Ein Abenteuer! Es war eine lange Bahnfahrt von München nach Bergisch Gladbach. Nach kurzem Aufenthalt im Hotel Malerwinkel, sah aus, wie ein Häuschen von den Gebrüdern Grimm, sehr idylisch, Fachwerkhaus, Gärten auf einem Hügel..Danach fand die Veranstaltung in der Volkshochschule statt. Inzwischen wurde kurz nach 21 Uhr und wir hatten den ganzen Tag nichts gegessen. Man hat uns bis zum Hotel gefahren und von dort aus suchten wir uns ein Restaurant aus, wir fanden eine Pizzetia, wo der Wirt gutmütig war und bediente uns. Alles schien in Ordnung abzurunden, aber der Teufel steckte sich dazwischen. Es war alles so vewinkelt, dunkel, verlassen und es hatte angefangen sehr kräftg zu regnen. Wir fanden den Weg ins Hotel nicht.. Ich kam auf die Idee die Polizei anzurufen und zu fragen..Der Polizist war nicht gerade sehr geduldig.. Dann kam
um die Kurve ein Krankenwagen und hielt einmpaar Meter vor uns an. Ich klopfte ans Fenster, der Fahrer schsute grimmig und fragte worum es ging, ichvegklärte ihm die Situation, er konnte uns nicht helfen, er sri kein Taxiunternehmer, ich dachte an die deutsche Solidarität..... . Wir liefen noch um die 600 Meter, wir wollten über die Straße, ein kleines Auto kam und bremste, am Steuer eine junge nette Frau, ich fragte sie nach dem Hotel, die Dame zeigte uns den Weg. Plischnass fanden wir das Hotel dank einer Aitofahrerin, die ich in meiner Verzweiflung anhielt.Nicht 911, nicht 119, nicht der Krankenwagen. Was geschieht mit den Menschen, die ausgerechnet diese Berufe ausüben? Kein Mitgefühl?
Morgen früh fahren wir zum Glück wieder weg von hier.