Samstag, 29. April 2023
Finissage einer Ausstellung zum Weltfrauentag in Bönen, NRW in der VHS an der Mühle, Vortrag und Diskussion, Thema relevante Frauen in der Geschichte. Emilie Schindler, ihr Portrait gemalt von dem Künstler Oliver Schäffer. Cierte de la muestra de retratos de mujeres celebremos por el Día Internacional de la Mujer.
Donnerstag, 27. April 2023
Freitag, 21. April 2023
Vortrag, Diskussion und Ausstellungsführung "Ich werde meine Juden auf jeden Fall verteidigen" Emilie und Oskar Schindler am 24.05.23 in Bischofsheim. Conferencia, discusión y presentación de la exposición documental sobre Emilie y Oskar Schindler
Vortrag, Diskussion und Ausstellungsbesuch: „…ich werde meine Juden auf jeden Fall verteidigen“ mit Professorin Erika Rosenberg-Band zum Wirken von Oskar und Emilie Schindler am Mittwoch, 24. Mai 2023, von 08.15 bis 09.55 Uhr im Schulzentrum am Wört, Pestalozziallee 6, 97941 Tauberbischofsheim Der amerikanische Regisseur Steven Spielberg hat Oskar Schindler mit seinem Film „Schindlers Liste“ weltweit ein Denkmal gesetzt. In der Ausstellung „…ich werde meine Juden auf jeden Fall verteidigen.“ zeigt die Friedrich-Ebert-Stiftung erstmals die vollständige Lebensgeschichte von Oskar und Emilie Schindler in Texten und vielen, zum Teil noch nie veröffentlichten Dokumenten und Bildern. Während der NaziDiktatur bewahrte das Ehepaar 1200 Juden vor der Ermordung in Konzentrationslagern. Ihr Mut verdient größte Bewunderung und ihre Zivilcourage kann noch heute als leuchtendes Vorbild dienen. Unsere Gesprächspartnerin: Erika Rosenberg-Band wurde 1951 als Tochter deutscher Juden in Buenos Aires, Argentinien geboren. Ihre Eltern, ein Jurist und eine Ärztin, flohen 1936, noch vor dem Holocaust, über Paraguay nach Argentinien. 1990 lernte sie Emilie Schindler kennen. Ihre intensiven Gespräche führten nicht nur zu einer Freundschaft, sondern auch zu über 70 Stunden Tonbandaufnahmen, aus denen Rosenberg 1997 die Biografie „In Schindlers Schatten“ fertigte. Zuvor veröffentlichte sie die überarbeitete Biografie der Schindler-Witwe unter dem Titel „Ich, Emilie Schindler“ und die ihres Mannes als „Ich, Oskar Schindler“. Respektklausel Die Gesellschaft für Politische Bildung e.V./ Akademie Frankenwarte sieht sich demokratischen Werten verpflichtet. Die Abwertung von Menschen, beispielsweise aufgrund von Herkunft, Geschlecht, Glauben oder sexueller Orientierung wird weder in Präsenz- noch in Onlineveranstaltungen der Akademie Frankenwarte geduldet. Alle Diskussionen und unterschiedliche Ansichten sind uns herzlich willkommen – solange die im Grundgesetz verankerten Menschenrechte nicht verletzt werden. Bei Verstoß gegen diese Verhaltensregel behalten wir uns einen Ausschluss von der Veranstaltung vor
Vortrag mit Diskussion über Emilie und Oskar Schindler im Shalom Europa, Würzburg (19-21 Uhr) .Eine Kooperationsveranstaltung von Akademie Frankenwarte, Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit in Würzburg und Unterfranken und Arbeitsgemeinschaft Würzburger Frauen und Frauenorganisationen AWF. Conferencia con discusión, 22.05.23 en Shalom-Europa, Würzburg
Vortrag mit Diskussion „Wir waren keine Helden. Wir haben nur getan, was wir tun mussten.“ mit Professorin Erika Rosenberg-Band zum Wirken von Emilie und Oskar Schindler am Montag, 22. Mai 2023, von 19.00 bis 21.00 Uhr im Shalom Europa, Valentin-Becker-Str. 11, 97072 Würzburg David-Schuster-Saal (A 2101) Während der Nazi-Diktatur bewahrte das Ehepaar Oskar und Emilie Schindler 1200 Zwangsarbeiter*innen, vor allem Jüdinnen und Juden, vor der Ermordung in Konzentrationslagern. Der amerikanische Regisseur Steven Spielberg prägte mit seinem Film „Schindlers Liste“ weltweit das Bild von Oskar Schindler. In diesem Vortrag wird insbesondere die Person Emilie Schindler in den Mittelpunkt gestellt und ihre bedeutende Rolle an der Rettungsaktion. Ihr Mut verdient größte Bewunderung und ihre Zivilcourage kann noch heute als leuchtendes Vorbild dienen. Unsere Gesprächspartnerin: Professorin Dr. Erika Rosenberg-Band wurde 1951 als Tochter deutscher Juden in Buenos Aires, Argentinien geboren. Ihre Eltern, ein Jurist und eine Ärztin, flohen 1936, noch vor dem Holocaust, über Paraguay nach Argentinien. 1990 lernte sie Emilie Schindler kennen. Ihre intensiven Gespräche führten nicht nur zu einer Freundschaft, sondern auch zu über 70 Stunden Tonbandaufnahmen, aus denen Rosenberg 1997 die Biografie „In Schindlers Schatten“ fertigte. Zuvor veröffentlichte sie die überarbeitete Biografie der Schindler-Witwe unter dem Titel „Ich, Emilie Schindler“ und die ihres Mannes als „Ich, Oskar Schindler“. Eine Kooperationsveranstaltung von Akademie Frankenwarte, Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit in Würzburg und Unterfranken und Arbeitsgemeinschaft Würzburger Frauen und Frauenorganisationen AWF
Vortrag mit Diskussion am Montag, 22.05.23 um 14 Uhr in Würzburg, Thema Emilie und Oskar Schindler organisiert von der Akademie Frankenwerte/Gesellschaft für politische Bildung in Kooperation mit der FES Regensburg. . Conferencia en Würzburg
Akademie Frankenwarte / Gesellschaft für Politische Bildung e.V., Semmelstraße 46 R, 97070 Würzburg Fon 0931 / 80464-0, Mail info@frankenwarte.de, Web www.frankenwarte.de Akademie Frankenwarte / Gesellschaft für Politische Bildung e.V., Semmelstraße 46 R, 97070 Würzburg Tel. 0931 / 80464-0, Mail info@frankenwarte.de, Web www.frankenwarte.de
Vortrag mit Diskussion „Wir waren keine Helden. Wir haben nur getan, was wir tun mussten.“ mit Professorin Erika Rosenberg-Band zum Wirken von Emilie und Oskar Schindler am Montag, 22. Mai 2023, von 14.00 bis 16.00 Uhr im AWO Marie-Juchacz-Haus, Jägerstraße 15, 97082 Würzburg, Caféteria (C 2105) Während der Nazi-Diktatur bewahrte das Ehepaar Oskar und Emilie Schindler 1200 Zwangsarbeiter*innen, vor allem Jüdinnen und Juden, vor der Ermordung in Konzentrationslagern. Der amerikanische Regisseur Steven Spielberg prägte mit seinem Film „Schindlers Liste“ weltweit das Bild von Oskar Schindler. In diesem Vortrag wird insbesondere die Person Emilie Schindler in den Mittelpunkt gestellt und ihre bedeutende Rolle an der Rettungsaktion. Ihr Mut verdient größte Bewunderung und ihre Zivilcourage kann noch heute als leuchtendes Vorbild dienen. Unsere Gesprächspartnerin: Professorin Dr. Erika Rosenberg-Band wurde 1951 als Tochter deutscher Juden in Buenos Aires, Argentinien geboren. Ihre Eltern, ein Jurist und eine Ärztin, flohen 1936, noch vor dem Holocaust, über Paraguay nach Argentinien. 1990 lernte sie Emilie Schindler kennen. Ihre intensiven Gespräche führten nicht nur zu einer Freundschaft, sondern auch zu über 70 Stunden Tonbandaufnahmen, aus denen Rosenberg 1997 die Biografie „In Schindlers Schatten“ fertigte. Zuvor veröffentlichte sie die überarbeitete Biografie der Schindler-Witwe unter dem Titel „Ich, Emilie Schindler“ und die ihres Mannes als „Ich, Oskar Schindler“. Eine Kooperationsveranstaltung von Friedrich-Ebert-Stiftung Bayern und Akademie Frankenwarte,
Mittwoch, 19. April 2023
Neuer Termin an der Adam-Kraft Realschule. Nürnberg am 28.06.23 organisiert von der Seidl Stiftung. Conferencia en Nürnberg organizado por la Fundación Seidl.
Die Seidl Stiftung in Kooperation mit der Adam Kraft Realschule Nürnberg organisiert eine Veranstaltung. Thema" Zivilcourage, Mut und Tapferkeit. Emilie und Oskar Schindler"
Seminar an der Oberschule Findorff, Bremen organisiert von der KAS am 3.05.23. Seminario en Bremen el 3.05.23
POLITISCHES BILDUNGSFORUM BREMEN
POLITISCHE BILDUNG IN BREMEN
"Die unbezwungenen Helden Emilie und Oskar Schindler" - Politisches Bildungsforum Bremen
SEMINARAUSGEBUCHT
"Die unbezwungenen Helden Emilie und Oskar Schindler"
Schulveranstaltung
Details
Sehr geehrte Lehrerinnen und Lehrer,
im Rahmen unserer Veranstaltungsreihe „Aufarbeitung von Geschichte in Europa“ führen wir mit den Schülerinnen und Schülern der Oberschule Findorff am 03. Mai 2023 ein Schülerseminar zum Thema "Die unbezwungenen Helden Emilie und Oskar Schindler" mit Erika Rosenberg, der Biographin von Emilie und Oskar Schindler, durch.
Emilie und Oskar Schindler retteten 1200 jüdische Fabrikarbeiter vor der Vernichtung in den Gaskammern von Auschwitz. Ihre Heldentat erhielt jedoch nach Kriegsende keine entsprechende offizielle Anerkennung. Der Film „Schindlers Liste“ von Steven Spielberg setzte sich 1993 erstmals öffentlichkeitswirksam mit ihrer Geschichte auseinander, stellt jedoch die historische Wirklichkeit nur in Ansätzen korrekt dar. Anders als es im Film gezeigt wird, war Emilie Schindler stets an der Seite ihres Mannes an der Rettung der Menschen beteiligt gewesen.
Prof. Rosenberg, Tochter deutsch-jüdischer Emigranten, traf bei Recherchen ihrer eigenen Lebensgeschichte in ihrer Heimatstadt Buenos Aires im Jahre 1990 auf die damals 83-jährige Emilie Schindler. In den Jahren bis zu ihrem Tod 2001 begleitete Erika Rosenberg sie und schrieb ihre bewegende Lebensgeschichte auf.
Wann? Am 03. Mai | ca. 10:00 Uhr – 11:30 Uhr
Wo? Oberschule Findorff · Gothaer Str. 60 · 28215 Bremen
Feedback: ralf.altenhof@kas.de oder feedback-pb@kas.de
Tagungsleitung: Markus Oberstedt
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Ralf Altenhof
Seminar an einer Oberschule in Bremen organisiert von der Konrad-Adenauer-Stiftung, politisches Bildungsforum Bremen am 2.05.23. Seminario en una escuela superior en Bremen. Seminario en Bremen
POLITISCHES BILDUNGSFORUM BREMEN
POLITISCHE BILDUNG IN BREMEN
"Die unbezwungenen Helden Emilie und Oskar Schindler" - Politisches Bildungsforum Bremen
SEMINARAUSGEBUCHT
"Die unbezwungenen Helden Emilie und Oskar Schindler"
Schulveranstaltung
Details
Sehr geehrte Lehrerinnen und Lehrer,
im Rahmen unserer Veranstaltungsreihe „Aufarbeitung von Geschichte in Europa“ führen wir mit den Schülerinnen und Schülern der Oberschule an der Lerchenstraße am 02. Mai 2023 ein Schülerseminar zum Thema "Die unbezwungenen Helden Emilie und Oskar Schindler" mit Erika Rosenberg, der Biographin von Emilie und Oskar Schindler, durch.
Emilie und Oskar Schindler retteten 1200 jüdische Fabrikarbeiter vor der Vernichtung in den Gaskammern von Auschwitz. Ihre Heldentat erhielt jedoch nach Kriegsende keine entsprechende offizielle Anerkennung. Der Film „Schindlers Liste“ von Steven Spielberg setzte sich 1993 erstmals öffentlichkeitswirksam mit ihrer Geschichte auseinander, stellt jedoch die historische Wirklichkeit nur in Ansätzen korrekt dar. Anders als es im Film gezeigt wird, war Emilie Schindler stets an der Seite ihres Mannes an der Rettung der Menschen beteiligt gewesen.
Prof. Rosenberg, Tochter deutsch-jüdischer Emigranten, traf bei Recherchen ihrer eigenen Lebensgeschichte in ihrer Heimatstadt Buenos Aires im Jahre 1990 auf die damals 83-jährige Emilie Schindler. In den Jahren bis zu ihrem Tod 2001 begleitete Erika Rosenberg sie und schrieb ihre bewegende Lebensgeschichte auf.
Wann? Am 02. Mai 2023
Wo? Oberschule an der Lerchenstraße · Lerchenstraße 86 · 28755 Bremen
Feedback: ralf.altenhof@kas.de oder feedback-pb@kas.de
Tagungsleitung: Dana Alyoussef
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Ralf Altenhof
Workshop mit Schüler/innen in Sebnitz und Abendveranstaltung in Bad Schandau organisiert von der Aktion Zivilcourage, Pirna, Sachsen, am 15./16.05.23. Workshop y conferencia en Sebnitz y Bad Schandau organizada por la Aktion Zivilcourage, Pirna, Sajonia, 15 y 16.05.23
Zum Ablauf des Workshops. An der Schule arbeiten die Schüler/innen mit Originaldokumenten in Kopie Form, recherchieren, forscheren, stellen Fragen und zum Schluss präsentieren sie in kleinen Gruppen ihre Ergebnisse mit einer Ausstellung (digital oder auf Tafeln) und halten ein Referat.