Sonntag, 28. Juli 2013

Veranstaltung in der Abendrealschule Heilbronn organisiert von der KAS

Lesereise Erika Rosenberg
September23Montag
Veranstaltung ausgebucht

Datum/Uhrzeit

23. September 2013, 18.00-20.00

Ort

Abendrealschule Heilbronn

mit

Erika Rosenberg Buenos Aires

Typ

Gespräch
Erinnerungen an Oskar und Emilie Schindler

Veranstaltungsnr.

B70-230913-2

Während des Zweiten Weltkriegs rettete Oskar Schindler über 1.300 Juden vor dem sicheren Tod. Stephen Spielberg setzte dem Helden mit „Schindlers Liste“ ein Gedenken.
Doch wer war Oskar Schindler wirklich? Anhand von Dokumenten und Briefen zeichnet Prof. Dr. Erika Rosenberg ein lebendiges Porträt dieses Mannes. Sie beleuchtet nicht nur Schindlers dramatische Hilfsaktionen im Nazi-Deutschland, sondern auch sein Leben in der Nachkriegszeit, als er vergeblich versuchte, wieder in der „Normalität“ Fuß zu fassen.

Ansprechpartner

Simone Iliou

Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Landeshauptstadtbüro und Bildungswerk Stuttgart

Simone Iliou
Tel. +49 711 870309-53
Fax +49 711 870309-55

Donnerstag, 25. Juli 2013

Erika Rosenberg verurteilt Ebay-Auktion mit Schindlers Liste

Buenos Aires, 25. Juli 2013
 
Schindler-Biografin verurteilt Ebay-Auktion mit Schindlers Liste
 
Die in Argentinien lebende Biografin von Oskar und Emilie Schindler, Prof. Erika Rosenberg, hat die laufende Versteigerung eines Exemplars von  der Schindlers Liste auf der Auktionsplattform Ebay scharf kritisiert. „ Es ist ein Skandal und eine bodenlose kulturelle Barbarei mit diesem einmaligen historischen Dokument gewinnbringende Geschäfte zu machen“, betonte die Autorin mehrerer Sachbücher über das Ehepaar Schindler. Erika Rosenberg ist auch die Erbin und Kuratorin der Dokumente aus dem berühmten Koffer, der Oskar und Emilie Schindler gehörte.
 
Frau Rosenberg forderte, die Liste beispielsweise dem Deutschen Historischen Museum in Berlin zu übergeben. Dies entspricht dem Willen von Emilie Schindler, die 2001 in Strausberg bei Berlin verstarb und deren Alleinerbin Erika Rosenberg ist. „ Schließlich lebten die Schindlers nach dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland und die Liste stammt wahrscheinlich aus dem berühmten Koffer, der 1997 in Hildesheim  auf einem Dachboden entdeckt wurde“.
 
Oskar und Emilie Schindler hatten von 1940 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs in ihren Fabriken jüdische Häftlinge beschäftigt und damit rund 1200 Menschen während des Nationalsozialismus das Leben gerettet. Die Namen der Arbeiter wurden auf Listen eingetragen, die Oskar Schindler erstellen ließ߮
 
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
 

 


Prof. ERIKA ROSENBERG-BAND
Sanchez de Bustamante 1969, 8°"B"
1425 Buenos Aires, Argentinien
Tel./Fax  005411 -4823 1217
Handy     0054 911 -4420 0506
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Twitter  RosenbergErika

Dienstag, 23. Juli 2013

Ein wunderschöner und “seliger” Abend an einem eiskalten Sonntag in Buenos Aires

 

Auf diesen Abend hatten wir uns schon längst sehr gefreut. Unsere liebe Freundin Mutter Hilde, Generaloberin der Franziskanerinnen von der christlichen Liebe aus Wien war zu Besuch in Argentinien. Schwester Veronica die Regionaloberin  in Argentinien und Paraguay begleitete sie. Unser Freund der Bischof Ruben Frassia und Dr. José Gant Lopez, Chefarzt der Kardiologischen Abteilung im Deutschen Krankenhaus rundeten den Freundeskreis ab. Es war ein  netter Abend mit hochinteressanten Gesprächen über mondänen und geistigen Themen. Wir haben jede Minute die Begleitung richtig genossen. Leider verging die Zeit wieder zu schnell und gegen Mitternacht ging jeder nach Hause. Wir nahmen aber mit uns viel Seligkeit mit, um die Arbeitswoche  glücklich zu starten.

 

Josecitos Geburtstag, Abendessen mit Ruben Frassia und Mutter H 010    Josecitos Geburtstag, Abendessen mit Ruben Frassia und Mutter H 004

v.l.n.r Bischof Ruben, Sr. Vero, Mutter Hilde, Erika Rosenberg, Josecito Rosenberg und Dr. José Gant Lopez.  Auf dem rechten Bild  Mutter Hilde Daurer

Josecitos Geburtstag, Abendessen mit Ruben Frassia und Mutter H 005   Josecitos Geburtstag, Abendessen mit Ruben Frassia und Mutter H 008

Sr.Vero und Mutter Hilde       Sr. Vero und Bischof Ruben Frassia

Josecitos Geburtstag, Abendessen mit Ruben Frassia und Mutter H 009  Josecitos Geburtstag, Abendessen mit Ruben Frassia und Mutter H 001

Josecito Rosenberg und Dr. José Gant    Wir mit Bischof Ruben an einem anderen Abend

Sonntag, 21. Juli 2013

Samstag, 20. Juli 2013

Die original Schindlers Liste wird für 3 Millionen Dollar versteigert. Eine große Schande!

Hamburg/Washington - Das Dokument umfasst 14 Seiten, 801 Namen werden darin aufgeführt, jeweils mit Geburtsjahr und Beruf. Ausstellungsdatum ist der 18. April 1945. Mit dieser Liste soll der Industrielle Oskar Schindler versucht haben, Juden vor der Ermordung in den Vernichtungslagern der Nazis zu bewahren. Jetzt hat sie eine Auktionsagentur aus Kalifornien auf Ebay zum Verkauf angeboten. Der Startpreis beträgt drei Millionen Dollar (rund 2,3 Millionen Euro). Als Standort des angebotenen Artikels wird Israel genannt.

Mit einer Hand auf Herz ist das nicht eine große Schande und ein Skandal, dass man mit dem Verkauf der Original Schindlers Liste  heute noch profitieren will? Meiner Meinung nach gehört diese Liste ins Museum und nicht  in privaten Händen eines reichen Amerikaners, der wahrscheinlich mit der schrecklichen Geschichte des Holocaust nie zu tun hatte. Alle haben von der "Schindlers Geschichte" profitiert, vom JOINT, jüdische Organisation, die Schindler nicht gab, was man ihm 1943 in Budapest im Hotel Gellert versprochen hatte und als Schindler nach dem Krieg nach seinem an der Judenrettung investierten Vermögen reklamierte, sagte man ihm, er sei kein Jude, dem JOINT helfen "sollte", danach in den 70 er die letzte Oskars Geliebte in Hildesheim Annemarie Staher und ihre zwei Söhne, die den berühmten Koffer aus Schindlers Wohnung in Frankfurt  heimlich herausschleppten und deponierten den Koffer mit 3.600 Dokumenten in der Dachwohnung bis 1997 die Verwertung der Dokumentation der Stuttgarter Zeitung "spendeten", und ohne Emilie Schindler zu benachrichtigen, denn sie war die einzige Erbin von Oskar, die Schindlers waren nie geschieden, und als es ob nicht genug wäre, "schenkten" die Stahers die Dokumentation an YAD Vashem, während Emilie ein Prozess in Stuttgart  um ihren Anspruch um den Koffer als Allein Erbin führte. Emilie verlor den Prozess, weil als die Polizei die Hausdurchsuchung in der Zeitungsredaktion machte, war der Koffer schon im Frachtraum der LH in Richtung Israel. Emilie musste  die Unkosten des Prozesses selbst zahlen.
Woher kommt eigentlich diese LISTE, die man schon 10 Jahren nach Emilies Tod in NY zu versteigern versuchte. Kommt nicht etwas aus dem berühmten Koffer?`Wo sei diese Liste "verloren gegangen? Vor Israel, in Israel, Yad Vashem?  Natan Stern kann es nicht mehr bestätigen, ob es ihm gehörte. Die meisten sind tot, leben nicht mehr und  daher  wird heute dadurch weiter lukriert. Die Schindlers lebten in Armut und starben auch in Armut. Selbst Spielberg hat Emilie keinen Cent vom Filmtantiemen gegeben, denn Universal gab bekannt, der Film habe 13 Millionen Verlust eingespielt.
Emilies Leben war voller Entbehrungen, sogar als sie starb, musste ich ihre Beerdigung organisieren und zahlen aber die Original Schindler Liste wird in Höhe von 3 Millionen Dollar bei E Bay versteigert. Lächerlich, nicht wahr, so lächerlich, dass ich an diesem sehr kalten Sonntag in Buenos Aires weinen will.
Diese Liste gehört ins Museum und ich werde alles tun, um die Versteigerung zu verhindern. Wer kann mir dabei helfen?

Aus dem Tagebuch einer Autorin, die sehr empört ist der Dummheit und Gierigkeit  der Menschen wegen.

Mittwoch, 10. Juli 2013

Vortrag am 10.November um 10 Uhr in Homburg/Saar.

Karrierefrühstück mit Vortrag:
Zivilcourage und Mut
 
Im Mittelpunkt unseres aktuellen Karrierefrühstücks steht Emilie Schindler als Mut machendes Beispiel einer herausragenden Persönlichkeit, die für uns heute Vorbildcharakter hat.
Die Referentin, Prof. Erika Rosenberg-Band (*1951) ist die Tochter von nach Argentinien geflohenen deutschen Juden. Als Freundin, Vertraute und Biographin von Emilie Schindler, der Frau des durch den Film „Schindlers Liste“ weltbekannt gewordenen Retters von 1.200 Menschen vor der Gaskammer, ist sie Zeitzeugin der zweiten Generation. Frau Rosenberg-Band veröffentlichte die überarbeiteten Biografien von Emilie und Oskar Schindler „Ich, Emilie Schindler“ und „Ich, Oskar Schindler“. 2012 erschien ihr neues Werk „Oskar Schindler. Seine unbekannten Helfer und Gegner“.
Anmeldung bis 30. Oktober 2013
Leitung: Prof. Erika Rosenberg-Band, Schriftstellerin, Journalistin, Buenos Aires/ Argentinien, auf Vortragsreise durch Deutschland
Termin: Sonntag, 10. November 2013, 10 Uhr

Mittwoch, 3. Juli 2013

Zivilcourage und Mut. Wie Emilie und Oskar Schindler 1.200 Menschen vor der Gaskammer retteten. Eine Zeitzeugin der zweiten Generation berichtet.


Professorin Erika Rosenberg (*1951) ist Tochter von nach Argentinien geflohenen Juden. Als Freundin, Vertraute und Biographin von Emilie Schindler, der Frau des durch den Film „Schindlers Liste“ weltbekannt gewordenen Retters von 1.200 Menschen vor der Gaskammer, ist sie Zeitzeugin der zweiten Generation. Frau Rosenberg veröffentlichte die überarbeiteten Biografien von Emilie und Oskar Schindler „Ich, Emilie Schindler“ und „Ich, Oskar Schindler“. 2012 erschien ihr neues Werk „Oskar Schindler. Seine unbekannten Helfer und Gegner“. Frau Rosenberg liest auf ihrer Lesereise in Berlin  in der Stiftung EVZ aus ihren Werken.

Dienstag, 8. Oktober 2013 19 Uhr
Stiftung EVZ Lindenstraße 20–25 10969 Berlin

Veranstaltung am 8.10.2013 in Berlin

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