Während in anderen Breiten und Längen der Erde feiert man in einer Berghütte umgeben von verschneiten Höhen , hier “am Ende der Welt” inmitten einer tötenden Hitze. Die letzten Stunden des alten Jahres 2013 verliefen , Gottlob, sehr friedlich. Diese letzten Stunden des Jahres und der Übergang ins Neujahr 2014 waren viel besser als erwartet. Selbstverständlich war das Ergebnis vieler Jahren intensiver Arbeit, Geduld und Verständnis. Nach einigen Jahren unsererseits ungewollter Trennung zu unserem Sohn, schien gestern alles wieder friedlich und harmonisch zu sein.
Wir haben wieder wie eine Familie gefeiert und somit ist ein langersehnter Wunsch in Erfüllung gegangen.
Wie haben wir das alte Jahr verabschiedet und das Neue angefangen?, wie es immer in solchen Fällen ist, mit Essen und Trinken, ein “toller Ausdruck” westlicher Kultur.
Eine Käsetafel, verschiede Schinkensorten, Chips, Curry-Sauce-Creme, mit Pflaumen und Gurken gefülltes Fleisch, Gulasch, Kartoffelsalat und andere Leckereien.
Genau um 12 Uhr Mitternacht gingen wir auf die Terrasse und ließen Luftballons mit unseren Namen in den Himmel steigen.
Es waren tolle Stunden, die wir miteinander verbrachten. Gegen 2 Uhr morgens gingen unsere Gäste heim. Übrig blieb, wie immer eine Küche voller schmutziges Geschirr, Gläser, Kelche, Servietten. Heute morgen wurde alles abgespült, getrocknet und ordentlich aufgeräumt. Es waren nicht die Heinzelmännchen, die die Arbeit geleistet haben, sondern mein Mann und ich.
Für heute Abend steht auf dem Programm Kino, eine deutsch-österreichische Filmproduktion “Paradies, Liebe”.
Aus dem Tagebuch einer glücklichen Autorin.
In der Wohnstube v.r.n.l Eric, Myriam, Matthias, Facundo,José und ich
Vater und Sohn haben viel Gemeinsames, in diesem Moment Müdigkeit
Unsere Pudel sind selbstverständlich auch immer dabei und “nehmen an jeder Angelegenheit teil”. Axel liegt und ruht nach einem sehr “anstrengenden Tag”
Zwei Momente von Daphne, die auch einen langen Tag hinter sich hat.