Und nun bin ich wieder da! Dass das Leben voller Überraschungen ist, ist nicht neu. Manche schöne und angenehme, manche unberechenbar schlecht. Alles lässt sich dann doch in dem Cocktail des Lebens mischen.
Dienstag, 31. Januar 2012
Das Leben ist voller Überraschungen!
Und nun bin ich wieder da! Dass das Leben voller Überraschungen ist, ist nicht neu. Manche schöne und angenehme, manche unberechenbar schlecht. Alles lässt sich dann doch in dem Cocktail des Lebens mischen.
Freitag, 27. Januar 2012
Artikel im Homburger Heftchen Januar 2012
Soeben habe ich den oberen Artikel von Herrn Eberhard Jung, Geschichtslehrer aus Homburg im Saarland erhalten.
Der Artikel hat mich sehr erfreut. Menschen schreiben über meine Person auch wenn ich irgend woanders bin. Wie schön ist erinnert zu werden, gemocht zu werden und auch geschätzt zu werden.
Wenn man mich fragt, wie fühle ich mich nach den langen Veranstaltungsreihen in Europa, antworte ich sofort: Erschöpft aber sehr, sehr glücklich. Denn alle die Menschen, denen ich begegne , bereichern mich sehr. Es ist ein ständiger Austausch von Gedanken, Gefühlen und Erlebnissen, die die beste Universität der Welt nie vermitteln könnte. Ich bin sehr dankbar dafür.
Lieber Eberhard Jung, vielen Dank für die Freundschaft!
Aus dem Tagebuch einer Autorin, die jede Gelegenheit nützt um zu sehen, dass das Leben wunderbar ist.
Dienstag, 24. Januar 2012
Dank dem schrecklichen Wetter schreitet meine Arbeit voran
Donnerstag, 19. Januar 2012
Die Arbeit am Meer fehlt viel leichter
Dienstag, 10. Januar 2012
Buenos Aires, 41° Grad Celsius. Es fehlt einem bei der Hitze sogar schwer zu denken. Imposible de poder pensar con semejante calor!
Gestern stieg die Temperatur bis 41,5° Grad Celsius. Ganz unüblich in Buenos Aires. Die Stadt ähnelt sich einem Backofen. Die Passanten schleichen sich durch die Straßen. Es ist aussichtslos eine Brise zu erwarten. Nicht ein Blatt bewegt sich an den Bäumen. Totenstille in dem Moloch Buenos Aires durch die Hitzewelle.
Heute, Dienstag, 10.Januar punkt 9.30 Uhr Lokalzeit, 38° Grad, Tendenz steigend.
Ich mag Sommer gern, aber nicht wie an der Wüste. Man sucht sich eine kühle Ecke, um sich eine Schnaufpause zu verschaffen und erst um 9.30 Uhr morgens, was erwartet uns dann später. Es fehlt einem sogar schwer bei so einer drückenden Hitze zu denken. Am besten würde man irgendwo am Strand sitzen und einige Margaritas froozen trinken.
Ich habe eine kühle Ecke hier im Schutz der dichten Laub eines alten Baumes im nahgelegenen Park gefunden, von wo ich jetzt meine Überlegungen niederschreibe.
Es wird heute schwer an meinem Buch weiter zu arbeiten, auch unter dem alten Baum, der mich mit seinem Schatten vor der stechenden Sonne zu schützen scheint. Eher finde ich diese Zeit zur Überlegung geeignet.
Eine wunderbare Nachricht: Unsere Pudel-Dame hat sich zum Glück erholt. Wie ein Wunder haben die Tierärzte und meine kluge Entscheidung sie nach Hause mitzunehmen ihr Leben gerettet.
Aus dem Tagebuch einer Autorin, die heute im Park sitzt und tief in Gedanken versunken ist.
Sonntag, 1. Januar 2012
Silvester. Ein Neujahr beginnt. Fin de Anio en "El Hispano". Un nuevo anio comienza.
Poco antes de dar las 12 ante una opípara comida.
Man dürfte nicht so viel Wein trinken vor dem Knipsen! No se debería tomar tanto vino antes de las fotos.
Vater und
. . . und Sohn und Enkelsohn
Myriam und Facundo
Matthias liegt in Morpheus´ Armen. Matthias en los brazos de Morfeo.
Aus dem Nachtbuch einer Autorin
De la foja de ruta nocturna de una autora