Montag, 31. Oktober 2011

Eine neue Woche beginnt. . . comienza una nueva semana

Heute beginnt eine neue und intensive Woche. Die erste Frage ist "Was erwartet mich? Wem werde ich begegnen? Alles ein Geheimnis aber ich lasse mich  gerne angenehm überraschen.
Das Wochenende in München hat uns sehr gut getan. Es wurde nicht nur geschrieben und gearbeitet, denn wir haben uns  einen langen Spaziergang am Sonntag im Englischen Garten mit Kaffee und Kuchen am Chinesichen Turm gegönnt. Bayerische Musik   von einer Kapelle machte die Landschaft noch viel herrlicher. Am Samstag waren wir von unseren Freunden Kora und Rudolf Herbst zu einem  köstlichen Abendessen  eingeladen. Frau Angelika Hochleitner  war auch dabei. Es war wieder  eine gemütliche Runde in tollster Atmosphäre. Die Zeit ist wie im Nu vergangen. Die letzte Zeit sind wir auch  ein bisschen banal geworden und  geniessen  die Köstlichkeiten wie Epikureer.
Gleich  machen wir uns auf dem Weg nach Darmstadt, wo ich am Abend einen Vortrag in der Jüdischen Gemeinde halte.

Aus dem Tagebuch einer Pendlerin zwischen den Welten.

Hoy comienza una nueva semana, seguramente super-intensiva  con muchas conferencias, ciudades, públicos. Quien sabe lo que me espera. A quien  encontraré, con quien me toparé? Todo es un secreto pero yo me dejaré gratamente sorprender por lo imprevisto.
Pasamos un fin de semana  en donde no solamente escribí ó trabajé, también hicimos el domingo un hermoso paseo por el Jardín Inglés aquí en Munich. Frente a la Torre China  tomamos café y comimos  una torta exquisita. La música bávara interpretada por una  pequenia orquesta  alegraba el lugar que estaba  sumamente concurrido.
El sábado nos invitaron nuestros amigos Kora y Rudolf a cenar unos platos exquisitos. Ambos son  muy buenos cocineros. Angelika Hochleitner se sumó a este convite y trajo una muy rica torta de chocolate.  Este último tiempo nos estamos volviendo un poco banales y epicúreos. En fin tratamos de disfrutar aquello que  se nos ofrece con mucho carinio.
Enseguida tomaremos el tren a Darmstadt porqué hoy por la noche doy una conferencia en la Comunidad Judía.

Del diario de una trotamundos

Im IC von München nach Darmstadt und wie kann man die Zeit  beim Schreiben gut verwenden. Beim Verfassen eines neuen Kapitels von "Schindlers Helfer" hier über Mietek Pemper und wie er Schindler (un)half. Wichtige Dokumente liegen vor: Ein Brief in Kopie Form von Pemper  an Oskar von 29.10.1964. Oskar bat ihn ihm mit Erinnerungen für den Film "Bis zur letzten Stunde" -eine Produktion von MGM, die 1967 auf Eis gelegt wurde- zu helfen. Hier die Antwort von Pemper:
. . . Hier kommt es auch garnicht darauf an, dass ich anonym bleiben will. Sie wissen, dass ich keinen Grund habe , mich irgendwo zu verstecken. ich habe mich  bemüht, anständig zu sein und es gibt kaum jemanden, der mir heute Vorwürfe machen würde, dass ich von Goeth diktierte Briefe geschrieben habe. Ihre Zusicherung, dass niemand erfahren wird, dass meine Erinnerungen u.s.w. eben von mir stammen, ist also überflüssig. Es kommt nur darauf an, dass ich eben nicht imstande bin, solche Erinnerungen zu schreiben oder zu diktieren. Es gibt so viele Leute in vielen Ländern, die gerne ihre Erinnerungen niederschreiben und Ihnen zur Verfügung stellen würden, dass ich nicht begreifen kann, warum Sie so viel Zeit verlieren und nicht schon seit Wochen unsere israelischen Freunde beauftragt haben, ein Sammelwerk auf Erinnerungsbasis zusammenzustellen".
Im Jahr 2005 veröffentlichte Pemper sein Buch "Der rettende Weg" in dem er schon als Greise dann doch imstande war, sich an alles zu erinnern. Im Buch schildert er "wie er, Pemper Oskar Schindler die Idee gab, die Juden zu retten".
Schindler war schon längst tot, Emilie auch und keine von beiden konnten eine historische Korrektur  vom Pempers Buch machen, aber dafür bin ich noch da.

Como se puede aprovechar un viaje en tren. En este caso comenzando a escribir un nuevo capítulo de mi libro "Los colaboradores de Schindler". En este capítulo trato el tema Mietek Pemper, un sobreviviente de la Lista de Schindler al que Oskar en el anio 1964  solicitó ayuda para poder recopilar sus memorias. Pero Pemper se la negó argumentando que el no estaba en condiciones de recordar nada. En el 2005 publicó Pemper ya de  muy anciano, es por eso que resulta muy raro que   haya podido recordar  repentinamente todo, un libro al que llama "El camino de la salvación". En este libro relata de como el, Pemper le da la idea a Schindler para salvar a los judíos. A esa altura ya estaban Oskar y Emilie muertos y no podían hacer una corrección histórica. Pero para eso estoy yo!!!

                                 Während des Vortrags in der Jüdischen Gemeinde in Darmstadt. Durante la conferencia en la Comunidad Judía de Darmstadt.

                                 Das wunderschöne Schloß in Darmstadt
                                El hermoso castillo en Darmstadt


                                  José am Marktplatz. En la Plaza del mercado


                                 Am Marktplatz. En la Plaza del mercado con un  dia soleado.

Freitag, 28. Oktober 2011

Die Vortragsreihe in Rheinland-Pfalz ging am 28.10 zu Ende. El ciclo de conferencias en Renania-Palatinado ha terminado el 28.10.

Die letzten Stationen in Rheinland.Pfalz  waren Koblenz und Andernach.  An beiden Schulen war es  wirklich eine große Bereicherung. Heute morgen  punkt um 8.15 Uhr hat uns Dr. Senft von der Hildergard-von-Bingen -Schule in Koblenz abgeholt. Er hat sich   ganz herzlich um uns  gekümmert. Der Vortrag  fing  um 9 Uhr an. Aufmerksame Schüler, größtenteils  junge Damen waren die Zuhörer. Fast zwei Stunden   dauerte der Vortrag. Danach hat Dr. Senft uns zum Mittagessen beim Italiener eingeladen.
Um 13 Uhr holte uns schon Herr Heinsch  von  dem Kurfürst-Salentin-Gymanisum in Andernach und ging es zum nächsten  Vortragsziel.
Nun sitzen wir im Zug Richtung München. Mit Glück  kommen in München gegen Mitternacht an. Derzeit hat der Zug schon Verspätung aber morgen ist Samstag und kann man auch lange schlafen.
Hoy di las últimas dos conferencias de esta semana en Renania Palatino. Todas  han sido muy exitosas y  tanto alumnos como profesores escucharon atentamente  e hicieron preguntas muy interesantes. El Dr. Senft nos vino a buscar a las 8.15 hs. de la maniana y a las 9 hs. puntualmente comencé con la conferencia. Luego   muy cordialmente nos invitó a almorzar.  A las 13 hs.  vino otro profesor a buscarnos para llevarnos a otra escuela en una ciudad cercana que se llama Andernach.
A la tarde  tomamos el tren en dirección a Munich adonde  recién hemos llegado. Ya estamos en casa. Cansados pero contentos.

                                                                       Hier mit Dr. Senft

                                                                   Beim Vortrag


                                                                Mit Frau Girgert

Donnerstag, 27. Oktober 2011

Vortragsreihe in Koblenz. BBS JWB , BBS Wirtschaft

Die Vortragsreihe in Koblenz hat  wunderbar angefangen. Nachdem Frau Rösel von dem Konrad-Adenauer Gymnasium nach Montabaur gefahren hat, konnten wir   pünktlich  in den Bus Linie 460  nach Koblenz einsteigen. Die Fahrt dauerte etwa eine Stunde. Die Landschaft war  herrlich, durch  Wald, Anhang, Dörfer. Die  verschiedenen Töne im Wald machten  die Landschaft noch schöner.
Um 18.45 Uhr hat uns eine Dame abgeholt. Wir waren bei Frau Hofacker-Wilhelmi von der Schulleitung der BBS JWB zum Abendessen eingeladen. Frau Hofacker-Wilhelmi ist eine ausgezeichnete Gastgeberin und Köchin und hat uns mit Delikatessen verwöhnt!
El ciclo de conferencias  en Koblenz  comenzó de una excelente manera. Luego  de habernos  llevado la Sra. Rösel de Westerburg a Montabaur, tomamos el bus para ir a Koblenz. El viaje duró casi una hora. El panorama era maravilloso a través de  frondosos bosques, colinas, laderas y pueblos. Diferentes tonos de colores  hacían el panorama aún más hermoso en el bosque.
La directora de la escuela  especializada Julius-Wegeler nos invitó a cenar. Ella es una excelente anfitriona y cocinera y nos deleitó con sus exquisiteces.

                                 Vor dem Vortrag mit Frau Hofacker-Wilhelmi und  interessierten Schülern.  
                                                               Antes de la conferencia.

                                 Heute habe ich  leckersten Pralinen  erhalten!  
                                        Hoy me han regalado los bombones más  exquisitos.

                                 In der BBS Wirtschaft mit Herrn Simonis und  aufmerksamen Schülern.  
                                                          En la Escuela de Economía de Koblenz.

                                  Nach dem Vortrag mit dem Schulleiter und Herr Simonis.

Mittwoch, 26. Oktober 2011

Pressebericht Allgemeine Zeitung Wörrstadt

Ansporn zu Mut und Zivilcourage

26.10.2011 - WÖRRSTADT

Von Bergund Hilgers


ZEITZEUGIN Erika Rosenberg berichtet in Wörrstadt über das Schicksal von Emilie und Oskar Schindler 
Als Verfasserin der Biografien von Emilie und Oskar Schindler, die im Zweiten Weltkrieg über 1200 Juden vor dem sicheren Tod in den Vernichtungslagern bewahrten, hat die Historikerin und Lehrerin Professor Erika Rosenberg es sich zur Lebensaufgabe gemacht, die Schindler-Geschichte und vor allem die Rolle der Emilie Schindler zu verbreiten. Auf ihrer Vortragsreise war sie auch zu Gast bei den Oberstufenschülern der Georg-Forster-Gesamtschule.

Selbst Tochter jüdischer Verfolgter, die Deutschland in der Zeit des Nationalsozialismus in Richtung Südamerika verlassen mussten, berichtete Erika Rosenberg zunächst über das Schicksal ihrer eigenen Familie: Über die schwierige Flucht nach Paraguay, später nach Argentinien, die Entwurzelung ihrer Eltern. „Ich wurde 1951 geboren, habe den Holocaust nicht miterlebt, aber meine Eltern haben mir auch nicht von ihrer Geschichte erzählt, sie haben es verschwiegen, das war ein Tabu“, sagt Erika Rosenberg. Auf der Suche nach ihrer eigenen Geschichte lernte sie 1990 die damals schon verwitwete Emilie Schindler in Buenos Aires kennen, wohin diese 1949 mit ihrem Mann ausgewandert war. „Es war kein Zufall, das war Kausalität“, ist die Historikerin überzeugt.

Drei international bekannte Bücher

Die beiden verband eine innige und enge Freundschaft. Rosenberg fand Emilies Geschichte so faszinierend, dass sie die Witwe Oskar Schindlers bis zu deren Tod 2001 betreut und begleitet hat. Aus der Freundschaft und den zahlreichen Gesprächen mit über 70 Stunden Tonbandaufnahmen sind auch drei international bekannte Bücher entstanden.
In einem bewegenden Vortrag und anhand zahlreicher Dokumente und Fotos erzählte Erika Rosenberg den Schülern aus dem Leben der Schindlers: Von dem gutaussehenden, charmanten jungen Mann, von seiner Tätigkeit als Geheimagent der Nazis, von der Emailwarenfabrik, die er in Krakau betrieb und nach Tschechien verlegte, um seine Arbeiter mitzunehmen und vor dem Konzentrationslager zu retten. Emilie war mit dabei, besorgte Lebensmittel und Medikamente, setzte ihr Leben ein und rettete selbst einen Transport mit 120 Juden.

Leistungen nie gebührend anerkannt

Doch die Frau an Oskar Schindlers Seite blieb bis zu ihrem Tod eine „unbesungene Heldin“, deren Leistungen nie gebührend anerkannt wurden, so Erika Rosenberg. „Ohne Emilie hätte Oskar das nicht leisten können“, beschreibt sie weiter. Emilie habe im Schatten ihres Mannes gelebt. Vor allem in Steven Spielbergs Film „Schindlers Liste“ sei sie zu Unrecht zu einer Randfigur geworden. Erika Rosenbergs Urteil über Spielbergs Film ist eindeutig: „Das ist ohne Zweifel ein guter Film, aber er hat Emilie Schindler zu wenig in den Vordergrund gerückt und manches auch nicht richtig dargestellt.“ Zudem habe Spielberg offenbar keine Ahnung davon gehabt, wer Emilie war, lud er sie doch 1993 „mit ihrem Gatten“ als „Gerettete“ zu einem Empfang nach Jerusalem ein.

Nach einem Leben in großer Armut erhielt Emilie Schindler, erst sehr viel später als ihr Mann, finanzielle Unterstützung und offizielle Ehrungen, darunter das Bundesverdienstkreuz im Jahr 1995.

Montag, 24. Oktober 2011

Vortragsreihe in Rheinland-Pfalz organisiert von dem Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur und Pädagogischen Landesinstitut.

"Zivilcourage und Mut. Wie Emilie und Oskar Schindler 1200 Menschen vor der Gaskammer retteten. Eine Zeitzeugin der zweiten Generation berichtet".
Vortragsreihe in Gemersheim, Wörrstadt, Montabaur, Westerburg, Koblenz und Andernach von 24.10 bis 28.10.11.
Hier im Dekanat in Gemersheim.
Coraje civil y  valor. Como han salvado Emilie y Oskar Schindler 1200 personas de las cámaras de gas. Una testigo de segunda  generación  relata. Ciclo de conferencias en Gemersheim, Wöörstadt, Montabaur, Westerburg, Koblenz y Andernach del 24. al 28.10, organizado  por el Ministerio de cultura, ciencia de Renania-Palatinado y  la oficina de coordinación de testigos.


Hier mit Frau Andrejic von der Realschule in Gemersheim. Sie hat alles  perfekt organisiert. Con la profesora Sra.Andrejic la que  organizó todo  maravillosamente.  Hier eine Mail von Frau Andrejic

Liebe Frau Rosenberg, lieber Herr Rosenberg,
ich hoffe, Sie sind gut an Ihrem Zielort Wörrstadt angekommen. Bestimmt konnten Sie auch dort viele Schüler/innen begeistern, bzw. in Ihren Bann ziehen. Ich habe viele positive Rückmeldungen seitens unserer Schüler/innen sowie unserer Lehrer/innen erhalten. Vielen Dank, dass Sie uns so umfangreich über Oskar und Emilie Schindlers Leben aufgeklärt haben. Es ist einfach unglaublich, dass Sie so viel Wissen in Erfahrung bringen konnten, dass Sie Emilie persönlich kannten und es als Auftrag sehen uns dieses Wissen zuteil werden zu lassen.
Heißt Ihr Ehemann eigentlich auch Rosenberg? Grüßen Sie ihn ganz lieb von mir. Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg, Gesundheit und viele wissbegierige Schüler/innen.
Alles Liebe wünscht Ihnen und Ihrem Mann
Sabine Andrejic
                                 In der Gesamtschule Forster mit  Herrn Diehl und Schülern in Wörrstadt.

                                 In der Musikschule Montabaur mit Frau Peda

                                 In dem Konrad-Adenauer Gymnasium mit Frau Rösel

Freitag, 21. Oktober 2011

Abschied von Gran Canaria. Despedida de Gran Canaria

Heute nehmen wir Abschied von dieser  traumhaften Insel und ihren Menschen. Erlebnisvolle Stunden, unvergessliche Begegnungen werden  uns immer begleiten. Es waren  wunderschöne Tage! Trotz vieler Termine, Pressekonferenzen, Interviews, lange Telefongespräche und manchmal stressige Augenblicke gehen wir mit gewisser Traurigkeit von hier.
Noch höre ich  das Brummen des Meeres. Die Wellen brechen  vor meinen Augen und   Nuancen der Farben zwischen  türkis, blau, grau, grün   machen die Landschaft  noch viel  herrlicher.
Man sagt, Abschied ist ein bisschen wie sterben. . .

Hoy nos despedimos de esta maravillosa isla y su gente. Fueron días de vivencias intensivas, encuentros  con  personas maravillosas. Todo esto nos acompaniará  como recuerdo  durante mucho tiempo. A pesar de tantos compromisos de conferencias, conferencias de prensa, entrevistas  radiales y televisivas, largas conversaciones telefónicas y hasta en momentos presencias estresantes , nos vamos con un dejo de tristeza.
Aún escucho el  sonido de las olas que rompen en el mar  desplegando un sin fin  de colores que van desde la gama del turquesa, azul, gris,  verde, hermoseando aún más este paisaje.
Se dice que la despedida es también morir un poco.

                                  Ein Doku-Film wird gedreht! Se fila una película documental.

                                         Beim Radiointerview im Studio Radio y televisión Española.                     
                                        En una entrevista radial de la Radio y Televisión Española.


                                                      Radio y televisión española

                                 Sonnenuntergang am Strand Las Canteras. Puesta de sol en Las Canteras

                                                              Am Hafen. En el puerto

                                                           Auditorium Alfredo Kraus

                                                              Am Hafen. En el puerto

                                  Ein wunderschöner Blick vom Strand. Im Hintergrund die vulkanartigen Berge.
                               Una maravillosa vista de la  playa. Atrás las sierras volcánicas.


Mittwoch, 19. Oktober 2011

Abendveranstaltung in Las Palmas de Gran Canaria. Evento vespertino en La Palmas de Gran Canaria

Die Tage sind hier in Las Palmas de Gran Canaria erlebnisreich. Es vergeht nicht eine einzige Minute, wo man sich langweilt. Die Abendveranstaltung an der Colegio oficial Alemán  de Las Palmas war ein großer Erfolg für sich. Unter den aufmerksamen Zuhörern befand sich auch der deutsche Generalkonsul Herr Schmid und seine Gattin Zelene. Den argentinischen Konsul trotz Einladung haben wir vermisst! Die Argentinier haben nicht einen einzigen Vertreter  geschickt. An der Sprache der Veranstaltung sollte es nicht liegen, denn es war auf Spanisch.
Zwei Stunden lang haben sich die Zuhörer den Vortrag  sehr aufmerksam angehört und die Bilder der PPS angeschaut. Die Presse war auch dabei vertreten von Journalisten der renommierten Zeitung La provincia. Radio, fernsehen und sogar ein Filmemacher  bekunden großes Interesse. Heute rief mich eine Journalistin aus London. . .

Los días transcurren aquí en Las palmas de Gran Canaria sin un minuto de aburrimiento. Por un lado estoy ocupada con las conferencias y por otro con ruedas de prensa, radio, televisión y hasta el interés de un director de cine en hacer una película. También la prensa inglesa  me ha llamado hoy por teléfono.
La conferencia  en la escuela alemana ha sido todo un éxito y el aula estaba totalmente poblada. Se contó con la  presencia del cónsul alemán y su  esposa. lamentablemente  no estuvo representada diplomaticamente la Argentina, ya que el cónsul argentino que también había sido invitado  brilló por su ausencia, ni siquiera envió a un representante, ni al telefonista. Parece que se olvida que los sueldos de todos ellos los pagamos nosotros los de pueblo con  los impuestos.
La isla es hermosa, sus playas, su gente, la amabilidad de todos. Lamentablemente no encontramos el tiempo para disfrutarla.

                                                        Bei der Lesung. En la conferencia.


                                                   Mit dem Schulleiter Herr Steffen Kästner

Heute habe ich einen wunderschönen Blumenstrauß  als Geschenk bekommen. Wie glücklich fühle ich mich  ihn mit  beiden Händen halten zu können!!! Aus Gedanken und Blumen Quellen östlicher Weisheit.
Hoy he recibido un hermoso ramo de flores. Qué feliz me siento de poder sostenerlo con ambas manos. Del libro de  filosofía oriental

                                Mit einer sehr netten Klasse an der deutschen Schule in Las Palmas mit Lehrer Henning Zeidler.  Con una clase muy simpática en la escuela y su maestro.

laprovincia.es » Sociedad Rosenberg: ´Schindler gastó 26 millones de euros en salvar judíos´

La escritora y amiga personal de la viuda del industrial alemán que salvó a 1.200 personas del holocausto nazi desvela aspectos poco conocidos de su trayectoria

Erika Rosenberg durante su conferencia en el Colegio Alemán. QUESADA

A. ZABALETA
.LAS PALMAS DE GRAN CANARIA

La periodista y escritora argentina Erika Rosenberg, que fue amiga personal y entrevistadora de la viuda de Oskar Schindler durante quince años, aseguró ayer que el industrial alemán gastó 2.640.000 marcos "que hoy serían unos 26 millones de euros para salvar a 1.200 judíos" durante la II Guerra Mundial. Rosenberg, que ofreció una conferencia en el Colegio Alemán, explicó que este dato no aparece en la célebre película La lista de Schindler, pero ya sabemos que "Hollywood es Hollywood y ésta es la historia verdadera".

Rosenberg, hija de alemanes judíos que se vieron obligados a salir de su país con el ascenso del nazismo, conoció a Emilie Schindler en 1990, cuando ella iniciaba una investigación sobre sus propios antecedentes familiares. "Para mis padres sólo existían dos Alemanias, la de antes de 1933 y la posterior a 1945, en casa no se hablaba de la época intermedia. En 1990 falleció mi madre y comencé a buscar investigaciones. Me topé con Emilie Schindler. En aquellos días no existía la película de Spielberg ni internet. Me dijeron que su marido había salvado a 1.200 judíos. Fue amor a primera vista", dijo. Durante muchos años la periodista entrevistó a la viuda de Oskar Schindler, entrevistas que dieron para más de 400 cintas, que almacenen 70 horas de conversación.

Barracas
Según explicó ayer, el momento clave en la andadura de Schindler, el que signó su paso a las páginas de los libros de Historia como benefactor de los perseguidos por los nazis, aconteció en 1942, cuando el industrial, que tenía empleados judíos en su fábrica de Cracovia, dio un decisivo paso más. "En 1942 se decidió en la conferencia de Wannsee terminar con el problema de los judíos, exterminarlos, establecer la solución final. Entonces Schindler organizó una especie de barracas para que los judíos fuesen transferidos a vivir a su fábrica. Su proyecto era sobornar a los nazis para hacerlo, y en eso gastó todo el dinero el dinero. Él sabía que aquellos judíos que no consiguiera trasladar a su fábrica serían deportados a Auschwitz". El resultado, más de un millar de personas salvadas de las fauces mortales de ese terrible campo de concentración".

Rosenberg también explicó la cercana relación que Schindler sostuvo con Amon Goeth, jerarca nazi a cuyo cargo estaba el campo de concentración de Plaszow, cercano a la fábrica de Schindler, en Cracovia. "En ese campo de concentración, los judíos salían a marchar todos los días a las cinco de la mañana. Debido a la mala alimentación, muchos caían derrengados en la nieve. Había órdenes de asesinarlos. Amon Goeth, el comandante del campo de concentración, era una persona que inspiraba temor, Emilie Schindler lo describió como un hombre muy corpulento, de casi dos metros, y le intranquilizaba verlo junto a su marido."

La periodista también recordó alguna de las aberrantes costumbres de Goeth, quien "liberaba sus instintos en Plaszow disparando al azar a los judíos que pasaran por el lugar". En 1944 este jerarca nazi huyó y trató ponerse a buen recaudo ingresando en "la línea de las ratas", la organización que les procuraba una huida a países latinoamericanos como Argentina o Paraguay, pero no lo logró y dos años después fue juzgado por un tribunal militar polaco y ejecutado".

Mengele
Rosenberg explicó, al hilo del caso de Goeth, las peculiaridades de esta hospitalidad de determinados países latinoamericanos para con criminales de guerra nazis. "Países como Argentina, Bolivia y Paraguay recibían a los nazis. Perón, en mi país los recibía con los brazos abiertos, pero porque era gente que traía mucho dinero. Así, personas como Mengele o Eichmann vivieron muchos años y muy felices allí", dijo.

La conferenciante también se refirió a los primeros años de Emilie Schindler, nacida en 1907 y que conoció al que sería su marido cuando tenía 20 años y Oskar acudió con su padre a su casa para ofrecerles instalarles la electricidad, entonces una auténtica novedad.
Durante seis o siete años, los primeros del matrimonio, los Schindler vivieron del dinero que tenían los padres de Emilie porque, según dijo Erika Rosenberg, "él no quería trabajar". Tras esos años de dudas, el se hizo de una fábrica de esmaltados en Cracovia. El resto, como suele afirmarse, es ya Historia.


Sonntag, 16. Oktober 2011

Unsere Reise nach Las Palmas de Gran Canaria geht´s gleich los. Nuestro viaje a Gran Canaria comienza en pocos minutos.

Hinter uns liegen hochinteressante Tage auf der Frankfurter Buchmesse. Jeden tag war  gefüllt mit vielen, vielen  Eindrücke, die man  nun  langsam verarbeiten soll. Viele Begegnungen, viele Projekte, viel Hoffnung, ein neues Buch. Die nächste Zeit wird  mich sehr beschäftigen.
Wenn man  die Messe verlässt am letzten Tag, wird man ein bisschen traurig. Innerlich  verabschiedet man sich von dieser riesigen literarischen Welt bis zum nächsten  Jahr.  Mit einem Rückblick: Man hat  auf der Messe einfach gelebt und auch vieles erlebt. Mit den Jahren wird die Messe zu einem wichtigen Teil unseres Lebens. Wir können uns schon gar nicht vorstellen, jeden Oktober, jahrein , jahraus  in Frankfurt nicht zu sein.
Heute morgen um 6 Uhr sind wir  aufgestanden. Koffer wurden  sorgfältig eingepackt, denn  Platz für neue Bücher sollte geschaffen werden. Dann  Frühstück bei unserer Freundin Frau Waltraut Kienetz, deren   beeindruckende Geschichte an einem anderen Tag erzählen werde.  50 Minuten später erreichten wir den Frankfurter Flughafen. Terminal 2, Fluggesellschaft Iberia. Kontrollen, Kontrollen und nochmehr Kontrollen und etwas, was  auch schon manches lateinisches identifiziert: DIE VERSPÄTUNG.
Wir sitzen und warten und  nichts Neues vom Westen. Meine Bange: Wir schaffen den Anschlußflug von Madrid nach Las Palmas schon gar nicht mehr. Aber wir sitzen und warten und  ich denke und schreibe.

La Feria del Libro  se ha terminado para nosotros. han sido días muy  movidos e intensos en los cuales  he recorrido stands, en donde me han hecho entrevistas y demás, Fotos,  llamadas telefónicas y demás yerbas. Uno hasta se siente importante por unos días.
El último día siempre es un poco estresante: Recorrer  stands, saludar y despedirse de  conocidos, tomar un trago con alguien y por último la cena de  despedida.
El domingo nos levantamos muy temprano y empacamos las valijas, luego de desayunar con la Sra. Kienetz y despedirnos hasta el anio próximo  fuimos al aeropuerto. Nuestro vuelo con Iberia hacia Madrid partía a las 12.30 hs. pero se demoró en salir. Temimos perder la conexión en Madrid. . .

. . . Und so war es auch, wir haben den Anschlußflug nach Gran Canaria  verpasst und  nach  mehr als 5 Stunden mussten wir in Barajas  warten. Henning Zeidler von der Deutschen Schule in Las Palmas wollte  uns vom Flughafen abholen aber wie konnte ich ihm Bescheid geben, dass  wir erst viel später kommen würden. Von "Panik" gepackt ging ich zur Information und  bat, einfach nach Canarias  eine Meldung zu schicken.
Gegen Mitternacht kamen wir  endlich  aud diese wunderschöne Insel an. Eine Odisee hinter uns! Und eine vor uns!!!!
. . . Y así sucedió  , perdimos el vuelo a Canarias y debimos esperar más de cinco horas para el próximo en Madrid, Barajas. A medianoche y cansadísimos llegamos finalmente a esta expectacular isla tan cercana al Africa.

 José beim Einsteigen. Noch mit einem Lächeln. Nach dem langen warten ist uns das Lächeln vergangen. José al subir, todavía con una sonrisa. Luego de la larga espera se nos borró toda sonrisa de la boca.

                                  Mit dem Schulleiter der Deutschen Schule Las Palmas, Herr Kästner und der Gruppe, die nach Kreisau mitgefahren ist.
                                  Ein toller Ausblick von der Schule. So lernen die Schüler umgeben von der Wonne der Natur!  Una vista de la escuela. Así estudian los alumnos rodeados de tamaña naturaleza.


                                  José auf dem Balkon. Ein schöneres Hotel konnte Henning für uns nicht finden. Vielen Dank, Henning!. José en el balcón. Un hotel más lindo  no pudo haber reservado henning. Muchas gracias!

Freitag, 14. Oktober 2011

Die Frankfurter Buchmesse, wo die literarische Welt lang geht. La Feria del Libro de Frankfurt por donde pasa el mundo literario

Seit Dienstag abend sind wir  in Frankfurt. Kurze Station in Obernburg  bei einem Vortrag bei einem  überfüllten Saal in der Pfarrei, dann zurück nach Heusenstamm.
Heusenstamm ist seit Jahren unser Domizil  an den  Frankfurter Buchmessentagen. Als wir  ankamen, sagte uns die liebe Frau Kienetz bei  der wir wohnen, wir seien wieder ZUHAUSE. Leider haben wir  hier auch  nicht viel Zeit, um  uns  zuhause zu fühlen. Gerne würden  wir hier länger bleiben!
Die Frankfurter Buchmesse ist eine der größten und wichtigsten der Welt. Ganz viele neue Buchtiteln stolzieren an den Ständen der Verlage. Gastland ist in diesem Jahr Island. Prominente, nicht so Prominente  und  Unbekannte trifft man   in den  überfüllten Hallen.
Die Buchmesse ist der Platz, wo  manche sich für einige Tage  wichtig fühlen. Der Rest des Jahres heißt es :Schreiben, recherchieren,  korrigieren und  nach einem Verlag suchen, wenn man   noch keinen hat oder wie in manchen Fällen,  man sucht nach einem neuen.
Noch gibt es viel zu sehen, aber zuerst kommen die vielen Termine:  Foto-Presse-Termine,  mit interessierten Lektoren,  mit Verlegern, mit anderen Autoren.
                                                    Aus dem Tagebuch einer Pendlerin zwischen den Welten.

La Feria del Libro de Frankfurt, una de las más importantes y grandes del mundo. Desde el martes por la noche estamos aquí, con una pequenia estación en Obernburg para  dar una conferencia en una Sacristía. La sala estaba llena de  público! pero que le gusta a un autor más que el público para el que habla y relata y también escribe.
La Feria del Libro de Frankfurt ha invitado este anio a Islandia, Un país  muy pequeño con muchas historias y una literatura  totalmente diferente.
Hasta maniana tengo muchas citas importantes con la prensa, con fotógrafos, con editores, luego recorreremos la Feria que consta de 8 halls inmensos. Cada continente está representado  por sus países y dividido por los diferentes  tipos de literatura.  Se puede decir que por aquí realmente sí pasa el mundo.
La Feria del Libro de Frankfurt un lugar en donde muchos autores  cobran importancia por cinco días. El resto del anio  significa : escribir, investigar, pensar,  buscar una editorial cuando no se tiene, o como en mi caso  buscar una nueva para ampliar mis horizontes. Por el momento parece que he tenido mucha suerte, si es esa la palabra  que se puede utilizar. Peronalmente no creo en la suerte, creo que una se la hace y yo lucho constantemente para que así sea.

                                                                                       Del  diario de una trotamundos

                                        Auf dem Weg zur Buchmesse.  En camino a la Feria

                                 Autorin zu sein  macht viel Spaß aber  es ist auch sehr anstrengend!                   
                                       Ser autor es muy interesante pero también cansador.

                                         Auf der Messe trifft man auch Prominente wie z.B. den deutschen Filmproduzenten Emmerich. Seine Filme sind weltbekannt! En la feria del Libro de Frankfurt uno se encuentra con la prominencia literaria y también  fílmica. Aquí el productor  cinematográfico Roland Emmerich (El Día de la Independencia).

                                  In dem Pressezentrum. En el centro de Prensa


                                 Am Eingang. Es war ein viel versprechender Tag mit vielen wichtigen Terminen. En la puerta. Fue un día muy prometedor con   citas muy importantes.

                                                            Auf der Buchmesse

                                                               Ein imponierendes Bild.


                                 Im Pressezentrum beim Verfassen eines Presseberichts für eine argentinische Zeitung. En el centro de prensa  haciendo un artículo para un periódico.

Dienstag, 11. Oktober 2011

. . . Und die Vortragsreihe in Burglengenfeld geht´s weiter. La gira de conferencias continúa.

Nach einem  traurigen Wochenende, denn  unser lieber Freund Werner Grün ist am letzten Freitag in München verstorben und mit ihm ist ein ausgezeichneter Freund, Vater, Ehemann und Mensch gegangen. Ein riesiger Verlust, geht meine Vortragsreihe in Burglengenfeld und Dietfurtt weiter.

Luego de un tristísimo fin de semana debido al fallecimiento de nuestro querido amigo Werner en Munich, continúa mi gira de conferencias.

                                 Im Friedrich-Michael-Fischer-Gymnasium mit der Schulleiterin Frau Dr. Panzer.

                                 Nach dem Vortrag mit Frau Lippert, die Geschichtslehrerin. Luego de la conferencia con la profesora de historia que me regaló en nombre de la escuela un hermoso ramo de rosas.

                                                        Mit den interessierten Schülern.                                                       
                                         Aquí con los alumnos muy interesados en el tema.

Freitag, 7. Oktober 2011

Die wunderschöne Stadt Regensburg und die Veranstaltung im Carl- Friedrich-Gaus-Gymnasium in Schwandorf. La hermosa ciudad de Ratisbona y el evento en el Bachillerato Friedrich Gaus

Die Stadt Regensburg ist eine der schönsten in Bayern. Sie ist sehr reich an Geschichte. Sie wurde durch die Römer vor 2000 Jahren gegründet. Im Mittelalter war sehr reich  wegen   Salzwerk. Die Stadt hat einen  beeindruckenden Dom, alte Gassen, Türme und eine  sehr schöne steinernde Brücke über der Donau. In dieser Stadt haben Emilie und Oskar Schindler zwischen 1945 und 1949 gelebt.

La ciudad de Ratisbona es una  hermosa ciudad fundada hace dos mil años por los romanos. En la Edad Media era muy rica  gracias a sus salinas. la ciudad tiene un  gigantesco puente de piedra sobre el Danubio, su antigua catedral es un símbolo  de esta  ciudad bávara. Viejas callejuelas, torres nos hablan de historias pasadas. Emilie und Oskar Schindler han vivido aquí entre 1945 y 1949.

                                                                  Im Hintergrund der Dom


                                Josecito an der Donau mit der Brücke im Hintergrund
                                A orillas del Danubio con el puente de piedra detrás.

                                                Es war ein wunderschöner Nachmittag.
Fue una maravillosa tarde en Ratisbona. Me encanta  mezclar trabajo con tiempo libre. . .

                                 Die Brücke über der Donau. El puente sobre el Danubio.

                                                              Die Donau. El Danubio

                                                      Josecito beim Straßenüberqueren
                                                        Auf der steinernden Brücke

                                  In dem Theaterraum  des Carl- Friedrich-Gaus-Gymnasiums in Schwandorf.
                                                 En la sala de teatro de la escuela.

                                  Mitten des Vortrags. En medio de la conferencia.

                                  Mit Herrn Erich Zweck , ein Lehrer aus der alten Garde und mit  vielen  Kenntnissen.
                                  Con un maestro  de la vieja guardia y muchos conocimientos.