Freitag, 24. Februar 2012

Liebe Grüße aus der südatlantischen Küste und ein schönes Wochenende

 

Beim wunderschönen sonnigen Wetter ist ein Spaziergang mit den Pudeln doppelwert!

Josecito, Erika, Mamá Danza, Axel und Daphne 001

Auf der Straße 6 Ecke 83

 

Josecito, Erika, Mamá Danza, Axel und Daphne 004

Die drei Pudeln fühlen sich pudelwohl und wir  uns auch.

Wir wünschen allen Besuchern meines Blogs ein schönes, angenehmes und erlebnisvolles Wochenende und auch Monatsende!

Donnerstag, 23. Februar 2012

Dantische Szenen des Horrors. Tragisches Zugunglück in Buenos Aires. Escenas dantescas del horror. Trágico accidente ferroviario en Buenos Aires

Auch wenn man mit dem Talent des Schreibens geboren wurde, fällt manchmal schwer über Themen  zu berichten. Man sitzt, überlegt und kommen einfach die Worte nicht raus. Man  denkt darüber nach, warum vieles einfach geschieht. Wessen Schuld ist das? Oder kann man  jemand beschuldigen? Eine Person, eine Institution, Einrichtungen, das Schicksal. . .? Tausende Fragen, wenige Antworten.
Diese Überlegungen beschäftigen mich sehr seit gestern morgen, nachdem  ein tragisches Zugunglück in Buenos Aires geschehen ist.
Im Talmud findet man den Spruch: Wer ein Menschenleben rettet, rettet die ganze Welt. Aber wie heißt derjenige, der ein Menschenleben tötet. In dem Fall waren über 50 Tote und sage und schreibe 675 Verletzte.
Ahnungslos stiegen 2000 Fahrgäste gestern in der Frühe in einen Zug, der die Strecke von der Station Moreno bis Once  im Westen der Stadt fährt.  Die meisten  begaben sich zur Arbeit. Es war  7  Uhr morgens. Darunter  waren auch Ältere und Kinder, die die letzten Sommerferientage in der Großstadt Buenos Aires (Moloch geworden)verbringen wollten. Nächste Woche  fängt das neue Schuljahr an. Was sie aber nicht wussten, war, viele würden  ihr Ziel nie erreichen.
Es war eine Zugfahrt ins Inferno. Die Bremsen des Zuges waren defekt und von der Station Flores bis Endstation Once  insgesamt mehr als 6 km– Once ist ein Kopfbahnhof – konnte nicht mehr  anhalten. Es war  eine fiebrige Marathon des Horrors. Eine “ flach” schreckliche Fahrt mit Achterbahn, ohne Halt, ohne Atem!
Die Fahrgäste eingepfercht in den mehr als 50 Jahre alte Waggons wie es hier üblich ist, verzweifelten, weil sie es merkten, was vor sich ging. Am schlimmsten waren die, die in den ersten Waggon eingestiegen waren, um  an der Endstation schneller auszusteigen.
Der Zug raste in Once mit dem schrecklichen Lärm einer Explosion ein. Der zweite Waggon  drängte sechs Meter in den ersten ein und so weiter. Die Tragödie, die in Flores   angefangen hatte, nahm tragische Ausmaße an.
Heute, ein Tag danach, suchen immer noch viele Menschen nach  vermissten Familienangehörigen.
Unglaublich, nicht wahr? Ein  Land wie Argentinien hat ein verrottetes Verkehrssystem. U-Bahnen, Züge, Lokomotive, Schienen, Weichen, Stationen, die dem Bürger keine Sicherheit bieten. Eine Fahrt mit der U-Bahn oder mit dem Zug   in den rush hours wird manchmal zu Abenteuer und kann wie gestern eine  Hinfahrt in den Tod sein.
Aus dem Tagebuch einer sehr traurigen Autorin.

Aunque uno haya nacido con el talento literario le faltan muchas veces las palabras para informar sobre algunos temas. Uno se sienta, piensa y ningún fluido literario fluye del cerebro.
Uno reflexiona simplemente porqué suceden las cosas. De quien es la culpa? Quien puede hallar al culpable? Una persona, una institución, el destino? Miles de preguntas, muy pocas respuestas.
Estas reflexionan ocupan mi mente desde ayer por la maniana. Luego de hacer sucedido un trágico accidente ferroviario en Buenos Aires.
En el Talmud se encuentra el dicho: “ El que salva una vida, salva toda una humanidad”, y como se definiría al que mata una vida? En este caso fueron 50 muertos y 675 heridos.
Sin saber lo que ocurriría subieron ayer por la maniana temprano 2000 pasajeros a un tren que tenía los frenos rotos. La mayoría de ellos iban a sus trabajos, entre ellos había también ninios que aprovechando los últios días de vacaciones quería pasar el día en la ciudad. Lo que ellos no sabían era, que muchos no alcanzarían nunca su meta. El viaje se convirtió en un pasaje al infierno sin retorno. Desde Flores hasta Once era una febril maratón del horror sobre las vías. Un viaje en montania rusa sin estación final, sin parada alguna.
Los pasajeros hacinados en vagones de más de cincuenta anios como aquí resulta ser usual, estaban desesperados al darse cuenta de lo que sucedía. Lo más desesperante era para los que se encontraban en el primer vagón.
El tren arremetió en Once con un terrible estruendo y una explosión. El segundo vagón penetró seis metros en el primero. La tragedia que había comenzado en Flores tomó dimensiones catastróficas.
Hoy un día después buscan aún muchas personas a sus familiares perdidos.
Increíble, no es verdad?  Un país como Argentina tiene un sistema de transportes destruidos. Subtes, trenes, locomotoras, vías, durmientes, estaciones que no le ofrecen al ciudadano ninguna seguridad.
Un viaje en subte o tren en las horas pico se puede convertir en una aventura dantesca, y como en el día de ayer en un viaje de ida a la Muerte.

Dienstag, 21. Februar 2012

Ja sagen zur Verantwortung.

Beeindruckend die unvorbereitete Rede von Herrn Joachim Gauck. Unprätentiös und  bescheiden hat er von Demokratie, Verantwortung bei der Aufgabe und Freiheit gesprochen.
Herr Gauck, zukünftiger Bundespräsident, wirklich beneidenswert  Ihre Rede , Ihre Bescheidenheit, Klarheit und Ehrlichkeit. Viel weiß ich über Sie nicht. Dafür bin ich zu weit weg geboren, denn wenn Sie  erwähnen, Sie sind geboren   in der schrecklichen Kriegszeit, durfte ich in Deutschland nicht geboren werden. Meine Eltern mussten vor den Nazis flüchten.
Irgendwie haben wir ähnliche geschichtliche Wurzel.  Ich wünsche Ihnen aus dem  weit entfernten Argentinien alles Gute und viel Erfolg!
Aus dem Tagebuch einer Autorin, die  die Weltereignisse  aufmerksam verfolgt.

Samstag, 18. Februar 2012

Samstagsbericht und wie ein Anruf das Gemüt verändern kann

 

Nach einer unerträglichen Hitze unter  der Buenos Aires sehr leidet aber auch an der Küste  schwer zu ertragen ist, regnet  es heute ununterbrochen. Viele Touristen  werden wohl tief bereuen fürs  lange Wochenende  hierher zu kommen, denn  wer traut sich schon ans Meer  jetzt zu gehen. Man sagt es gibt kein verkehrtes Wetter nur Wäsche, aber wer von Meer, Sonne, Strand, Wanderungen träumt, wird heute  bestimmt  enttäuscht sein.

Das Menü ist hier in Necochea  sicherlich nicht  vielfältig: Für Spätsaufsteher ein wahres Paradies, für Sportler ein Fiasko, für Essgenießer könnte auch  die Dimension einer Orgie haben, für Leser und Intellektueller der richtige Samstag um mit der Lektüre voranzukommen, man könnte heute sogar ein ganzes Buch “verschlingen”, für mich, ja, für mich  bedeutet weiter an meinem Buch zu arbeiten.

Ich bin zu einem Punkt meiner Recherchen  gelangt, der purer Revisionismus beinhaltet. Nun habe ich klare Sicht nach  “vielen nebligen Nächten”. Ein Buch zu schreiben ist nicht immer Zuckerlecken. Ganz im  Gegenteil, denn man steht oft mit einem Fuß  in der Unsicherheit, ob  es den Lesern gefallen wird, ob das Thema überhaupt interessiert und ob man den richtigen Verleger finden wird . Das trübe Wetter, der Regen von heute wird mich  weiter inspirieren!

Von einem alten guten Freund habe ich in der Nacht geträumt. Ihm ging es nicht  sehr gut die letzte Zeit. Er ist jemand, der mir immer  gute  und kluge Ratschläge gab und gibt  sie mir immer noch, wenn es sich die Gelegenheit bietet. Er ist ein guter Freund  aus der Ferne und seine Worte haben mein Gemüt  vielmals ermuntert, aber manchmal auch  erzürnt wegen seiner Hartnäckigkeit.

Heute habe ich mit ihm telefoniert. Das Ferngespräch war lang und auch interessant. Wieder habe ich  etwas von ihm gelernt. Zu wissen, es geht ihm schon gesundheitlich viel besser hat mich sehr erfreut und  sein Ratschlag wieder mir gezeigt, ich  bin auf dem richtigen Weg mit meinen Forschungen und Recherchen für mein Buch.

Mit einem Freund an der Seite ist der weite Weg von tausend Meilen ein Katzensprung!  Aus Quellen östlicher Weisheit.

 

Aus dem Tagebuch einer  Autorin die von solchen Überlegungen an einem  regnerischen Samstagsmorgen betroffen wurde.

Dienstag, 14. Februar 2012

14.Februar Valentinstag und Todestag meines lieben Vaters

Der 14.Februar gilt in vielen Ländern als Tag der Liebenden. Man beschenkt sich mit Blumen, Schokolade, und anderen Süßigkeiten um die Liebe zu beweisen. Aber kann man “Liebe” mit materiellen Dingen beweisen? Ich  glaube, Valentinstag ist heute, morgen und war auch gestern und so 365 Tage im Jahr; in diesem  als Schaltjahr 366.
Jedenfalls ist immer ein guter Anlaß um eine Aufmerksamkeit einem anderen gegenüber zu zeigen, dass der “Andere” uns lieb ist, ihn mögen. Denn wie kann man die Liebe ausdrücken in dem man es nicht  nach außen zeigt.
Viele Menschen sind  unfähig es zu tun und erwarten immer gemocht, erinnert,  belohnt, beschenkt zu werden und sie  sind nicht einmal  fähig den ersten Schritt zu machen.
Im Leben ist alles  ein  “Geben” und “Bekommen”. Damit meine ich nichts Materielles sondern ich beziehe mich auf Gefühle.
Die heutige Gesellschaft ist heute gekennzeichnet von  Symbolen, die sich dem reinen Egoismus  nähern. Alles dreht sich um sich selbst, der andere interessiert uns nicht, niemand hat Zeit für seinen Nächsten. Um diese Welt zu korrigieren um für die jüngeren Generationen daraus etwas besser zu machen, sollten wir nun mal  endlich  aufhören an uns selbst  weiter zu denken.
Heute vor vielen Jahren ist mein lieber Vater gestorben. Es war auch an einem 14. Februar, an dem Tag der Liebenden. Lieber Vater, dass meine Worte dich dort erreichen ,wo du  jetzt bist: Ich habe dich nie vergessen. Auch wenn ich mich  ganz vage an  dein Anwesen erinnern kann, bist du in meinem Herzen. Ich danke dir für mein Leben. Vati, du fehlst mir noch sehr!!!

Benno und Adele1
Meine Eltern Benno und Adele heirateten an einem 14.Februar. Damals wurde  der Valentinstag  nicht so gefeiert wie heute.

Aus dem Tagebuch einer melancholischen Autorin, die  heute von ihrem  Schreiben ein bisschen Abstand nimmt und  an die LIEBE denkt.

Samstag, 11. Februar 2012

Wochenbericht aus der südatlantischen Küste

Es war eine sehr bewegte Woche. Nicht nur hat mich das Thema “Schindlers Helfer” befasst, sondern auch die lokalen und internationalen Nachrichten. Hier und da Unstimmigkeiten!
Zum Thema Malwinen- (Falkland für die Briten) Frage findet man keine richtige Lösung. ich habe mich immer gefragt, was machen die Briten in unseren Süden? Andererseits frage ich mich, warum kümmerte sich man nicht hier im Lande um die intern riesigen Probleme, die selbst Argentinien schon seit Jahren hat. Mit einem gewissen verlogenen Patriotismus wird die hohe Inflation, anwachsende Kriminalitätsrate, Arbeitslosigkeit und Unisicherheit vertuscht. Aber das ist für  die Nichtdenkenden. Es gibt einen  Teil des Volkes, die  bestimmt denkt, sogar sehr gut denkt und merken sich, wie die Gesellschaft immer mehr in sich zerbricht.
Die Arroganz der Britischen Regierung ist sehr groß. Das Wort Kolonialismus wird bei ihnen groß geschrieben. Das Thema Ölförderung in  unserem Süden beschäftigt sie den je. Aber kann sich Argentinien dementsprechend wehren, wenn selbst im Lande so vieles nicht funktioniert?
Mich beschäftigt noch sehr ein schrecklicher Mord, der  vor zwei Tagen auf dem Plaza San Martin an einem französischen Fotografen verübt worden ist. Er wollte das Denkmal  der  Gefallenen in dem Malwinen-Krieg fotografieren und plötzlich  wurde ihm seine Kamera entrissen. Der Franzose wollte sich wehren und bei einer schrecklichen Handgemenge nahm der Dieb aus seiner Tasche ein Messer und erstach den Mann, der verzweifelt in seiner Sprache um Hilfe bat. Als einige Passanten sich an ihn wandten, war der Verbrecher weg. Für den Franzose kam jede Hilfe spät.
Heute habe ich mir eine Nachricht  im Radio angehört, wobei meine Haare zu Berge standen: Niemand aus der argentinischen Regierung hat mit den Familienangehörigen des ermordeten Fotografen Kontakt aufgenommen.
Mir geht es noch gut, ich eile an der südatlantischen Küste und schreibe gemütlich an meinem Buch, aber darum geht es nicht. Ich mache mir viele Gedanken und stelle mir die Frage: Wohin geht die Gesellschaft? Was machen die Politiker, die das Volk glaubwürdig wählt????? Viele Fragen, keine Antwort!

Aus dem Tagebuch einer denkenden Autorin.Necochea Februar 2012 015

Hier mit  der Pudelfamilie: Mamá Danza im Arm, links Axel und rechts Daphne.

Necochea Februar 2012 002
Es dämmert am Strand. Im Hintergrund der  rauschende Atlantische Ozean

                              Mit meinem treuen Mann José

Samstag, 4. Februar 2012

Vortragsreihe 2012

Wer an einem Vortrag über Emilie und Oskar Schindler, Schindlers Helfer und/ oder einer Ausstellung aus dem Schindler Nachlaß   Interesse hat,  sollte bitte Kontakt aufnehmen mit

erosenberg@interlink.com.ar
erosenberg24@gmail.com

Termine vorhanden  von August bis Mitte Dezember!

JUNI
Ausstellungseröffnung in Regensburg Friedrich Ebert Stiftung
Vortragsreihe anlässlich der Ausstellungseröffnung
Pressekonferenzen

AUGUST
29.08.2012  9.30 Uhr  Vortrag  Studienseminar Neuwied
Studienseminar für BBS

30.08.2012  9.30 Uhr  Vortrag BBS JWS Koblenz

Beverwijker Ring 3
56564 Neuwied


Beatusstraße 143-14731.08.2012    Vormittags Vortrag BBS Montabaur
56073 Koblenz
Tel.: 0261-941800



Von-Bodelschwingh-Straße
56410 Montabaur
Tel.: 02602 / 15750


SEPTEMBER
10.09.2012   Vortrag  Kronberg im Taunus

11.09.2012  Reise mit Lehrern und Schülern nach Kreisau
Kreisau Internationales Jugendtreffen: Vortrag
Reise nach Breslau und Krakau
Krakau: Auf den Spuren von Emilie und Oskar Schindler. Anhand der Geschichte Führung durch die wichtigsten Schindlers Orte: Emailwarenfabrik in der Lipova Straße 4, Plazsow, Zablocie.

Österreichisches Generalkonsulat, Krakau Vortragsreihe "Schindlers Helfer"

Krakau und Breslau  Termine werden noch  fest gelegt

19.09 vormittags  Vortrag am Dom-Gymnasium Magdeburg

19.09 18 Uhr Ausstellungseröffnung und Vortrag Dokumentationszentrum, Moritzplatz  Umfassungsstraße 76 Magdeburg

Ende September
  Augenauf  zweiwöchige Vortragsreihe in Görlitz und anderen sächsischen Städten

OKTOBER

40.Woche  Las Palmas de Gran Canaria Ausstellungseröffnung

1.10   19.30 Uhr  Lions Club  Gera

10.10 bis 14.10  Buchmesse Frankfurt am Main

15.10 bis 20.10  Vortragsreihe im Auftrag der Friedrich Ebert Stiftung Regensburg

24.10  19.30  Kloster Speishart

25.10.  Vortragsreihe KAS Stuttgart
26.10.  KAS Stuttgart

NOVEMBER

5.11    8 Uhr morgens Adam Kraft Gymnasium  Schwabach  

5.11  19.30 Uhr Palais Stutterheim, Marktplatz 1  Erlangen
       
Veranstalter: Stadtbibliothek, Jüdische Kultusgemeinde, Kath. Erwachsenenbildung, Stadtarchiv


6.11  Synagoge Herford 19 Uhr, Herford

7.11 Flossenbürg


8.11 Maison Heinrich Heine


27c, boulevard Jourdan

75014 Paris

Tel. 00 33 1 44 16 13 04

 Paris, Frankreich

10.11  11 Uhr bis 13 Uhr Hilden  Evangelische Erwachsenenbildung
Martin-Luther-Weg 1c


40723 Hilden



46.Woche Gymnasium Homburg  Ausstellungseröffnung und Vortrag

Gymnasium in Kaiserslautern Ausstellungseröffnung und Vortrag
Gymnasium in Kaiserslautern  Vortrag

14.11  Kaiserslautern  Frauenclub



17.11.  Neue Gymnasium Nürnberg  Seminar

47.Woche

19.11   19.30 Uhr Hildesheim  Katholische Erwachsenenbildung

20.11  Fürstenwalde bei Berlin  St.Marien Domgemeinde
          Ausstellungseröffnung  und Vortrag  19 Uhr



22.11  Pirna  Aktion Zivilcourage Veranstaltungen im Rahmen  der Anne Frank Ausstellung

23.11  Pirna  Schulveranstaltung und Abendveranstaltung für öffentliches Publikum

26.11  Vormittags Berufliche Oberschule Bad Tölz

Alter Bahnhofplatz 10

83646 Bad Tölz

27.11  Vormittags Gymnasium Gerestried


Vorträge in Grafenwöhr  und Weiden
29.11. Leibniz Gymnasium  Altdorf