Montag, 30. Dezember 2013

2013 neigt sich dem Ende zu. Noch 48 Stunden. . . der Countdown läuft. Pronto finaliza el 2013. Ya ha comenzado la cuenta regresiva.

 

Wenn man denkt, hier in der Stadt “der guten Winde” knallt das Feuerwerk  das kommende Jahr begrüßend, irrt sich wahnsinnig. Eine horrende Hitzewelle macht uns hier zu schaffen. Bei Temperaturen von mehr als 38° Grad Celsius vergeht einem sogar die Denkessenz. Alles schmilzt  und auch die Ideen.  Der einzige geeignete Platz ist das Schwimmbad aber man kann es sich nicht jeden Tag leisten, denn  der Alltag und der Dienst ruft.

Es gibt ganze Viertel in der Großstadt Buenos Aires, und nicht weit weg von mir, die seit Wochen  keinen Strom und schließlich auch kein Wasser haben. Lebensmittelgeschäfte mussten ihre Waren entsorgen und vorübergehend schließen. Alte Menschen, werdende Mütter, Kinder  sehen sich  mehrmals am Tag  bis zu 10 Stockwerken hoch und runter zu gehen. Auf die Proteste und Demos der Bevölkerung hören die Regierenden nicht. Wo sie  sich wohl versteckt haben, weiß man nicht. Jedenfalls sind sie nicht ansprechbar. Trotz Devisensperren und vielen Finanzmaßnahmen, die sich die Ottonormal Verbraucher, das heißt das Volk unterordnen müssen, sind die Politiker im Ausland und genießen die wunderschönen Landschaften in Luxushotels anderer Länder, während hier in Argentinien, ein überdimensional reiches Land, viele Menschen weder Strom noch Wasser haben, Rentner mit der Misere ihrer Rente sind nicht in der Lage, sich Medikamente anzuschaffen. Meine Frage an die Regierenden: Wo sei ihr Kompromiss dem Volk gegenüber? Für sie geht “das große Fest” weiter und wir das Volk nur mit einer riesigen Inflation von  26% “bestraft” wird, ja bestraft, weil das Volk  solche Politiker nicht Mal im Traume  hätte wählen sollen. Einerseits hat man Politiker, die keine Moral haben, die korrupt sind, andererseits ist ein Volk, das nicht wählen kann. . . Argentina I cry for you  and for your future!!!

Aus dem Tagebuch einer “denkenden” Autorin, die  ihre Umwelt  betrachtet

Dienstag, 24. Dezember 2013

An alle Besucher meines Blogs: Ein gesegnetes und frohes Weihnachtsfest

 

Von der anderen Seite der Welt! Von der anderen Seite der Welt wünsche ich allen Besuchern meines Blogs ein frohes Weihnachtsfest.

Mein Tag wird sich einteilen im Rahmen vieler Tätigkeiten, die prinzipiell nicht mit den Feiertagen viel zu tun haben. Die Übersetzung einer langen These für eine philosophische Doktorarbeit beschäftigt mich schon seit Wochen. Diese Arbeit habe ich schon in Deutschland während meiner  langen Vortragsreihe angefangen. Das Thema: Nikolas von Kues, Imago Dei, Docta Ignorantia, Augustiner-Tradition. Über 50 sehr schwerer Seiten vom Spanisch ins Deutsch muss ich übersetzen. Eine gute Grundlage um ein neues Jahr anzufangen.

Schwimmen , turnen, Tennisspielen ist auch auf der Tagesordnung, denn mens sana in corpore sano ist zu der Zeit mehr als erforderlich.

Bei hohen Temperaturen von  fast 36° Grad Celsius in dieser südlichen Geographie wird es wirklich nicht sehr leicht fallen an Kues zu arbeiten. Aber das macht mir Spaß. Bei der Hitze  ist manchmal schwer sich zu konzentrieren.

Auf der Tagesordnung sind auch mehrere Gespräche mit Persönlichkeiten zu führen, die  sehr interessantes Material für mein neues Werk über Papst Franziskus beitragen.

Aus dem Tagebuch einer Autorin, die ihren Beruf leidenschaftlich liebt.

Donnerstag, 19. Dezember 2013

Ein sehr trauriger Abschied. Una muy triste despedida

 

Sie hat auf uns gewartet. Unsere treue Hundedame Mamá Danza hat auf unsere Rückkehr  gewartet. Die kleine Pudelhündin, die uns  fast 19 Jahre begleitet hat, hat uns gestern für immer verlassen. Trotz aller Mühe, aller Liebe, Hingabe, medizinischer Behandlungen hat es nicht mehr geschafft. Die Entscheidung war  sehr hart.

Die Erinnerung an sie wird uns immer begleiten. Mit Danza ist nicht nur  ein Hund gegangen sondern auch eine Art Tochter. Hoffentlich ihre Hundekinder Axel und Daphne werden so alt wie sie.

Danza hat  eine  schreckliche Leere in uns hinterlassen, eine große Traurigkeit. So ein kleines Wesen und so voll von Liebe. Unser Herz weint, unsere Seele auch. Ich als Schriftstellerin finde immer noch nicht die richtigen Worte um Trost zu finden.

La despedida de Mamá Danza. Y ella nos esperó. Tan fielmente nos esperó a que volviésemos. Compartimos  sus últimos  tres días. La decisión fue muy dura, pero en realidad  ya no había más por hacer. Aúnque nos hemos desvivido en atenciones médicas sus casi 19 anios no le permitieron  reponerse. Yo esperaba aún algún milagro, pero el milagro estaba justamente en mi decisión. Me siento muy mal ya que he tomado una decisión que  como mortal no me compete. Yo estoy en este mundo para “dar vida” y no para quitarla pero el sufrimiento de la pobre perrita se intensivó ayer por la tarde y no me quedaba  otra alternativa que euthanasiarla. Con ella se fue un pedazo de nuestra vida, una hija en forma de can. Ahora nos quedan sus cachorros Daphne y Axel, que esperamos  vivan tantos anios como su mamá.

Aus dem Tagebuch einer leidenden und trauernden  Autorin

Del Diario de una escritora sufriente

Sonntag, 15. Dezember 2013

Und noch kurz vor unserem Rückflug nach Buenos Aires

Kultur 13.12.2013, 17:04 Uhr

Unbesungene Helden: die Schindlers

Die Friedrich-Ebert-Stiftung in Regensburg erinnert 2014 mit einer Ausstellung an Oskar und Emilia Schindler, die über 1000 Juden das Leben retteten..

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Der deutsche Industrielle Oskar Schindler 1967 in London, wo ihm der Friedenspreis der internationalen Martin Buber-Gesellschaft verliehen wurde. Schindlers Liste rettete Hunderten Juden das Leben. Foto: dpa

Der deutsche Industrielle Oskar Schindler 1967 in London, wo ihm der Friedenspreis der internationalen Martin Buber-Gesellschaft verliehen wurde. Schindlers Liste rettete Hunderten Juden das Leben. Foto: dpa

Von Daniel Pfeifer, MZ
Regensburg. „...ich werde meine Juden auf jeden Fall verteidigen“: So lautet der Titel einer kommenden Ausstellung über das Leben von Oskar und Emilia Schindler, die während der NS-Diktatur insgesamt 1200 Menschen vor dem sicheren Tod in Vernichtungslagern gerettet haben. Auf Initiative der Friedrich-Ebert-Stiftung zeigt die Biografin Prof. Erika Rosenberg in Zusammenarbeit mit Harald Zintl und einem Team der FES Passau auf 32 Tafeln die Stationen dieses bewegten Lebens. Auch ihr Leben in Regensburg wird in Fotos und Schriftstücken dokumentiert.

Die Ausstellung wird ab Frühjahr 2014 in Museen, öffentlichen Gebäuden und temporär in Schulen zu sehen sein. Feste Termine gibt es, bis auf eine Veranstaltung im Landratsamt Amberg im Juni, noch nicht, doch es seien bereits Planungen in ganz Europa, Spanien, Krakau und Österreich, sowie in der USA im Gange. Zudem soll eine interaktive Stadtführung auf die Beine gestellt werden, bei der an allen Lebensstationen der Schindlers in Regensburg kleine Plaketten angebracht werden, mit deren Hilfe, ähnlich einem Museumsführer, O-Töne, Informationen und Bilder, auf dem Smartphone erscheinen. Die Planungen wird Erika Rosenberg jedoch nur aus weiter Ferne mitbekommen, denn bereits am Montag reist sie zurück in ihr Heimatland Argentinien.

„In Emilia Schindler habe ich vieles gefunden“, sagt sie, selbst Tochter von jüdischen Flüchtlingen. Ihren Mut, ihre Zivilcourage und die Liebe zu allen Lebewesen habe sie an ihr bewundert. Als sie Emilia Schindler 1990 kennenlernt, habe sie „vergessen von der Geschichte“ gelebt, Oskar Schindler war zu dieser Zeit bereits verarmt in Hildesheim gestorben. Seitdem hat sich Erika Rosenberg mit einer Vielzahl an Biografien der Weitergabe und Erhaltung der Lebensgeschichte der beiden Humanisten verschrieben.

„Frühe Geschichte kann man in Büchern lernen“, betont Erika Rosenberg, „aber diese Geschichte geht über Menschen.“ Sie hat selbst schon viele Vorträge gehalten, auch an Schulen, und stellt fest, dass bei einem so menschlichen Thema mit Zeitzeugen besonders viel bei den Jugendlichen hängen bleibt. Deshalb werden auch die künftigen Ausstellungen Workshops als Rahmenprogramm beinhalten, so Harald Zintl. Darin soll unter anderem auf die moralischen Werte der Schindlers eingegangen wird, die auch heute im Kampf gegen Extremismus aktuell und wichtig seien. „Die Menschen lernen aus der Vergangenheit“, weiß Erika Rosenberg, vor allem von dessen „unbesungenen Helden“.

Samstag, 14. Dezember 2013

Mit der Pressekonferenz in Regensburg letzte Veranstaltung im Jahr 2013

 

Punkt um 11 Uhr fing die lang ersehnte Pressekonferenz im Presseclub in Regensburg an. Die Medien waren  gut vertreten: Zeitungen, Fernsehen. Nach den Begrüßungsworten von Herrn Diplom-Pädagoge Harald Zintl, Leiter des FES Regionalbüros in Regensburg und Präsentation eines Mittschnitts des BR, Film, der voriges Jahr  gedreht wurde, habe ich über das Leben und Wirken von den zwei unbesungenen Helden Emilie und Oskar Schindler berichtet. Fast in Galopp wurden 100 Jahre Geschichte erläutert. Hier handelt es sich um die weltweit erste und einzige Ausstellung über die Schindlers, die  chronologisch von  der Geburt bis zu ihrem Tod Bilder, Dokumente, Porträts und Begleittexte aus lang recherchierten Quellen zeigen.

Eine Stunde dauerte die Präsentation, inzwischen  stellten die jungen Journalisten  auch sehr interessante Fragen.

Danach  verabschiedete ich mich  von den Anwesenden, von der Stadt Regensburg , die ich schon in meinem Herzen geschlossen habe, bis zum nächsten Jahr, wo  ich wieder an vielen interessanten Projekten mit der Friedrich Ebert Stiftung arbeiten werde.

Adieu, liebe Stadt Regensburg an der Donau, Steinerne Brücke, wunderschöner Dom, adieu lieber Harald Zintl, Sabine Höger, Sandra Gref und Detlev. Alles Gute und bis  zum nächsten Jahr 2014!

Erste Tafel für das Pressegespräch_Dezember2013  Bilder einer Ausstellung

. . . und ich werde meine Juden in jedem Fall verteidigen! 

Oskar Schindler

Pressekonferenz in Regensburg 001    Pressekonferenz in Regensburg 008

Mit  Harald Zintl

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v.l.n.r Sabine Höger, Erika Rosenberg und Harald Zintl

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Donnerstag, 12. Dezember 2013

Vorletzte Veranstaltung des Jahres 2013. Katholische Hochschulgemeinde in Bamberg unter Schirmschaft von Dr. Motschenbacher

 

Die Einreise  in der  wunderschönen Stadt Bamberg war pünktlich wie geplant trotz drei Anschlüsse und Verspätungen in Thüringen. Die Abfahrt von Bad Sulza war weniger glücklich als  gedacht: Lange Wartezeit am Bahnsteig eines fast leeren Bahnhofs, wo nur der Wind peitschte. Die gleiche Szene dann in Bad Kösen. Als wir in Jena in den ICE einstiegen, änderte sich schon das Gemüt dank einer Tasse Kakaomilch. Wie  nützlich Schokolade sein kann!

Heute Donnerstag, Freitag, Samstag und  Sonntag, so schnell geht es bis zum Rückflug nach Buenos Aires aber wie viel muss ich noch bis Sonntag erledigen. Jedes Jahr  habe ich das Gefühl, ich würde es nicht  rechtzeitig schaffen, aber irgendwie gelingt es mir doch.

Die Veranstaltung in der Katholischen Hochschulgemeinde in Bamberg war sehr gut besucht, sowohl Studierende als auch öffentliches Publikum belauschten fast zwei gute Stunden meinen vorletzten Vortrag des Jahres.

Lieber Dr. Motschenbacher herzlichen Dank für die Einladung,  die ausgezeichnete Organisation, das gemeinsame Abendessen und die leckere Schokolade mit dem  Bamberger Reiter. Alles Gute, frohe Weihnachtstage und guten Rutsch ins Neujahr 2014!

Bamberg Katholische Hochschulgemeinde 001   Bamberg Katholische Hochschulgemeinde 002

Bamberg Katholische Hochschulgemeinde 003  Bamberg Katholische Hochschulgemeinde 004

Bamberg Katholische Hochschulgemeinde 005

Mittwoch, 11. Dezember 2013

Letzte Veranstaltungen In Thüringen. Schleusing und Bad Berka

 

Gestern fanden die zwei letzten Veranstaltungen in Thüringen statt. Gott sei Dank! Es war ein sehr anstrengender und stressiger Tag. Vom Morgen bis Abend wurden wir  durch  die Thüringer Gegend geschaukelt. keine Zeit um eine Tasse Kaffee zu trinken, oder etwas zu essen. Meine Aufgabe habe ich trotzdem voller Tatendrang erfüllt und sowohl an der Regenschule in Schleusing als auch in dem Lehrerfortbildungsinstitut in Bad Berka sehr gut bei Schülern und Lehrern angekommen. Man sagt, Ende gut, alles gut. Es war trotz Unannehmlichkeiten ein erfüllter Tag.

Heute geht es  nach Bamberg weiter!

Schleusing und Bad Berka 001  Schleusing und Bad Berka 002

Regelschule in Schleusing  Herr Schmidt im grünen Hemd, ausgezeichneter Geschichtslehrer und auch seine Kollegen

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                                          In Bad Berka für  Lehrerschaft, die andere Lehrer ausbilden

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Dienstag, 10. Dezember 2013

Einladung zur Pressekonferenz

 

Das Regensburger Regionalbüro der Friedrich-Ebert-Stiftung arbeitet seit 2011 mit der renommierten Autorin und Schindler-Expertin Prof. Erika Rosenberg an einer Ausstellung über das Leben und Wirken von Oskar und Emilie Schindler. Diese Arbeiten sind jetzt abgeschlossen und die Ausstellung wird zurzeit produziert.
Da die Schindler-Biografin Erika Rosenberg nach einer mehrmonatigen Vortragsreise durch mehrere europäische Länder am kommenden Montag nach Argentinien zurückkehren wird, möchten Erika Rosenberg und Harald Zintl, Leiter des Regensburger Regionalbüros, Sie gerne über das Ausstellungsprojekt informieren. Wir laden Sie zu einem Pressegespräch am Freitag, den 13. Dezember 2013 um 11:00 Uhr in den Presseclub Regensburg, Ludwigstraße 6, 93047 Regensburg ein. Wir bitten um Anmeldung per Mail regensburg@fes.de oder telefonisch unter 0941/794759 oder 0172/4305587.

Die Ausstellung wird  weltweit die erste sein, die Oskar und Emilie Schindler von ihrer Kindheit an über die Zeit vor und während des Zweiten Weltkriegs, den schwierigen Neubeginn in Regensburg, die Auswanderung nach Argentinien, die widrigen Lebensumstände in den 1950er und 1960er Jahren bis hin zur späten Anerkennung ihrer Lebensleistung einer breiten Öffentlichkeit vorstellt.  Das Ehepaar Schindler hatte während des Zweiten Weltkriegs 1200 Juden vor der Verfolgung und Ermordung durch die Nationalsozialisten gerettet und dafür selber das Leben und das gesamte Vermögen eingesetzt."

Montag, 9. Dezember 2013

Veranstaltungen in Bad Sulza am 9.12.2013

 

Und nach mehr als 5 Stunden  Bahnfahrt  reisten wir mit dem Zug von München in Bad Sulza an. Am Gleis wartete auf uns die Geschäftsleiterin des Hotels Toskanaworld Frau Marion Schneider an.

Es war schon dunkel und wir  nicht nur stark erkältet sondern auch sehr müde und ich träumte vom Schlafen. . .

Um 12.30 Uhr  fand die erste Veranstaltung in der Regelschule in Bad Sulza statt, am Abend folgte die nächste in dem Veranstaltungsraum der Therme.

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An der Regelschule

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Mit Frau Marion Schneider

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Mit Herrn Haberland

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Beim Büchersignieren

Samstag, 7. Dezember 2013

Bad Salzungen, der liebe Herr Burkhardt Durner Sport-und Religionslehrer im Gymnasium. Die Veranstaltung im Gymnasium

 

Der Count Down  zum Rückflug nach Buenos Aires schreitet rasend fort. Noch 10 Tage und der argentinische Sommer. Noch 10 Tage und Buenos Aires, die Stadt der “guten Winde” der “guten Lüfte”. Man geht mit einem Auge lachend und mit dem anderen weinend. So ist mal im Leben.

Es waren viele, viele Eindrücke und tolle Begegnungen in den letzten Monaten, die  nun mal alles  in Ruhe durchgearbeitet werden soll, aber erst wenn man  davon Distanz nimmt.

Mit einer so tollen Veranstaltung im Gymnasium Bad Salzungen, ausgezeichnet organisiert von Herrn Durner , der uns mit  vielen Aufmerksamkeiten empfang, hätte ich wirklich nicht gerechnet. Nette Gespräche, Einladungen zum Essen, Geschenke! Herr Durner hat an alles gedacht. Der Schulleiter Herr Noack hat mich mit wunderbaren Begrüßungsworten empfangen. Alles stimmte. Die aufmerksamen Schüler belauschten  sehr interessiert meinen Vortrag. Lieber Herr Durner, lieber Herr Noack vielen, vielen Dank!

Bad Salzungen  Burkhardt Durner 001  Bad Salzungen  Burkhardt Durner 002

Herr Noacks Ansprache

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Herr Durner  und seine liebevolle Begrüßungsworte

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