Heute beginnt eine neue und intensive Woche. Die erste Frage ist "Was erwartet mich? Wem werde ich begegnen? Alles ein Geheimnis aber ich lasse mich gerne angenehm überraschen.
Das Wochenende in München hat uns sehr gut getan. Es wurde nicht nur geschrieben und gearbeitet, denn wir haben uns einen langen Spaziergang am Sonntag im Englischen Garten mit Kaffee und Kuchen am Chinesichen Turm gegönnt. Bayerische Musik von einer Kapelle machte die Landschaft noch viel herrlicher. Am Samstag waren wir von unseren Freunden Kora und Rudolf Herbst zu einem köstlichen Abendessen eingeladen. Frau Angelika Hochleitner war auch dabei. Es war wieder eine gemütliche Runde in tollster Atmosphäre. Die Zeit ist wie im Nu vergangen. Die letzte Zeit sind wir auch ein bisschen banal geworden und geniessen die Köstlichkeiten wie Epikureer.
Gleich machen wir uns auf dem Weg nach Darmstadt, wo ich am Abend einen Vortrag in der Jüdischen Gemeinde halte.
Aus dem Tagebuch einer Pendlerin zwischen den Welten.
Hoy comienza una nueva semana, seguramente super-intensiva con muchas conferencias, ciudades, públicos. Quien sabe lo que me espera. A quien encontraré, con quien me toparé? Todo es un secreto pero yo me dejaré gratamente sorprender por lo imprevisto.
Pasamos un fin de semana en donde no solamente escribí ó trabajé, también hicimos el domingo un hermoso paseo por el Jardín Inglés aquí en Munich. Frente a la Torre China tomamos café y comimos una torta exquisita. La música bávara interpretada por una pequenia orquesta alegraba el lugar que estaba sumamente concurrido.
El sábado nos invitaron nuestros amigos Kora y Rudolf a cenar unos platos exquisitos. Ambos son muy buenos cocineros. Angelika Hochleitner se sumó a este convite y trajo una muy rica torta de chocolate. Este último tiempo nos estamos volviendo un poco banales y epicúreos. En fin tratamos de disfrutar aquello que se nos ofrece con mucho carinio.
Enseguida tomaremos el tren a Darmstadt porqué hoy por la noche doy una conferencia en la Comunidad Judía.
Del diario de una trotamundos
Im IC von München nach Darmstadt und wie kann man die Zeit beim Schreiben gut verwenden. Beim Verfassen eines neuen Kapitels von "Schindlers Helfer" hier über Mietek Pemper und wie er Schindler (un)half. Wichtige Dokumente liegen vor: Ein Brief in Kopie Form von Pemper an Oskar von 29.10.1964. Oskar bat ihn ihm mit Erinnerungen für den Film "Bis zur letzten Stunde" -eine Produktion von MGM, die 1967 auf Eis gelegt wurde- zu helfen. Hier die Antwort von Pemper:
. . . Hier kommt es auch garnicht darauf an, dass ich anonym bleiben will. Sie wissen, dass ich keinen Grund habe , mich irgendwo zu verstecken. ich habe mich bemüht, anständig zu sein und es gibt kaum jemanden, der mir heute Vorwürfe machen würde, dass ich von Goeth diktierte Briefe geschrieben habe. Ihre Zusicherung, dass niemand erfahren wird, dass meine Erinnerungen u.s.w. eben von mir stammen, ist also überflüssig. Es kommt nur darauf an, dass ich eben nicht imstande bin, solche Erinnerungen zu schreiben oder zu diktieren. Es gibt so viele Leute in vielen Ländern, die gerne ihre Erinnerungen niederschreiben und Ihnen zur Verfügung stellen würden, dass ich nicht begreifen kann, warum Sie so viel Zeit verlieren und nicht schon seit Wochen unsere israelischen Freunde beauftragt haben, ein Sammelwerk auf Erinnerungsbasis zusammenzustellen".
Im Jahr 2005 veröffentlichte Pemper sein Buch "Der rettende Weg" in dem er schon als Greise dann doch imstande war, sich an alles zu erinnern. Im Buch schildert er "wie er, Pemper Oskar Schindler die Idee gab, die Juden zu retten".
Schindler war schon längst tot, Emilie auch und keine von beiden konnten eine historische Korrektur vom Pempers Buch machen, aber dafür bin ich noch da.
Como se puede aprovechar un viaje en tren. En este caso comenzando a escribir un nuevo capítulo de mi libro "Los colaboradores de Schindler". En este capítulo trato el tema Mietek Pemper, un sobreviviente de la Lista de Schindler al que Oskar en el anio 1964 solicitó ayuda para poder recopilar sus memorias. Pero Pemper se la negó argumentando que el no estaba en condiciones de recordar nada. En el 2005 publicó Pemper ya de muy anciano, es por eso que resulta muy raro que haya podido recordar repentinamente todo, un libro al que llama "El camino de la salvación". En este libro relata de como el, Pemper le da la idea a Schindler para salvar a los judíos. A esa altura ya estaban Oskar y Emilie muertos y no podían hacer una corrección histórica. Pero para eso estoy yo!!!
Während des Vortrags in der Jüdischen Gemeinde in Darmstadt. Durante la conferencia en la Comunidad Judía de Darmstadt.
Das wunderschöne Schloß in Darmstadt
El hermoso castillo en Darmstadt
José am Marktplatz. En la Plaza del mercado
Am Marktplatz. En la Plaza del mercado con un dia soleado.
Montag, 31. Oktober 2011
Freitag, 28. Oktober 2011
Die Vortragsreihe in Rheinland-Pfalz ging am 28.10 zu Ende. El ciclo de conferencias en Renania-Palatinado ha terminado el 28.10.
Die letzten Stationen in Rheinland.Pfalz waren Koblenz und Andernach. An beiden Schulen war es wirklich eine große Bereicherung. Heute morgen punkt um 8.15 Uhr hat uns Dr. Senft von der Hildergard-von-Bingen -Schule in Koblenz abgeholt. Er hat sich ganz herzlich um uns gekümmert. Der Vortrag fing um 9 Uhr an. Aufmerksame Schüler, größtenteils junge Damen waren die Zuhörer. Fast zwei Stunden dauerte der Vortrag. Danach hat Dr. Senft uns zum Mittagessen beim Italiener eingeladen.
Um 13 Uhr holte uns schon Herr Heinsch von dem Kurfürst-Salentin-Gymanisum in Andernach und ging es zum nächsten Vortragsziel.Nun sitzen wir im Zug Richtung München. Mit Glück kommen in München gegen Mitternacht an. Derzeit hat der Zug schon Verspätung aber morgen ist Samstag und kann man auch lange schlafen.
Hoy di las últimas dos conferencias de esta semana en Renania Palatino. Todas han sido muy exitosas y tanto alumnos como profesores escucharon atentamente e hicieron preguntas muy interesantes. El Dr. Senft nos vino a buscar a las 8.15 hs. de la maniana y a las 9 hs. puntualmente comencé con la conferencia. Luego muy cordialmente nos invitó a almorzar. A las 13 hs. vino otro profesor a buscarnos para llevarnos a otra escuela en una ciudad cercana que se llama Andernach.
A la tarde tomamos el tren en dirección a Munich adonde recién hemos llegado. Ya estamos en casa. Cansados pero contentos.Hier mit Dr. Senft
Beim Vortrag
Mit Frau Girgert
Donnerstag, 27. Oktober 2011
Vortragsreihe in Koblenz. BBS JWB , BBS Wirtschaft
Die Vortragsreihe in Koblenz hat wunderbar angefangen. Nachdem Frau Rösel von dem Konrad-Adenauer Gymnasium nach Montabaur gefahren hat, konnten wir pünktlich in den Bus Linie 460 nach Koblenz einsteigen. Die Fahrt dauerte etwa eine Stunde. Die Landschaft war herrlich, durch Wald, Anhang, Dörfer. Die verschiedenen Töne im Wald machten die Landschaft noch schöner.
Um 18.45 Uhr hat uns eine Dame abgeholt. Wir waren bei Frau Hofacker-Wilhelmi von der Schulleitung der BBS JWB zum Abendessen eingeladen. Frau Hofacker-Wilhelmi ist eine ausgezeichnete Gastgeberin und Köchin und hat uns mit Delikatessen verwöhnt!
El ciclo de conferencias en Koblenz comenzó de una excelente manera. Luego de habernos llevado la Sra. Rösel de Westerburg a Montabaur, tomamos el bus para ir a Koblenz. El viaje duró casi una hora. El panorama era maravilloso a través de frondosos bosques, colinas, laderas y pueblos. Diferentes tonos de colores hacían el panorama aún más hermoso en el bosque.
La directora de la escuela especializada Julius-Wegeler nos invitó a cenar. Ella es una excelente anfitriona y cocinera y nos deleitó con sus exquisiteces.
Vor dem Vortrag mit Frau Hofacker-Wilhelmi und interessierten Schülern.
Antes de la conferencia.
Heute habe ich leckersten Pralinen erhalten!
Hoy me han regalado los bombones más exquisitos.
In der BBS Wirtschaft mit Herrn Simonis und aufmerksamen Schülern.
En la Escuela de Economía de Koblenz.
Nach dem Vortrag mit dem Schulleiter und Herr Simonis.
Mittwoch, 26. Oktober 2011
Pressebericht Allgemeine Zeitung Wörrstadt
Ansporn zu Mut und Zivilcourage
26.10.2011 - WÖRRSTADT
Von Bergund Hilgers
ZEITZEUGIN Erika Rosenberg berichtet in Wörrstadt über das Schicksal von Emilie und Oskar Schindler
Drei international bekannte Bücher
Leistungen nie gebührend anerkannt
Doch die Frau an Oskar Schindlers Seite blieb bis zu ihrem Tod eine „unbesungene Heldin“, deren Leistungen nie gebührend anerkannt wurden, so Erika Rosenberg. „Ohne Emilie hätte Oskar das nicht leisten können“, beschreibt sie weiter. Emilie habe im Schatten ihres Mannes gelebt. Vor allem in Steven Spielbergs Film „Schindlers Liste“ sei sie zu Unrecht zu einer Randfigur geworden. Erika Rosenbergs Urteil über Spielbergs Film ist eindeutig: „Das ist ohne Zweifel ein guter Film, aber er hat Emilie Schindler zu wenig in den Vordergrund gerückt und manches auch nicht richtig dargestellt.“ Zudem habe Spielberg offenbar keine Ahnung davon gehabt, wer Emilie war, lud er sie doch 1993 „mit ihrem Gatten“ als „Gerettete“ zu einem Empfang nach Jerusalem ein.
Nach einem Leben in großer Armut erhielt Emilie Schindler, erst sehr viel später als ihr Mann, finanzielle Unterstützung und offizielle Ehrungen, darunter das Bundesverdienstkreuz im Jahr 1995.
26.10.2011 - WÖRRSTADT
Von Bergund Hilgers
ZEITZEUGIN Erika Rosenberg berichtet in Wörrstadt über das Schicksal von Emilie und Oskar Schindler
Als Verfasserin der Biografien von Emilie und Oskar Schindler, die im Zweiten Weltkrieg über 1200 Juden vor dem sicheren Tod in den Vernichtungslagern bewahrten, hat die Historikerin und Lehrerin Professor Erika Rosenberg es sich zur Lebensaufgabe gemacht, die Schindler-Geschichte und vor allem die Rolle der Emilie Schindler zu verbreiten. Auf ihrer Vortragsreise war sie auch zu Gast bei den Oberstufenschülern der Georg-Forster-Gesamtschule.
Selbst Tochter jüdischer Verfolgter, die Deutschland in der Zeit des Nationalsozialismus in Richtung Südamerika verlassen mussten, berichtete Erika Rosenberg zunächst über das Schicksal ihrer eigenen Familie: Über die schwierige Flucht nach Paraguay, später nach Argentinien, die Entwurzelung ihrer Eltern. „Ich wurde 1951 geboren, habe den Holocaust nicht miterlebt, aber meine Eltern haben mir auch nicht von ihrer Geschichte erzählt, sie haben es verschwiegen, das war ein Tabu“, sagt Erika Rosenberg. Auf der Suche nach ihrer eigenen Geschichte lernte sie 1990 die damals schon verwitwete Emilie Schindler in Buenos Aires kennen, wohin diese 1949 mit ihrem Mann ausgewandert war. „Es war kein Zufall, das war Kausalität“, ist die Historikerin überzeugt.
Drei international bekannte Bücher
Die beiden verband eine innige und enge Freundschaft. Rosenberg fand Emilies Geschichte so faszinierend, dass sie die Witwe Oskar Schindlers bis zu deren Tod 2001 betreut und begleitet hat. Aus der Freundschaft und den zahlreichen Gesprächen mit über 70 Stunden Tonbandaufnahmen sind auch drei international bekannte Bücher entstanden.
In einem bewegenden Vortrag und anhand zahlreicher Dokumente und Fotos erzählte Erika Rosenberg den Schülern aus dem Leben der Schindlers: Von dem gutaussehenden, charmanten jungen Mann, von seiner Tätigkeit als Geheimagent der Nazis, von der Emailwarenfabrik, die er in Krakau betrieb und nach Tschechien verlegte, um seine Arbeiter mitzunehmen und vor dem Konzentrationslager zu retten. Emilie war mit dabei, besorgte Lebensmittel und Medikamente, setzte ihr Leben ein und rettete selbst einen Transport mit 120 Juden.
Leistungen nie gebührend anerkannt
Doch die Frau an Oskar Schindlers Seite blieb bis zu ihrem Tod eine „unbesungene Heldin“, deren Leistungen nie gebührend anerkannt wurden, so Erika Rosenberg. „Ohne Emilie hätte Oskar das nicht leisten können“, beschreibt sie weiter. Emilie habe im Schatten ihres Mannes gelebt. Vor allem in Steven Spielbergs Film „Schindlers Liste“ sei sie zu Unrecht zu einer Randfigur geworden. Erika Rosenbergs Urteil über Spielbergs Film ist eindeutig: „Das ist ohne Zweifel ein guter Film, aber er hat Emilie Schindler zu wenig in den Vordergrund gerückt und manches auch nicht richtig dargestellt.“ Zudem habe Spielberg offenbar keine Ahnung davon gehabt, wer Emilie war, lud er sie doch 1993 „mit ihrem Gatten“ als „Gerettete“ zu einem Empfang nach Jerusalem ein.
Nach einem Leben in großer Armut erhielt Emilie Schindler, erst sehr viel später als ihr Mann, finanzielle Unterstützung und offizielle Ehrungen, darunter das Bundesverdienstkreuz im Jahr 1995.
Montag, 24. Oktober 2011
Vortragsreihe in Rheinland-Pfalz organisiert von dem Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur und Pädagogischen Landesinstitut.
"Zivilcourage und Mut. Wie Emilie und Oskar Schindler 1200 Menschen vor der Gaskammer retteten. Eine Zeitzeugin der zweiten Generation berichtet".
Vortragsreihe in Gemersheim, Wörrstadt, Montabaur, Westerburg, Koblenz und Andernach von 24.10 bis 28.10.11.
Hier im Dekanat in Gemersheim.Coraje civil y valor. Como han salvado Emilie y Oskar Schindler 1200 personas de las cámaras de gas. Una testigo de segunda generación relata. Ciclo de conferencias en Gemersheim, Wöörstadt, Montabaur, Westerburg, Koblenz y Andernach del 24. al 28.10, organizado por el Ministerio de cultura, ciencia de Renania-Palatinado y la oficina de coordinación de testigos.
Liebe Frau Rosenberg, lieber Herr Rosenberg,
ich hoffe, Sie sind gut an Ihrem Zielort Wörrstadt angekommen. Bestimmt konnten Sie auch dort viele Schüler/innen begeistern, bzw. in Ihren Bann ziehen. Ich habe viele positive Rückmeldungen seitens unserer Schüler/innen sowie unserer Lehrer/innen erhalten. Vielen Dank, dass Sie uns so umfangreich über Oskar und Emilie Schindlers Leben aufgeklärt haben. Es ist einfach unglaublich, dass Sie so viel Wissen in Erfahrung bringen konnten, dass Sie Emilie persönlich kannten und es als Auftrag sehen uns dieses Wissen zuteil werden zu lassen.
Heißt Ihr Ehemann eigentlich auch Rosenberg? Grüßen Sie ihn ganz lieb von mir. Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg, Gesundheit und viele wissbegierige Schüler/innen.
Alles Liebe wünscht Ihnen und Ihrem MannSabine Andrejic
In der Gesamtschule Forster mit Herrn Diehl und Schülern in Wörrstadt.
In der Musikschule Montabaur mit Frau Peda
In dem Konrad-Adenauer Gymnasium mit Frau Rösel
Freitag, 21. Oktober 2011
Abschied von Gran Canaria. Despedida de Gran Canaria
Heute nehmen wir Abschied von dieser traumhaften Insel und ihren Menschen. Erlebnisvolle Stunden, unvergessliche Begegnungen werden uns immer begleiten. Es waren wunderschöne Tage! Trotz vieler Termine, Pressekonferenzen, Interviews, lange Telefongespräche und manchmal stressige Augenblicke gehen wir mit gewisser Traurigkeit von hier.
Noch höre ich das Brummen des Meeres. Die Wellen brechen vor meinen Augen und Nuancen der Farben zwischen türkis, blau, grau, grün machen die Landschaft noch viel herrlicher.
Man sagt, Abschied ist ein bisschen wie sterben. . . Hoy nos despedimos de esta maravillosa isla y su gente. Fueron días de vivencias intensivas, encuentros con personas maravillosas. Todo esto nos acompaniará como recuerdo durante mucho tiempo. A pesar de tantos compromisos de conferencias, conferencias de prensa, entrevistas radiales y televisivas, largas conversaciones telefónicas y hasta en momentos presencias estresantes , nos vamos con un dejo de tristeza.
Aún escucho el sonido de las olas que rompen en el mar desplegando un sin fin de colores que van desde la gama del turquesa, azul, gris, verde, hermoseando aún más este paisaje.
Se dice que la despedida es también morir un poco.Ein Doku-Film wird gedreht! Se fila una película documental.
Beim Radiointerview im Studio Radio y televisión Española.
En una entrevista radial de la Radio y Televisión Española.
Radio y televisión española
Sonnenuntergang am Strand Las Canteras. Puesta de sol en Las Canteras
Am Hafen. En el puerto
Auditorium Alfredo Kraus
Am Hafen. En el puerto
Ein wunderschöner Blick vom Strand. Im Hintergrund die vulkanartigen Berge.
Una maravillosa vista de la playa. Atrás las sierras volcánicas.
Mittwoch, 19. Oktober 2011
Abendveranstaltung in Las Palmas de Gran Canaria. Evento vespertino en La Palmas de Gran Canaria
Die Tage sind hier in Las Palmas de Gran Canaria erlebnisreich. Es vergeht nicht eine einzige Minute, wo man sich langweilt. Die Abendveranstaltung an der Colegio oficial Alemán de Las Palmas war ein großer Erfolg für sich. Unter den aufmerksamen Zuhörern befand sich auch der deutsche Generalkonsul Herr Schmid und seine Gattin Zelene. Den argentinischen Konsul trotz Einladung haben wir vermisst! Die Argentinier haben nicht einen einzigen Vertreter geschickt. An der Sprache der Veranstaltung sollte es nicht liegen, denn es war auf Spanisch.
Zwei Stunden lang haben sich die Zuhörer den Vortrag sehr aufmerksam angehört und die Bilder der PPS angeschaut. Die Presse war auch dabei vertreten von Journalisten der renommierten Zeitung La provincia. Radio, fernsehen und sogar ein Filmemacher bekunden großes Interesse. Heute rief mich eine Journalistin aus London. . .
Los días transcurren aquí en Las palmas de Gran Canaria sin un minuto de aburrimiento. Por un lado estoy ocupada con las conferencias y por otro con ruedas de prensa, radio, televisión y hasta el interés de un director de cine en hacer una película. También la prensa inglesa me ha llamado hoy por teléfono.
La conferencia en la escuela alemana ha sido todo un éxito y el aula estaba totalmente poblada. Se contó con la presencia del cónsul alemán y su esposa. lamentablemente no estuvo representada diplomaticamente la Argentina, ya que el cónsul argentino que también había sido invitado brilló por su ausencia, ni siquiera envió a un representante, ni al telefonista. Parece que se olvida que los sueldos de todos ellos los pagamos nosotros los de pueblo con los impuestos.
La isla es hermosa, sus playas, su gente, la amabilidad de todos. Lamentablemente no encontramos el tiempo para disfrutarla.Bei der Lesung. En la conferencia.
Mit dem Schulleiter Herr Steffen Kästner
Heute habe ich einen wunderschönen Blumenstrauß als Geschenk bekommen. Wie glücklich fühle ich mich ihn mit beiden Händen halten zu können!!! Aus Gedanken und Blumen Quellen östlicher Weisheit.
Hoy he recibido un hermoso ramo de flores. Qué feliz me siento de poder sostenerlo con ambas manos. Del libro de filosofía oriental
Mit einer sehr netten Klasse an der deutschen Schule in Las Palmas mit Lehrer Henning Zeidler. Con una clase muy simpática en la escuela y su maestro.laprovincia.es » Sociedad Rosenberg: ´Schindler gastó 26 millones de euros en salvar judíos´
La escritora y amiga personal de la viuda del industrial alemán que salvó a 1.200 personas del holocausto nazi desvela aspectos poco conocidos de su trayectoria
Erika Rosenberg durante su conferencia en el Colegio Alemán. QUESADA
A. ZABALETA
.LAS PALMAS DE GRAN CANARIA
La periodista y escritora argentina Erika Rosenberg, que fue amiga personal y entrevistadora de la viuda de Oskar Schindler durante quince años, aseguró ayer que el industrial alemán gastó 2.640.000 marcos "que hoy serían unos 26 millones de euros para salvar a 1.200 judíos" durante la II Guerra Mundial. Rosenberg, que ofreció una conferencia en el Colegio Alemán, explicó que este dato no aparece en la célebre película La lista de Schindler, pero ya sabemos que "Hollywood es Hollywood y ésta es la historia verdadera".
Rosenberg, hija de alemanes judíos que se vieron obligados a salir de su país con el ascenso del nazismo, conoció a Emilie Schindler en 1990, cuando ella iniciaba una investigación sobre sus propios antecedentes familiares. "Para mis padres sólo existían dos Alemanias, la de antes de 1933 y la posterior a 1945, en casa no se hablaba de la época intermedia. En 1990 falleció mi madre y comencé a buscar investigaciones. Me topé con Emilie Schindler. En aquellos días no existía la película de Spielberg ni internet. Me dijeron que su marido había salvado a 1.200 judíos. Fue amor a primera vista", dijo. Durante muchos años la periodista entrevistó a la viuda de Oskar Schindler, entrevistas que dieron para más de 400 cintas, que almacenen 70 horas de conversación.
Barracas
Según explicó ayer, el momento clave en la andadura de Schindler, el que signó su paso a las páginas de los libros de Historia como benefactor de los perseguidos por los nazis, aconteció en 1942, cuando el industrial, que tenía empleados judíos en su fábrica de Cracovia, dio un decisivo paso más. "En 1942 se decidió en la conferencia de Wannsee terminar con el problema de los judíos, exterminarlos, establecer la solución final. Entonces Schindler organizó una especie de barracas para que los judíos fuesen transferidos a vivir a su fábrica. Su proyecto era sobornar a los nazis para hacerlo, y en eso gastó todo el dinero el dinero. Él sabía que aquellos judíos que no consiguiera trasladar a su fábrica serían deportados a Auschwitz". El resultado, más de un millar de personas salvadas de las fauces mortales de ese terrible campo de concentración".
Rosenberg también explicó la cercana relación que Schindler sostuvo con Amon Goeth, jerarca nazi a cuyo cargo estaba el campo de concentración de Plaszow, cercano a la fábrica de Schindler, en Cracovia. "En ese campo de concentración, los judíos salían a marchar todos los días a las cinco de la mañana. Debido a la mala alimentación, muchos caían derrengados en la nieve. Había órdenes de asesinarlos. Amon Goeth, el comandante del campo de concentración, era una persona que inspiraba temor, Emilie Schindler lo describió como un hombre muy corpulento, de casi dos metros, y le intranquilizaba verlo junto a su marido."
La periodista también recordó alguna de las aberrantes costumbres de Goeth, quien "liberaba sus instintos en Plaszow disparando al azar a los judíos que pasaran por el lugar". En 1944 este jerarca nazi huyó y trató ponerse a buen recaudo ingresando en "la línea de las ratas", la organización que les procuraba una huida a países latinoamericanos como Argentina o Paraguay, pero no lo logró y dos años después fue juzgado por un tribunal militar polaco y ejecutado".
Mengele
Rosenberg explicó, al hilo del caso de Goeth, las peculiaridades de esta hospitalidad de determinados países latinoamericanos para con criminales de guerra nazis. "Países como Argentina, Bolivia y Paraguay recibían a los nazis. Perón, en mi país los recibía con los brazos abiertos, pero porque era gente que traía mucho dinero. Así, personas como Mengele o Eichmann vivieron muchos años y muy felices allí", dijo.
La conferenciante también se refirió a los primeros años de Emilie Schindler, nacida en 1907 y que conoció al que sería su marido cuando tenía 20 años y Oskar acudió con su padre a su casa para ofrecerles instalarles la electricidad, entonces una auténtica novedad.
Sonntag, 16. Oktober 2011
Unsere Reise nach Las Palmas de Gran Canaria geht´s gleich los. Nuestro viaje a Gran Canaria comienza en pocos minutos.
Hinter uns liegen hochinteressante Tage auf der Frankfurter Buchmesse. Jeden tag war gefüllt mit vielen, vielen Eindrücke, die man nun langsam verarbeiten soll. Viele Begegnungen, viele Projekte, viel Hoffnung, ein neues Buch. Die nächste Zeit wird mich sehr beschäftigen.
Wenn man die Messe verlässt am letzten Tag, wird man ein bisschen traurig. Innerlich verabschiedet man sich von dieser riesigen literarischen Welt bis zum nächsten Jahr. Mit einem Rückblick: Man hat auf der Messe einfach gelebt und auch vieles erlebt. Mit den Jahren wird die Messe zu einem wichtigen Teil unseres Lebens. Wir können uns schon gar nicht vorstellen, jeden Oktober, jahrein , jahraus in Frankfurt nicht zu sein.
Heute morgen um 6 Uhr sind wir aufgestanden. Koffer wurden sorgfältig eingepackt, denn Platz für neue Bücher sollte geschaffen werden. Dann Frühstück bei unserer Freundin Frau Waltraut Kienetz, deren beeindruckende Geschichte an einem anderen Tag erzählen werde. 50 Minuten später erreichten wir den Frankfurter Flughafen. Terminal 2, Fluggesellschaft Iberia. Kontrollen, Kontrollen und nochmehr Kontrollen und etwas, was auch schon manches lateinisches identifiziert: DIE VERSPÄTUNG.
Wir sitzen und warten und nichts Neues vom Westen. Meine Bange: Wir schaffen den Anschlußflug von Madrid nach Las Palmas schon gar nicht mehr. Aber wir sitzen und warten und ich denke und schreibe.
La Feria del Libro se ha terminado para nosotros. han sido días muy movidos e intensos en los cuales he recorrido stands, en donde me han hecho entrevistas y demás, Fotos, llamadas telefónicas y demás yerbas. Uno hasta se siente importante por unos días.
El último día siempre es un poco estresante: Recorrer stands, saludar y despedirse de conocidos, tomar un trago con alguien y por último la cena de despedida.
El domingo nos levantamos muy temprano y empacamos las valijas, luego de desayunar con la Sra. Kienetz y despedirnos hasta el anio próximo fuimos al aeropuerto. Nuestro vuelo con Iberia hacia Madrid partía a las 12.30 hs. pero se demoró en salir. Temimos perder la conexión en Madrid. . .
. . . Und so war es auch, wir haben den Anschlußflug nach Gran Canaria verpasst und nach mehr als 5 Stunden mussten wir in Barajas warten. Henning Zeidler von der Deutschen Schule in Las Palmas wollte uns vom Flughafen abholen aber wie konnte ich ihm Bescheid geben, dass wir erst viel später kommen würden. Von "Panik" gepackt ging ich zur Information und bat, einfach nach Canarias eine Meldung zu schicken.
Gegen Mitternacht kamen wir endlich aud diese wunderschöne Insel an. Eine Odisee hinter uns! Und eine vor uns!!!!. . . Y así sucedió , perdimos el vuelo a Canarias y debimos esperar más de cinco horas para el próximo en Madrid, Barajas. A medianoche y cansadísimos llegamos finalmente a esta expectacular isla tan cercana al Africa.
José beim Einsteigen. Noch mit einem Lächeln. Nach dem langen warten ist uns das Lächeln vergangen. José al subir, todavía con una sonrisa. Luego de la larga espera se nos borró toda sonrisa de la boca.
Mit dem Schulleiter der Deutschen Schule Las Palmas, Herr Kästner und der Gruppe, die nach Kreisau mitgefahren ist.
Ein toller Ausblick von der Schule. So lernen die Schüler umgeben von der Wonne der Natur! Una vista de la escuela. Así estudian los alumnos rodeados de tamaña naturaleza. José auf dem Balkon. Ein schöneres Hotel konnte Henning für uns nicht finden. Vielen Dank, Henning!. José en el balcón. Un hotel más lindo no pudo haber reservado henning. Muchas gracias!
Freitag, 14. Oktober 2011
Die Frankfurter Buchmesse, wo die literarische Welt lang geht. La Feria del Libro de Frankfurt por donde pasa el mundo literario
Seit Dienstag abend sind wir in Frankfurt. Kurze Station in Obernburg bei einem Vortrag bei einem überfüllten Saal in der Pfarrei, dann zurück nach Heusenstamm.
Heusenstamm ist seit Jahren unser Domizil an den Frankfurter Buchmessentagen. Als wir ankamen, sagte uns die liebe Frau Kienetz bei der wir wohnen, wir seien wieder ZUHAUSE. Leider haben wir hier auch nicht viel Zeit, um uns zuhause zu fühlen. Gerne würden wir hier länger bleiben!
Die Frankfurter Buchmesse ist eine der größten und wichtigsten der Welt. Ganz viele neue Buchtiteln stolzieren an den Ständen der Verlage. Gastland ist in diesem Jahr Island. Prominente, nicht so Prominente und Unbekannte trifft man in den überfüllten Hallen.
Die Buchmesse ist der Platz, wo manche sich für einige Tage wichtig fühlen. Der Rest des Jahres heißt es :Schreiben, recherchieren, korrigieren und nach einem Verlag suchen, wenn man noch keinen hat oder wie in manchen Fällen, man sucht nach einem neuen.
Noch gibt es viel zu sehen, aber zuerst kommen die vielen Termine: Foto-Presse-Termine, mit interessierten Lektoren, mit Verlegern, mit anderen Autoren.
Aus dem Tagebuch einer Pendlerin zwischen den Welten.La Feria del Libro de Frankfurt, una de las más importantes y grandes del mundo. Desde el martes por la noche estamos aquí, con una pequenia estación en Obernburg para dar una conferencia en una Sacristía. La sala estaba llena de público! pero que le gusta a un autor más que el público para el que habla y relata y también escribe.
La Feria del Libro de Frankfurt ha invitado este anio a Islandia, Un país muy pequeño con muchas historias y una literatura totalmente diferente.
Hasta maniana tengo muchas citas importantes con la prensa, con fotógrafos, con editores, luego recorreremos la Feria que consta de 8 halls inmensos. Cada continente está representado por sus países y dividido por los diferentes tipos de literatura. Se puede decir que por aquí realmente sí pasa el mundo.
La Feria del Libro de Frankfurt un lugar en donde muchos autores cobran importancia por cinco días. El resto del anio significa : escribir, investigar, pensar, buscar una editorial cuando no se tiene, o como en mi caso buscar una nueva para ampliar mis horizontes. Por el momento parece que he tenido mucha suerte, si es esa la palabra que se puede utilizar. Peronalmente no creo en la suerte, creo que una se la hace y yo lucho constantemente para que así sea.
Del diario de una trotamundos
Auf dem Weg zur Buchmesse. En camino a la Feria
Autorin zu sein macht viel Spaß aber es ist auch sehr anstrengend!
Ser autor es muy interesante pero también cansador.
Auf der Messe trifft man auch Prominente wie z.B. den deutschen Filmproduzenten Emmerich. Seine Filme sind weltbekannt! En la feria del Libro de Frankfurt uno se encuentra con la prominencia literaria y también fílmica. Aquí el productor cinematográfico Roland Emmerich (El Día de la Independencia).
In dem Pressezentrum. En el centro de Prensa
Am Eingang. Es war ein viel versprechender Tag mit vielen wichtigen Terminen. En la puerta. Fue un día muy prometedor con citas muy importantes.
Auf der Buchmesse
Ein imponierendes Bild.
Im Pressezentrum beim Verfassen eines Presseberichts für eine argentinische Zeitung. En el centro de prensa haciendo un artículo para un periódico.
Dienstag, 11. Oktober 2011
. . . Und die Vortragsreihe in Burglengenfeld geht´s weiter. La gira de conferencias continúa.
Nach einem traurigen Wochenende, denn unser lieber Freund Werner Grün ist am letzten Freitag in München verstorben und mit ihm ist ein ausgezeichneter Freund, Vater, Ehemann und Mensch gegangen. Ein riesiger Verlust, geht meine Vortragsreihe in Burglengenfeld und Dietfurtt weiter.
Luego de un tristísimo fin de semana debido al fallecimiento de nuestro querido amigo Werner en Munich, continúa mi gira de conferencias.
Im Friedrich-Michael-Fischer-Gymnasium mit der Schulleiterin Frau Dr. Panzer.
Nach dem Vortrag mit Frau Lippert, die Geschichtslehrerin. Luego de la conferencia con la profesora de historia que me regaló en nombre de la escuela un hermoso ramo de rosas.
Mit den interessierten Schülern.
Aquí con los alumnos muy interesados en el tema.
Freitag, 7. Oktober 2011
Die wunderschöne Stadt Regensburg und die Veranstaltung im Carl- Friedrich-Gaus-Gymnasium in Schwandorf. La hermosa ciudad de Ratisbona y el evento en el Bachillerato Friedrich Gaus
Die Stadt Regensburg ist eine der schönsten in Bayern. Sie ist sehr reich an Geschichte. Sie wurde durch die Römer vor 2000 Jahren gegründet. Im Mittelalter war sehr reich wegen Salzwerk. Die Stadt hat einen beeindruckenden Dom, alte Gassen, Türme und eine sehr schöne steinernde Brücke über der Donau. In dieser Stadt haben Emilie und Oskar Schindler zwischen 1945 und 1949 gelebt.
La ciudad de Ratisbona es una hermosa ciudad fundada hace dos mil años por los romanos. En la Edad Media era muy rica gracias a sus salinas. la ciudad tiene un gigantesco puente de piedra sobre el Danubio, su antigua catedral es un símbolo de esta ciudad bávara. Viejas callejuelas, torres nos hablan de historias pasadas. Emilie und Oskar Schindler han vivido aquí entre 1945 y 1949.
Im Hintergrund der Dom
Josecito an der Donau mit der Brücke im Hintergrund
A orillas del Danubio con el puente de piedra detrás.
Es war ein wunderschöner Nachmittag.
Fue una maravillosa tarde en Ratisbona. Me encanta mezclar trabajo con tiempo libre. . .
Die Brücke über der Donau. El puente sobre el Danubio.
Die Donau. El Danubio
Josecito beim Straßenüberqueren
Auf der steinernden Brücke
In dem Theaterraum des Carl- Friedrich-Gaus-Gymnasiums in Schwandorf.
En la sala de teatro de la escuela.
Mitten des Vortrags. En medio de la conferencia.
Mit Herrn Erich Zweck , ein Lehrer aus der alten Garde und mit vielen Kenntnissen.
Con un maestro de la vieja guardia y muchos conocimientos.
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