Samstag, 2. August 2025
Neues Buchprojekt FERTIG! Die Freuden der Pflicht, wie einst Sigmund Freud geschrieben hat. Nun frei wie ein Vogel?
Die letzten Monate und Wochen sind wie im Nu vergangen. Die viel Arbeit war und ist auch heute noch "mein ständiger Begleiter".
Ich genieße es, denn ein Mensch ohne Projekte, ohne Ziele ist leer. Schritt zu Schritt sehe ich, wie meine Wünsche bezüglich Projekte sich gestalten, und Schritt zu Schritt sehe ich wie ich mit einem Teil deren auch fertig bin.
Es ist eine riesige Genugtuung, dieses Gefühl zu haben.
Am 31.Dezember 2024 dachte ich, ein Jahr, ein langes Jahr liegt vor mir und stellte mir selbst die Frage, wie würde dieses 2025 sein, mit welchen Überraschungen ich rechnen würde, mit welchen Erlebnissen, Eindrücken.
Lange brauchte ich nicht, um die Antwort halbwegs zu finden. 2025 ist tatsächlich ein sehr besonderes Jahr.
Vieles war schon von früher überdacht, aber viel mehr hat sich im Laufe der letzten Monate ergeben.
Eine offene Natur bin ich immer gewesen und egal, was es kommt, sei es Gutes oder nicht, mache ich das Beste draus. Nur das eine mache ich nicht: Niemals stehenbleiben und niemals etwas für morgen, morgen lassen.
So sind wir auf den August gekommen.
Hinter mir viele Vorträge, viele interessante Menschen, die ich meiner Arbeit wegen kennengelernt habe. Alle haben schöne und interessante , aber auch nachhaltige Eindrücke hinterlassen.
Manche Türen gehen geschwind auf und neue Möglichkeiten stehen einfach da. Es hat sich eine neue Konstellation gebildet, neue vielversprechenden Einladungen, neue Themen kommen auf mich hinzu!
Es gibt in meinem Leben gar keine Zeit, um an Langeweile zu denken, und es ist auch gut so...
Vor zwei Tagen habe ich den letzten Punkt in meinem neuen Buch gesetzt. Jetzt muss noch lektoriert werden und dann mit viel Glück wird bestimmt das Licht der Welt erblicken. Eine turbulente Welt, wo die Gesellschaften total gespaltet sind, aber nichts Neues in der Geschichte. Solche Zeiten hat die Menschheit schon mehrmals erlebt und es wurde überstanden.
Mich begleitet immer die Hoffnung und sie wird uns niemals verlassen, dass die aktuellen Begebenheiten besser werden.
Mit Liebe, Verständnis, Toleranz, Frieden, Demokratie, Gleichheit, keine Diskriminierung und andere Werte, Säulen der Gesellschaft, retten wir die Welt!
Und auch die Jugend nicht vergessen! Sie haben eine unglaubliche Kraft und auch den Wille . aus dieser Welt etwas besseres zu machen.
Während ich schreibe, regnet es kräftig in München. Seit Wochen haben wir Dauerregen. Ich nenne es "intellektuelles Wetter".
Ich schaue aus meinem Fenster und sehe die grünen Bäume, die sich sehr über das Wasser freuen, hier und da ein Vögelchen schüttelt seine Feder, ein paar Eichhörnchen in den Bäumen. Mit ihren tollen Pirouetten inspirieren zum Leben. Die Natur spricht uns an, und auch wenn wir denken, alles ist draußen so still, so kalm, pulsiert ein Teil der Welt.
Leben geht es immer weiter!
Wir wünschen Euch einen schönen Samstag! Ich muss noch etwas erledigen und danach gehe ich schwimmen. Schwimmen ist meine beste Therapie, um mich in meinen tiefsten Gedanken zurückzuziehen!.
Donnerstag, 24. Juli 2025
Dienstag, 22. Juli 2025
Nächstes auf mein Programm: Vortrag und Workshop am 24.Juli an dem Walter-Eucken Gymnasium organisiert von der Lehrerin Frau Daniela Meebold und Herrn Clemens Huemerlehner, Leiter der KAS- Südbaden.
Programm Regionalbüro Südbaden Schindlers Vermächtnis Workshop mit Erika Rosenberg Donnerstag, 24. Juli 2025 Freiburg | Walter-Eucken-Gymnasium VA-Nr.: B79-250724-1 Seite 1/3 Entwurf: 13.05.2025 Während des Zweiten Weltkriegs rettete Oskar Schindler über 1.300 Juden vor dem sicheren Tod. Stephen Spielberg setzte dem Helden mit „Schindlers Liste“ ein Gedenken. Doch wer war Oskar Schindler wirklich? Anhand von Dokumenten und Briefen zeichnet Prof. Erika Rosenberg ein lebendiges Porträt dieses Mannes. Sie beleuchtet nicht nur Schindlers dramatische Hilfsaktionen im Nazi-Deutschland, sondern auch sein Leben in der Nachkriegszeit, als er vergeblich versuchte, wieder in der „Normalität“ Fuß zu fassen. Erika Rosenberg-Band wird am 24. Juni 1951 in Buenos Aires, Argentinien geboren. Ihre Eltern, deutsche Juden, sind vor dem NS-Regime dorthin geflohen. In Argentinien, Deutschland und England studiert sie Literatur, Sprachen, Geschichte und Pädagogik. 1990 lernt sie Emilie Schindler, Oskar Schindlers Ehefrau, Konrad-Adenauer-Stiftung e. V. Regionalbüro Südbaden T +49 761 / 15 64 80 70 F +49 761 / 15 64 08 79 kas-suedbaden@kas.de www.kas.de/web/suedbaden www.kas.de Schusterstraße 34-36| 79098 Freiburg i. Br. Programm Regionalbüro Südbaden Seite 2/3 durch ein Interview für die Deutsche Welle kennen. Erika Rosenberg-Band verfasst daraufhin mehrere Bücher über sie und Oskar Schindler. Sie arbeitet bis 2010 als Dozentin am Goethe-Institut in Buenos Aires, bis 2011 an der Päpstlichen Katholischen Universität Buenos Aires von Argentinien und bildet aktuell zukünftige Diplomaten des Auswärtigen Amtes in Argentinien fort. Des Weiteren arbeitet sie als Schriftstellerin, Übersetzerin und Journalistin. Donnerstag, 24. Juli 2025 08.00 Uhr – 08.15 Uhr 08.15 Uhr – 09.00 Uhr 09:00 Uhr – 10.30 Uhr 10.30 Uhr – 10.45 Uhr 10.45 Uhr – 12.15 Uhr 12.15 Uhr – 13.30 Uhr 13.30 Uhr – 15.00 Uhr 15.00 Uhr – 15.45 Uhr 15.45 Uhr – 16.00 Uhr 16.00 Uhr Begrüßung, Vorstellung und Einführung in das Projekt Clemens Huemerlehner, Christoforos Kyriakidis Regionalbüro Südbaden der Konrad-Adenauer-Stiftung Referat: In Schindlers Schatten. Emilie Schindler – die vergessene Heldin Erika Rosenberg Buenos Aires/München, Historikerin Projektphase 1 Sichtung, Diskussion und Einordnung zeithistorischer Dokumente in Gruppen Pause Projektphase 2 Fortsetzung Mittagspause Projektphase 3 Vorstellung der Arbeitsergebnisse durch die Arbeitsgruppen der Schülerinnen und Schüler Erika Rosenberg Moderation Evaluation und Auswertung Ende der Veranstaltung Konrad-Adenauer-Stiftung e. V. Regionalbüro Südbaden T +49 761 / 15 64 80 70 F +49 761 / 15 64 08 79 kas-suedbaden@kas.de www.kas.de/web/suedbaden www.kas.de Schusterstraße 34-36| 79098 Freiburg i. Br. Programm Regionalbüro Südbaden Programmänderungen vorbehalten Konzeption: Tagungsleitung: Tagungsbeitrag: Organisation: Veranstaltungsstätte: Feedback: Bildrechte: Clemens Huemerlehner, Erika Rosenberg, Daniela Meebold Christoforos Kyriakidis kostenlos Konrad-Adenauer-Stiftung e. V. Regionalbüro Südbaden Schusterstraße 34-36 | 79098 Freiburg im Breisgau T +49 761 / 15 64 80 70 F +49 761 / 15 64 80 79 kas-suedbaden@kas.de Walter-Eucken-Gymnasium Hauptgebäude Glümerstraße 4 79102 Freiburg Telefon: 0761 - 201 7812 Fax: 0761 - 700 498 kas-suedbaden@kas.de ©pixabay Ihre persönlichen Daten werden gemäß Art. 4 DSGVO im Einklang mit den Bestimmungen der EUDatenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und dem Bundesdatenschutzgesetz (BDSG-neu) von der KonradAdenauer-Stiftung e.V. verarbeitet und zur Durchführung der Veranstaltung verwendet. Informationen über Ihre Rechte finden Sie hier: https://www.kas.de/DSGVO-Veranstaltung. Die Veranstaltung wird multimedial begleitet. Mit der Anmeldung erklären Sie Ihr Einverständnis, dass die Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. das vor, während oder nach der Veranstaltung entstandene Bildmaterial zeitlich unbegrenzt sowohl im Online- als auch Printformat für Zwecke der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit verwenden darf. Sollten Sie mit der Aufnahme und der Veröffentlichung von Bildern Ihrer Person nicht einverstanden sein, bitten wir um unmittelbare Mitteilung.. Konrad-Adenauer-Stiftung e. V. Regionalbüro Südbaden Seite 3/3 T +49 761 / 15 64 80 70 F +49 761 / 15 64 08 79 kas-suedbaden@kas.de www.kas.de/web/suedbaden www.kas.de Schusterstraße 34-36| 79098 Freiburg i. Br.
Freitag, 18. Juli 2025
Berliner Feuerwehr
Stolpersteine vor der Lehrrettungswache Mitte – Ein Zeichen des Gedenkens
18.07.2025
Am heutigen Freitag wurden vor der Lehrrettungswache Mitte in der Voltairestraße drei Stolpersteine verlegt. Sie erinnern an drei jüdische Mitbürgerinnen und Mitbürger, die während der Zeit des Nationalsozialismus deportiert und ermordet wurden.
Die Stolpersteine – ein Projekt des Künstlers Gunter Demnig – sind Europas größtes dezentrales Mahnmal. Vor Wohnhäusern eingelassen, markieren sie die letzten freiwilligen Wohnorte von Menschen, die von den Nationalsozialisten verfolgt, entrechtet, deportiert und ermordet wurden. Mit der Verlegung der drei Gedenksteine möchte die Berliner Feuerwehr ihren Beitrag zur Erinnerungskultur leisten und öffentlich Verantwortung zeigen.
Neben unserem Ständigen Vertreter des Landesbranddirektors, Per Kleist, waren auch Frau Prof. Dr. Rosenberg-Band und Frau Kavcic anwesend, die Initiatorinnen und Unterstützerinnen dieser großartigen Aktion sind.
Ein Ort des Erinnerns – auch für uns als Berliner Feuerwehr
Die Berliner Feuerwehr versteht sich als Teil dieser Stadt und ihrer Geschichte und sieht es als ihre gesellschaftliche Verantwortung, sich aktiv für Erinnerungskultur und demokratische Werte einzusetzen. Mit der Verlegung der Stolpersteine möchten wir nicht nur an die Namen und Biografien der Opfer erinnern, sondern auch ein sichtbares Zeichen gegen Antisemitismus, Rassismus und jede Form von Ausgrenzung setzen.
„Als Berliner Feuerwehr stehen wir für Schutz, Hilfe und Menschlichkeit für jede und jeden – Werte, die im Nationalsozialismus mit Füßen getreten wurden. Wir stehen fest an der Seite einer offenen, vielfältigen und demokratischen Gesellschaft“, sagt der Ständige Vertreter des Landesbranddirektors Per Kleist. „Mit der Verlegung der Stolpersteine vor unserer eigenen Tür wollen wir nicht nur an die Opfer erinnern, sondern auch ein klares Zeichen setzen: Für Verantwortung, für Erinnerung und gegen das Vergessen.“
Fotos
Samstag, 12. Juli 2025
Lesung an der Volkshochschule Gladbach in NRW am 5.November 2025. Javier Milei aus der Perspektive einer Argentinierin.
VHS-Herbstprogramm erscheint ~ lebensart-regional.de
Lebensart regional
“ Des Weiteren wird Erika Rosenberg-Band am 5. November die Politik Javier Milei's aus der Sicht einer Argentinierin vorstellen.
Ein brennendes Thema mit viel Informationen aus erster Hand und Perspektive einer Deutsch-Argentinierin, die teilweise in Buenos Aires und München lebt.
Die Argentinier, ein Volk, das jahrelang unter dem Druck der Korruption, Vetterwirtschaft, politischen Lügen und Betrügen leidet.
Warum ist ein JAVIER MILEI zum Präsidenten gewählt worden. Wer hat ihn gewählt? Wer kannte ihn als Politiker, als er gar kein Politiker war und ist. Seine "Verbrüderung" mit den ultrarechten der Welt. Wer sind, besser gesagt waren seine Verbündete, weil er langsam durch seine Art, Politik, Ausführungen, Notstandsdekrete isoliert wird. Was passiert mit der Mittelschicht, mit den Rentnern, mit den Kindern in staatlichen Krankenhäusern, wo es keine Mittel und Medikamente gibt.
Er regiert für die Reichen, aber sind alle reich?
Ein dokumentierter Überblick über eine noch Wahlfehlleistung des argentinischen Volkes.
Nach so vielen Jahren Populismus, Peronismus, Kirchnerismus, Organisationen wie La Campora, die schreckliche Inflation, die Auslandsschuld dachten viele, Milei sei die "große Lösung", aber das ist der Anfang vom Ende gewesen.
Sonntag, 6. Juli 2025
Freitag, 4. Juli 2025
Sonntag, 29. Juni 2025
Ich, Erika Rosenberg und meine neuen Projekte. Bericht von 29.06.2025. Yo, Erika Rosenberg y mis nuevos proyectos. Informe del día de la fecha. Me, Erika Rosenberg and my new projects.
Ein wunderschöner Sonntag frühmorgen um 7 Uhr. Der Sommer glänzt und das Grüne entzückt unsere Augen. Die Sonnenstrahlen verleihen wechselnde Tönen im Wald, die Dächer der Häuser bereiten sich auf einen sehr heißen Tag vor.
Es ist die richtige Zeit, das perfekte Wetter, um schwimmen zu gehen, aber anstatt das, sitze ich am Laptop und arbeite tüchtig am neuen Projekt.
Ein neues Buch gestaltet sich , gewinnt an Form, Inhalt, Seiten. Das Thema ist so spannend, dass mich nichts abbringt , mich in meine Recherchen zu vertiefen, neue Geschichtswinkel zu entdecken, Zeit, Taten, Handlungen zu verbinden.
Ich sitze, denke, überlege an meinen größten Puzzle, viellecht mein größtes Werk im Leben!
Ich, diejenige, die bei solchen Tagen normalerweise die Tasche mit den Schwimmsachen immer schon am frühen Morgen bereit habe und eilig laufe bis zur Bushaltestelle Richtung Westbad, um meine 40 Banner zu schwimmen, ich diejenige, die die Sonne unheimlich genießt, hier und in Südamerika, ich, die in Buenos Aires samstags und sonntags dem Klub (Sportverein ) gehören, ich, die heute hier in München sitzt und schreiben will.
Ich sage zu mir selbst: Zum Schwimmen, Joggen, Turnen finde ich schon die Zeit, aber für meine Gedanken, die ich auf Papier bringen soll und will, aehe ich mich gezwungen von jeder freien Minute zu profitieren.
Die halbe Nacht habe ich in Büchern gelesen, habe ich recherchiert, Unterkapitel gebastelt, Strukturen verbessert.
Ob ich müde bin? Nein, es ist meine Leideschaft, die in mir eine gewisse und besondere Energie generiert.
So wird mein Sonntag vergehen, ich wieder in einer Zeittunnel gefesselt, aber mit einem Licht am Ende des steinigen und dunklen Weges.
Allen wünsche ich einen wunderschönen Sonntag und besseren Wochenstart!
Dienstag, 24. Juni 2025
Montag, 23. Juni 2025
Donnerstag, 19. Juni 2025
"Kurze Korrektur zu der Mittelbayerischen Zeitung" Ich komme NICHT mit Unterstützung der Friedrich-Ebert Stiftung aus Argentinien, sondern zahle meine Flugkarten, Spesen, Krankenversicherungen alles selbst!
Mainburg. Schüler des Gabelsberger-Gymnasiums und der Realschule befassten sich mit dem Thema Oskar und Emilie Schindler. Die Geschichte ist eine wahre Begebenheit, die nicht nur fasziniert, sondern auch einen Einblick in die Zeit des Zweiten Weltkriegs gibt. Das Ehepaar Schindler opferte nicht nur sein ganzes Vermögen, sondern rettete 1200 Juden sowie über 600 polnische und tschechische Zwangsarbeiter vor der Deportation und Ermordung.
Nun kam Professor Erika Rosenberg-Band mit Unterstützung der Friedrich-Ebert-Stiftung aus Argentinien an die Realschule, wo sie von Schulleiter Markus...
Da manche Medien manchmal Irrtümer schreiben, ist es gewiß und sogar selbstverständlich, wenn die Journalisten Veranstalter fragen und die Informationen durch verschiedene Kanäle läuft. Aber diesmal sehe ich mich gezwungen, um meine Selbstständigkeit und Freiheit als Historikerin und Autorin aufzubewahren, Korrektur zu einem Fake zu machen.
Ich finanziere aus eigener Tasche meine Reisen in die Welt. Wenn man nun denkt, dass eine Flugkarte von Buenos Aires nach Frankfurt-München schon von alleine ca. 2.500 USD kostet, und Economics, kann man sich wohl kaum vorstellen, dass die FES bereit wäre, dies zu decken.
Und da sonst niemand außer mir, diese Realität verteidigen würde, kündige ich sie heute hier an.
Niemals habe ich erwartet, dass eine Stiftung solche teuer Spesen übernimmt würde, aber schweigen würde bedeuten, diese Lüge zu akzeptieren.
Mit meinen Ausführungen will ich auch nicht bestreiten, dass ca. 21 Jahre Mitarbeit mit der Stiftung eine schöne Zeit voller Verständnis, Respekt zu einander in einem gemütlichen Mitarbeitsklima waren. Ich bedanke mich bei der FES für diese 21 Jahre!
Montag, 16. Juni 2025
Prof.Erika Rosenberg wird geehrt. Botaschafterin des Schindlers Arks und Survivers Museums Brünnlitz in Tschechien. Erika Rosenberg representa como embajadora los Museos el Arca de Schindler y el Museo de los Sobrevivientes en Brünnlitz, República Checa. Erika Rosenberg Ambassador of the Schindlers Arks and Survivers Museums in Brenec, Czech.
Eine große Ehre wird mir erwiesen! Die Museen "Schindlers Arks und das Survivers Museum" haben mich als Ambassador for teaching in Deutschland und Argentinien ernannt.
Ich hoffe, im Rahmen dieser edlen und verantwortungsvollen Tätigkeit an vielen Schulen die "wahre Geschichte" der Emilie und Oskar Schindler vermitteln zu können.
Mittwoch, 11. Juni 2025
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