. . . Und wie im Nu verging diese Woche. Rund herum vieles auf der politischen Ebene, nämlich nichts Gutes, wieder Preiserhöhungen, Streiken, Straßenkundgebungen, Demos, Kriminalität auf Hochtouren . . Eine interessante und auch überraschende Nachricht: die Präsidentin Christina Kirchner eingeladen von dem französischen Premier Francois Hollande wird vor Frankreich am Montag im Vatikan beim Papst Franziskus Station machen.
In diesem Rahmen lebt man 24 Stunden am Tag, 12 Monate im Jahr, d.h. um etwas zu produzieren, muss man sich unbedingt richtig von dem Umfeld abstrahieren und das gelingt nicht immer.
Außer meiner “gewöhnlichen” Arbeit habe ich die Woche besonders eingeplant gehabt. Wichtige Gespräche habe ich mit hochinteressanten und auch relevanten Personen geführt. Gespräche, die ich in mein neues Buch niederschreiben will. Das erste Gespräch führte ich mit dem Oberrabbiner Abraham Skorka über die Thematik: Interreligiöser Dialog. Mein zweites Treffen führte mich zu einem Familienangehörigen vom Papst Franziskus und das dritte Treffen war auch außergewöhnlich faszinierend, denn ich habe mit Pater Pepe gesprochen. Padre Pepe ist zur Legende geworden.
Ich bin sehr dankbar, dass alle mich ganz herzlich empfangen und stellten mir ihre kostbare Zeit zur Verfügung.
Beim interreligiösen Dialog mit Oberrabbiner Skorka und Padre Pepe