Heute war das Webinar wieder anders. Eine interessante Variante, ein anderes Profil der großen Leistung von zwei Menschen, denen über 1200 Juden ihr Leben danken. Um zwischen Oktober 1939 und Mai 1945 1200 Seelen am Leben zu halten, war nicht nur ein Fakt von Zivilcourage, sondern auch von Gewissen, Menschlichkeit, Humanismus, Solidarität, Liebe. Zum ersten Mal habe ich das Thema unter dem Begriff "Gewissen" behandelt.
Die Veranstaltung wurde von dem Jugendring Dortmund unter Leitung von Herrn Andreas Roshol organisiert und moderiert von Fabian Karstens der Gruppe Botschafter und Botschafterinnen der Erinnerung. Das Webinar gehörte zu einer Reihe von fünf Teilen in den letzten zwei Monaten.
Auf diesem Wege möchte ich mich bei den Organisatoren und treuen Teilnehmern rechtherzlich bedanken. Und jawohl, wir sehen uns bald in Dortmund!
Aus dem Tagebuch einer Autorin, die zwischen den Welten pendelt.