Europa mit einer langen Vortragsreihe

SDC18134   SDC18137

Mit Agnes Hirschi   und Facundo Rosenberg   Die Ausstellung

SDC18133   SDC18136

Die Dekanin Fr. Dr. Pinto und Facundo     Facundo mit seinem wunderschönen Lächeln

Montag, 13. März 2017

Ausgezeichneter Artikel in der Schwäbischen Post über mein Werk über Papst Franziskus. Niemand ist Prophet im eigenen Land! Excelente artículo en un prominente periódico alemán. Nadie es profeta en su tierra

03.03.2017 18:26 Uhr

Buch Tipp

Ein etwas anderes Buch über den Papst

643f2186-1151-4970-9d7b-a06147cd3a3a.jpg

Als einen „Papst zum Anfassen“ beschreibt Erika Rosenberg Papst Franziskus in ihrem Buch „Als ich mit dem Papst U-Bahn fuhr“. Erika Rosenberg ist jüdische Argentinierin und ist Franziskus einige Male begegnet, als er in Buenos Aires noch als Jorge Bergoglio tätig war. Interessant und mit den Worten von weiter

  • 175 Leser

Sonntag, 12. März 2017

Lieber Besuch in Buenos Aires aus der Schweiz! Visita de Suiza!

 

Eine  sehr große Freude! Seit dem 8.März und bis  nächster Woche eilt hier in Buenos Aires Frau Agnes Hirschi, die Tochter von Carl Lutz. Carl Lutz, ein schweizerischer Vize-Konsul rettete 63000 ungarische Juden im Jahre 1944 vor dem Holocaust.

Anlässlich einer Ausstellungseröffnung in der Rechtsfakultät lud sie die schweizerische Botschaft ein.

Ich hatte ihr versprochen als Reiseführerin zu fungieren und ihr und ihrer amerikanischen Freundin die schönsten Ecken in Buenos Aires zu zeigen.

Am Donnerstag war es Caminito im Stadtteil La Boca, Plaza de Mayo, die Kathedrale, das Cabildo, anschließend Mittagessen in einem Restaurant, wo das Hauptmenü “argentinisches Fleisch” ist.

Gestern waren wir in Tigre, das Delta, wunderbarer Ausflugsort mit Dampffahrten, dann Recoleta und der Kunstmarkt, anschließend Abendessen wieder mit Fleisch für die beiden Damen.

Heute geht es weiter mit dem Friedhof der “oberen 10000” Recoleta und die Mega Krypten und Mausoleen.

SDC18131      SDC18128

SDC18129