Dienstag, 24. Januar 2012

Dank dem schrecklichen Wetter schreitet meine Arbeit voran

Es vergeht kein Tag, an dem es nicht regnet, stürmisch, kühl, windig oder unangenehm für  den Strand ist. Mal scheint die Sonne kurz, man bereitet sich  vor ans Meer zu gehen,  aber unterwegs dreht sich der Wind und wie im Nu wird es kühl. Der Himmel wird nach einer Weile bedeckt und prompt fallen die ersten Regentropfen. Also, was bleibt dann anders übrig als in ein schönes Lokal zu gehen und sich  eine Tasse Kaffee zu bestellen. Dabei liest man die Zeitung- meistens  ist es die Zeitungsleserei  ganz ungesund und wirkt deprimierend, hier eine Katastrophe, dort eine Katastrophe-
Am besten beschäftigt man sich mit  den eigenen Gedanken, auch  belebend ist ein Gespräch mit meinem Mann, wobei wir beide die Welt “heilen” wollen. Leider geht es auch wieder nicht! Viele Ideen werden ausgetauscht. Viel wird über meine neuen Recherchen gesprochen. Das Thema scheint   unausgeschöpft zu sein und das freut mich sehr, denn ich bin mir sicher der interessierte Leser wird  die Lektüre richtig genießen. Noch muss er noch warten bis das Buch endlich fertig und verlegt wird. Dieses Buch ähnelt sich dem guten Wein und wie er braucht seine Zeit.
Aus dem Tagebuch einer Autorin vom Regen inspiriert