Donnerstag, 31. Januar 2013
An alle Besucher und Leser meines Blogs, Freunde, Bekannte! A todos los visitantes de mi blog, a amigos y conocidos.
Dienstag, 15. Januar 2013
Vortragsreihe Erika Rosenberg 2013 über Emilie und Oskar Schindler, ihre unbekannten Helfer und Gegner, das Budapester Netz und die Filmgeschichte–anhand neuester Recherchen und bis jetzt unbekannter Dokumentation- Viaje de conferencias de Erika Rosenberg 2013.
August
28.08 Luckau
29.08 Luckau Vortrag und Ausstellungseröffnung
30.08 18 Uhr Martinskirche Köthen, organisiert vom Kolpinghaus
Mo. 02.09 Vormittag Realschule Hachenburg
Di. 03.09 Vormittag Berufsbildende Schule Cochem
Di. 03.09 11 Uhr Gymnasium Traben-Trarbach
Mi. 04.09 Vormittag Realschule Trier-Ehrang
Mi. 04.09 Humboldt Gymnasium Trier
Do. 05.09 Vormittag Gustav Heinemann Realschule Alzey
Fr. 06.09 Vormittag Karolinen-Gymnasium Frankenthal
25.09 Vormittag Dom-Gymnasium Magdeburg
25.09 Abendveranstaltung Evangelische Hoffnungsgemeinde
26.09 9.45 Uhr Gymnasium Barleben bei Magdeburg
Die obengenannten Veranstaltungen sind organisiert von dem Doku-Zentrum Magdeburg Bürgerkomitee
30.09 Mittelschule Rosenheim-Aising
8.19 19 Uhr Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft"
Lindenstraße 20-25
10969 Berlin
Frankfurter Buchmesse 9.10 bis 13.10
14.10 bis 22.10 Vortragsreihe Friedrich Ebert Stiftung Regensburg
14.10 8.30 Uhr Johann-Michael-Fischer Gymnasium Burglengenfeld
15.10 11 Uhr Willibald-Gluck-Gymnasium Neumarkt
15.10 14.15 Uhr Willibald-Gluck-Gymnasium Neumarkt
16.10 11 Uhr St.Michaels-Gymnasium Metten
17.10 8.30 Uhr Städtische Berufsschule II Regensburg
17.10 13.30 Uhr Gymnasium Seligenthal
18.10 9.40 Uhr Landgraf-Leuchtenberg-Gymnasium Grafenau
21.10 8.30 Uhr Montessorischule Regensburg
21.10 11.30 Uhr Staatliche Realschule Obertraubing
22.10 8.15 Uhr Mittelschule Obertraubing
22.10 11.30 Uhr Otto-Schwerdt-Mittelschule Burgweiting
23.10 und 24.10 Vortrag und Ausstellungseröffnung im Oberschulzentrum Mals Claudia von Medici, Italien
25.10 Vortrag und Ausstellungseröffnung im Oberschulzentrum Sterzing
Margarethenstr. 10
I-39049 Sterzing (BZ)
30.10 Mehrgenerationenhaus Bitterfeld-Wolfen
OKTOBER 2014
1. 10. 2014 BIBLIOTHEK GREIFSWALD
AUSSTELLUNGSERFÖFFNUNG UND VORTRAGSREIHE
5.11 8 Uhr Leo-von-Klenze Schule Ingolstadt
6.11 9 Uhr bis 12.30 Uhr Workshop für Schüler und Lehrer Krakau
6.11 Abendveranstaltung im deutschen Generalkonsulat Krakau
7.11 9 Uhr bis 12.30Uhr Workshop Krakau
18.11 Vormittags Geschwister Scholl Gymnasium Taucha Leipzig
19.11 Vormittags Sekundarschule Kemberg, Schulstraß1 18, 06901 Kemberg
20.11 Albertstreff Großenheim
21.11
25.11 Katholische Erwachsene Bildung Bildungswerk Reutlingen
26.11 Katholische Erwachsene Bildung Göppingen
27.11 Katholische Erwachsene Bildung Böblingen
Donnerstag, 10. Januar 2013
Im südamerikanischen Sommer 2013. En el verano sudamericano.
Wer arbeitet gerne im Sommer mit Hochtemperaturen, seidenblauen Himmel, wunderschönen Sonnentagen, wo es Tageslicht bis fast 21 Uhr gibt? Meines Erachtens könnte das ganze Jahr über Sommer oder Frühling sein. Definitiv bin ich ein Kind der Wärme und ich könnte 360 Tage im Jahr am Meer verbringen. Aber der Mensch denkt, wünscht. . . und Gott lenkt und das Leben bestimmt.
Ich bin ganz froh in dieser Jahreszeit hier zu sein. Die Tage haben eine Art Magie, die mich umhüllt und gibt mir auch die nötige Kraft neue Energie für das lange Arbeitsjahr in mehreren Ländern der Welt aufzutanken.
Hier, in dem südlichen Argentinien ist nicht alles “Funny” für mich, denn ich setze meine Recherchen fürs neue Buch weiterhin fort. Heute habe ich noch dazu mit einem neuen Projekt angefangen, welches mir viel Zeit in Anspruch nehmen wird. Aber ich liebe Herausforderungen und wie andere Sachen, werde ich es auch rechtzeitig schaffen. Der Weg von 1000 Meilen beginnt mit einem einzigen Schritt. Ich habe diesen Schritt schon unternommen.
Aus dem Tagebuch einer Autorin, die das Leben ohne “Action” und Projekte nie akzeptiert hat.
Mittwoch, 2. Januar 2013
Prosit Neujahr 2013!!! Salud Anio Nuevo 2013
Um das alte Jahr zu verabschieden, waren wir bei unserem Sohn Eric eingeladen. Ohne viel Trubel verging der Übergang zwischen 2012 und 2013 hier in dieser südlichen argentinischen Szene. Wenn man mit anderen Ländern der Welt vergleicht, wie z.B mit Berlin, London, Rio de Janeiro, Dubai, Shanghai, New York, verlief hier alles träge und ziemlich traurig. Grund genug hätten hier viele Argentinier, denn die politischen Irrtümer, die unbegrenzte Inflation, die Zerrüttung des Soziallebens, die Kriminalität, die steigende Unsicherheit in den letzten Jahren haben aus vielen freundlichen, gutmütigen Argentiniern verbitterte Bürger gemacht. Sowohl die führende Partei, die Kirchneristen als auch die viel gespaltene Opposition bangen um die Zukunft des Landes. Niemand weiß es wie es weiter wird. Trotzdem verließen die Hauptstadt viele Urlaubsreifbedürftige in allen Himmelsrichtungen. Buenos Aires ist nun halbleer. Hier sind geblieben nur diejenigen, die so oder so arbeiten müssen und sich nicht freinehmen können. Dieses Phänomen geschieht immer in Buenos Aires. Ende Dezember, Anfang Januar fängt der große Exodus der Urlauber an. Keiner will auf Ferien verzichten. Wie diese bezahlt werden, denkt man erst daran als die Rechnung der Kreditkarten im nächsten Monat kommt. Ich übe keine Kritik an meine Landsleute, denn es ist völlig verständlich, dass die Menschen nichts versäumen wollen, vor allem wenn eine unsichere Zukunft bevorsteht.
Den ersten Tag des neuen Jahres habe ich zu Hause beim Schreiben verbracht. Ich spüre, wie die Struktur meines neuen Werkes “Oskar Schindler und das Budapester Netz” an Gestalt gewinnt. Hier handelt es sich um eine Fortsetzung meines letzten Buches über die Helfer und Gegner. Das Jahr, der Tag ist jung und ich muss an die Arbeit. Vor mir steht ein langer und nicht ohne Grund steiniger Weg verbunden mit Reisen, Recherchen und sicherlich Schwierigkeiten. Aber dies habe ich mir schon längst zugemutet und mit viel Freude und Hoffnung übernehme ich diese Verantwortung.
Einige Bilder vom Silvester
Ein glücklicher José Ein sehr ernster Eric beim Lebkuchenessen
Ein übermüdeter Facundo Matthias und Myriam
Aus dem Tagebuch einer Autorin, die auf den Bildern nicht ist, weil sie selbst fotografiert. Die Nacht war lang und nach dem langen plaudern am Tisch wurden alle müde und ich auch. . .