Dienstag, 30. Juni 2020
Donnerstag, 25. Juni 2020
Ein erfolgreiches Webinar über Emilie und Oskar Schindler organisiert von der KAS Magdeburg. Un exitoso Webinar sobre los Schindler organizado por la KAS Magdeburg
Heute punkt um 12.30 Uhr arg. Zeit habe ich mich eingeloggt um einen Vortrag über Emilie und Oskar Schindler zu halten. Organisiert von Frau Alexandra Mehnert, Leiterin der KAS Magdeburg, mit Ihren Mitarbeitern Frau Zacharias und Herrn Lüttich verlief die Veranstaltung reibungslos. 18 Teilnehmer/innen verfolgten mit großem Interesse meine Ausführungen..Herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit und bei den Organisatoren Chappeau!!!
Nächstes Webinar am Dienstag, den 30.Juni organisiert von dem Jugendring Dortmund. Próximo Webinar el martes 30 de junio
Bald geht dieser Monat Juni zu Ende. Eine Webinar Reihe organisiert von dem Jugendring Dortmund, Botschafter_innen der Erinnerung auch. Sehr interessante Erfahrungen habe ich im Laufe der Reihe gesammelt und vor allem ist es mir bewußt worden, online zu arbeiten ist es auch möglich. Alles funktioniert bis jetzt spektakulär. Es war ein perfekter Timing zwischen Veranstaltern und Referenten. Eine neue Art und Weise zu arbeiten, worauf wir, wir, die aus der alten Garde sind, vorbereitet sein müssen. Das macht bestimmt viel Freude und Spaß. Freude zu wissen, dass man trotz der vielen Schwierigkeiten das Talent der Anpassungsfähigkeit hat, auch die Flexibilität, und Spaß, ausgerechnet in dieser Zeit der Pandemie, wo wir hier in Argentinien noch nach ca. 100 Tagen Ausgangssperre, noch etwa 100 wahrscheinlich beachten werden müssen, bis Mitte September, warum Spaß, nämlich sich in großer Begleitung zu fühlen, auch wenn online ist. Die Universalität ist da, vorhanden.
Allen Freunden wünsche ich einen schönen Donnerstag und schönes, erholsames Wochenende.
Aus dem Tagebuch einer Autorin, die zwischen den Welten pendelt
Sonntag, 21. Juni 2020
Eine sehr wichtige Woche steht vor mir, drei Webinare, ein neues Projekt, ein Lebensprojekt: mein Geburtstag!. Una semana muy importante se vislumbra con 3 webinars, un nuevo proyecto y un proyecto de vida: mi cumpleanio
Vor mir steht eine sehr wichtige und bewegende Woche mit viel Arbeit, neuen Projekten, und bestimmt auch vielen Emotionen. Inzwischen ist ein halbes Jahr vergangen seit dem wir von meiner letzten Vortragsreihe in Europa zurückgekommen sind. Obwohl ich immer das Gefühl habe, ich schaffe wenig, betrachte ich heute mit gewisser Objektivität meine Handlungen und vielseitigen Aufgaben in diesem halben Jahr. Man sollte immer das Glas halbvoll sehen und nicht halbleer. Die Pandemie hat uns in eine "Ecke" getrieben, dass man, wenn man nicht objektiv und vernünftig bleibt, wird uns irgendwie lahmlegen. Während in vielen Ländern strikte Maßnahmen locker werden, wird hier in Argentinien alles eingeengt, betrachtet von dem Alltagsleben , Sozialleben, Wirtschaft. Auf dem politischen Bereich einen Blick werfend, irritiert das gespaltete Volk die Haltung der Regierung dermaßen , dass gestern am Feiertag überall Demos gegen Regulierungen und Notstandsdekrete geführt wurden. Un nun ein bisschen argentinische Geschichte: es war General Don Manuel Belgrano, wer die argentinische Flagge mit den Himmelsfarben - hellblau und weiß im Jahre 1813 gehisst hatte, bei einer Schlacht gegen die Spanier. Langsam wurden die Provincias Unidas del Río de La Plata von der spanischen Krone unabhängig. Eine Freiheit, die das Volk bei jeder Schlacht mit Blut, Tränen und viel Mühe zahlen musste und die wir heute als demokratisches Land mit allen unseren Kräften verteidigen sollen.
Die bevorstehende Woche wird sehr bewegt sein. Webinare am Dienstag über Carl Lutz, organisiert von dem Jugendring Dortmund unter Leitung von Herrn Andreas Roshol, am Mittwoch, Tag meines Geburtstags, Webinar ebenso über Carl Lutz, organisiert von der KEB Regensburg, unter Leitung von Herrn Roland Preußl und Mitveranstaltern, am Donnerstag Webinar über Emilie und Oskar Schindler organisiert von der Konrad- Adenauer Stiftung Magdeburg unter Leitung von Frau Alexandra Mehnert. Ein sehr interessantes Menü, vor allem, wenn man über 13000 km über den Atlantik über Internet Vorträge halten soll. . . und bis jetzt hat alles wunderbar geklappt, dank der super tollen Organisation der Veranstalter, die sich immer wieder bemühen, dass die Technik gut funktioniert. Viel Mühe, große Leistung, Engagement steckt hinter jeder Veranstaltung. An allen Danke schön!!!
JUN23
Webinar: Erika Rosenberg - Carl Lutz
24. Juni 2020 um 19:00 Uhr
Webinar: Wer ein Menschenleben rettet, der rettet die ganze Welt! Die unbesungenen Helden neben Schindlers-Liste. „Carl Lutz, der Schweizer Diplomat, der ca. 60.000 ungarische Juden vor dem Holocaust in Budapest rettete. Das Glashaus“. Ref. Prof. Erika Rosenberg. Den Namen Carl Lutz kennt kaum jemand in der Schweiz, obwohl er sich nach dem Einmarsch deutscher Truppen 1944 in Ungarn ein raffiniertes System ausdachte, indem er Schutzbriefe für die verfolgten Juden ausstellte, um ihr Leben zu retten. Er war Vize-Konsul und mietete 74 Schutzhäuser in Budapest an, wo die Schutzsuchenden auf die Ausreise nach Palästina, damals Britische Mandat warten konnten. Die Schutzhäuser mussten mit Lebensmitteln, Seife, Medikamenten und Kleidungsstücke versorgt werden, die Lutz zusammen mit dem Roten Kreuz organisierte. Dank seinem ständigen Einsatz überlebten alle! Diese Häuser standen unter extra territorialem Recht. Die meisten Schutzbriefe mussten gefälscht werden. Als der Krieg zu Ende ging, kehrte er nach Bern zurück. Die Behörden äußerten sich lapidarisch: Er hätte seine Kompetenz überschritten. Carl Lutz, ein unbesungener Held, ein Lichtpfad in der Dunkelheit des zweiten Weltkrieges. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist erforderlich (sh. Link oben). Evang. Bildungswerk Rgbg. e. V. in Koop. mit KEB Regensburg, Infos unter www.ebw-regensburg.de
POLITISCHES BILDUNGSFORUM SACHSEN-ANHALT KAS
Details
Emilie und Oskar Schindler haben ihr Leben riskiert und ihr gesamtes Vermögen geopfert, um 1.200 Juden vor dem sicheren Tod in den Gaskammern der Nationalsozialisten zu retten. Zivilcouragiert handelten sie und kämpften mutig für Menschenrechte - in einer Zeit, wo es keine gab. Sie stellten in ihren Fabriken jüdische Kräfte an, um sie vor der Deportation und Vergasung zu retten.
Im August 1944 räumten die Nationalsozialisten das Arbeitslager Plaszow in Krakau und alle Häftlinge, auch die Juden aus den beiden Fabriken Schindlers (Emailwarenfabrik und Rüstungsfabrik), wären deportiert worden. Aber Oskar Schindler fand einen Trick und verlegte die Fabrik mit ihrer gesamten Belegschaft und dem Maschinenpark nach Brünnlitz in Tschechien. Nach langen Tagen voller Erwartung erteilte die Berliner Kommandantur die Genehmigung, aber dafür sollte Oskar eine Liste mit allen Namen, Berufs– und Geburtstagsangaben der Belegschaft erstellen. Er fälschte die meisten Angaben. So ist die berühmte „Schindlers Liste“ entstanden.
Program
18.00 - 19.30 Uhr
Begrüßung
Alexandra Mehnert
Leiterin des Politischen Bildungsforums Sachsen-Anhalt
der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.
„Wer ein Menschenleben rettet, der rettet die ganze Welt“ – Einblicke in die Biographien von Emilie und Oskar Schindler
Lesung und Gespräch mit
Prof. Erika Rosenberg
Historikerin und Buchautorin, Buenos Aires
Prof. Erika Rosenberg wurde 1951 in der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires geboren. Die Tochter deutscher Juden, die während der NS-Herrschaft nach Argentinien ausgewandert sind, ist als Schriftstellerin, Dolmetscherin, Journalistin und Dozentin im Auswärtigen Amt in Buenos Aires tätig.
In Argentinien lernte sie Emilie Schindler kennen und war bis zu deren Tod im Jahr 2001 mit ihr befreundet. Erika Rosenberg verfasste mehrere Biographien über Emilie und Oskar Schindler.
Weitere Bücher von Erika Rosenberg sind u.a. eine Biographie von Papst Franziskus unter dem Titel „Als ich mit dem Papst U-Bahn fuhr“ (2015) sowie „Das Glashaus – Carl Lutz und die Rettung ungarischer Juden vor dem Holocaust“ (2016; jeweils im Herbig-Verlag erschienen).
Dienstag, 16. Juni 2020
Neue Veranstaltung in Salzburg am 07.Oktober,2020 19 Uhr St. Virgil, Salzburg. Anuncio de conferencia presencial en Salzburgo, Austria organizado por St.Virgil
Nach mehr als drei Monaten Ausgangssperre aber mit viel Arbeit trotzdem, aber von zu Hause, will ich ein kleines Fünklein, ein kleines Licht am Ende des Tunnels sehen, indem ich heute die Veranstaltung in Salzburg ankündige.
Dem Veranstalter Herr Gunter Graf von St.Virgil will ich meinen herzlichen Dank ausdrücken, mich und meinen Mann einzuladen und wir freuen uns schon sehr auf den Abend.
Allen Freunden und Besuchern meines Blogs wünschen wir einen schönen Dienstag und wer sich für meine Webinare bis 1.Juli interessiert, kann sich schon anmelden.
Aus dem Tagebuch einer Autorin, die zwischen den Welten pendelt, aber im Moment vor Anker in Buenos Aires, denn die Ausgangssperre wird es noch lange dauern, die Zahl der Infizierte steigt und steigt, wir sind zu Hause eingesperrt, während die Regierung die Gelegenheit nützt, Firmen zu "verstaatlichen", Notstandsdekrete zu erlassen,ohne Konzens der Opposition, wie in den demokratischen Ländern, Default melden, Hyperinflation, allerlei Ex abrupten, Faux Pais und andere korrupte Gewürze.
Meine Gedanken fliegen in ungeheurem Tempo und machen Halt bei einem Werk von Lessing, in der Ringparabel zitiert Lessing: Ein König fragt einen Weiser: Was ist das schlimmste Tier auf der Erde? Der Weiser antwortet: Das schlimmste Tier ist die Tyrannei. . .
Montag, 15. Juni 2020
Ausgezeichneter Pressebeitrag in der Zeitung Daily Mail, Großbritannien. Excelente art. de prensa en el Daily Mail.
Steven Spielberg mistook Oskar Schindler's wife Emilie for a Jew her husband saved and even asked her to appear as an escapee in Schindler's List despite her '50/50' role in the rescue operation, archive tapes reveal
- Schindler's wife Emilie, mistaken for a Jew her husband saved by Spielberg
- Spielberg's letter asks Emilie to take part in epilogue scene of Schindler's List
- Friends say she had a '50/50' role in saving Jews and did not get due credit
PUBLISHED: | UPDATED:
Oskar Schindler's wife Emilie, who played a '50/50' role in saving the Jews, was mistaken for one of the people her husband had saved by Steven Spielberg, who sent her a letter asking her to appear in Schindler's List.
Emilie Schindler was married to 'Schindler's List' Oskar - the man credited for keeping over 1,300 people out of death camps.
New recordings up for auction have revealed how Mrs Schindler felt 'cut out' of history and Hollywood after being ignored 'in a very humiliating and offensive way'.
Friends says she didn't get the credit she deserved for her '50/50' role in saving the Jews and was left in poverty - not benefiting from the movie or book it was based on.
Emilie Schindler (right) was married to 'Schindler's List' Oskar (left, in 1957) - the man credited for keeping over 1,200 people out of death camps. Friends say she didn't get the credit she deserved for her '50/50' role in saving the Jews
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And now previously unheard interviews she recorded in later life apparently show how Spielberg himself once mistook who she was.
They reveal she was sent a letter by him in 1993 inviting her to appear in the last scene of the film - because she was one of the Jews her husband saved.
The bureaucratic faux-pas note even invited Emilie to bring her husband - seemingly not realising she was married to Oskar Schindler.
Close friend and biographer Erika Rosenberg is auctioning off the taped interviews which are expected to fetch between £8,000 to £10,000.
Her unique collection of 48 cassette tapes is being sold at an auction in Edinburgh by Lyon & Turnbull.
The letter from Steven Spielberg - mistaking Emilie Schindler for a Jew her husband saved and asking her to appear in an epilogue scene at her husband's grave site
Emilie Schindler (left) and Erika Rosenberg, her Close friend and biographer
The letter is not part of the sale - but the recordings contain details of the embarrassing note.
Dated May 7, 1993, the letter asked Emilie to appear in the end scene of the film along with the 'other' Jews her husband saved.
Steven Spielberg at New York Fashion Week, September 2018
Hand-signed by Spielberg, the typed note says: 'You are part of a remarkable part of history.
'I first read about Oskar Schindler's improbable rescue of you and more than 1,300 Jews from the threat of Nazi death camps more than ten years ago, and it has taken me until now to bring this important piece of history to the screen.
'The story of how your lives were saved will be shared with people all over the world as a major motion picture by the end of this year.
'I will be travelling to Israel with my crew to film an epilogue scene at Oskar Schindler's grave site.
'I would be deeply honored if you would appear in the scene and allow me to include your important face in the film.
'You and your spouse are invited to come to Jerusalem as my guests May 25-May 30, 1993.'
Speaking from her home in Buenos Aires last week, Ms Rosenberg, 69, said Emilie, who died 2001, was left unhappy by the letter.
The lot of 48 cassette tapes, containing a series of interviews conducted with Emilie Schindler between 1994 and 1995, but some as late as 1998. For auction at Lyon and Turnbull, Edinburgh
She said: 'I met Emilie three years before Spielberg sent her an invitation to the last scene of Schindler's List to be held in Jerusalem.
'What is unique about the invitation is that Spielberg wrote to Oskar's widow as a Jew whom Oskar would have saved.
'But the amazing thing is in the last paragraph he also invites Emilie's husband.
'This made Emilie very angry and it is also one of the things which she relates to in the tapes.'
The couple helped to save the lives of more than 1,000 Jewish lives during World War Two despite being members of the Nazi party.
They declared all workers at their enamelware and munitions factory as essential.
The pair fled to Argentina following the war but split several years later when Oskar left to sort out his financial affairs - and never returned.
Emilie then lived out her life on a small pension, which is where she met Ms Rosenberg, who became a close friend.
The grave of Oscar Schindler (1908-1974) at the Catholic cemetery on Mount Zion in the Old City of Jerusalem
The tapes are said to give a detailed and personal account of her life, from childhood, marriage, courageous wartime work and later life.
Ms Rosenberg has said previously that Emilie's role in the saving of the Jews had been largely undervalued.
Speaking previously, she said: 'Emilie has suffered her whole life from being the woman in the shadow of a great man.
'In fact their roles in saving the Jews could be split 50-50. But she was cut out of the film and the book in a very humiliating and offensive way.'
Schindler continued to bribe SS officials to prevent the execution of his workers until the end of World War Two.
But by this time he had spent his entire fortune on bribes and black market purchases of supplies for his workers.
It is said that Emilie also sold her jewels to buy food, clothes, and medicine.
She also looked after sick workers in a secret sanatorium in the camp with medical equipment purchased on the black market.
The collection of audio tapes is being sold as part of a Rare Books, Manuscripts, Maps and Photographs sale on Wednesday, June 17.
A spokesperson for Lyon & Turnbull said: 'The archive of 48 cassette tapes includes important historical primary source material relating to both Oskar and Emilie Schindler and their role in saving the lives of 1200 Jews during the Holocaust.
'However elements of the accounts have never been in the public domain before.'
Amblin Partners, which is led by Mr Spielberg, has been approached for comment.
Trailer for Steven Spielberg's epic drama Schindler's List
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Oskar Schindler's wife Emilie felt 'cut out' of history
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