Freitag, 29. April 2011

De la lista de Schindler al último autógrafo de Lennon

DOCUMENTO. QUIEREN REMATAR PARTE DE LA CELEBRE LISTA DE SCHINDLER. Ampliar

DOCUMENTO. QUIEREN REMATAR PARTE DE LA CELEBRE LISTA DE SCHINDLER.

Como si fuera el guión de una película de intrigas , el rematador que pretende vender una de las listas de Schindler ha sido condenado en Estados Unidos por quedarse con 410.000 dólares de otra venta: la del disco de John Lennon que autografió a Mark Chapman, un rato antes de que lo asesinara.

En 2010, la periodista y escritora argentina Erika Rosenberg, a quien Emilie Schindler nombró su albacea , descubrió que el sitio de subastas Memorabilia tenía en oferta un original de la célebre lista , con los nombres de 801 judíos a quienes salvó de la muerte el empresario alemán Oskar Schindler. Cómo llegó al dueño de Memorabilia, Erika lo ignora. Gary Zimet afirma que “proviene de la familia de Itzhak Stern” (el contador de Schindler), pero Erika tiene las pruebas de que no es así.  Los documentos de Oskar Schindler han zigzagueado por recorridos cinematográficos. Los Schindler los trajeron a la Argentina en 1948; cuando se separaron, Oskar se los llevó a Alemania. Tras su muerte en 1974, una amante se alzó con esa valija . Reaparecieron en 1999, años después de que murieran la mujer y su esposo.

Erika Rosenberg estaba entonces en Alemania y, en tanto apoderada de Emilie, pidió la devolución.

Sólo recibió las fotocopias.

Se presentó en la Justicia, pero cuando se hizo el allanamiento, la valija ya viajaba rumbo al museo Yad Vashem, en Jerusalén. Y pese a sus pruebas en tanto heredera, desde Yad Vashem nunca le respondieron .

En 2010, al enterarse de la subasta en Memorabilia, Erika inició un juicio en Nueva York. Pero el juez Louis B. York Jr. autorizó el remate.

“El juez falló a favor de un ladrón”, se indignó Erika. No se equivocó. Hace pocos días su abogado, Fernando Koatz, recibió un sorprendente llamado de su colega Gary M. Bolnick, quien había representado a Philip Michael en un juicio contra el rematador Zimet. Michael le había dado en consignación el disco Double Fantasy , de John Lennon, que el ex Beatle había autografiado a Mark David Chapman el 8 de diciembre de 1980 a las 17, cinco horas y 35 minutos antes de que le disparara. Lo había comprado en 1999 y tenía las huellas digitales de Chapman , intervenidas por el forense. Gravemente enfermo, en noviembre pasado Michael decidió convertir la reliquia en dinero y recurrió a Zimet. La oferta recorrió el mundo. Zimet s uponía que obtendría unos 850.000 dólares.

“Nuestro cliente le dio el álbum en consignación al señor Zimet, sólo para ver desaparecer el producto de la venta ”, contó el abogado. Recurrieron a la justicia, la que ordenó a Zimet pagar 410.000 dólares . Como Bolnick ignora si tiene fondos, localizó al representante de Erika, para saber si la lista de Schindler ya había sido vendida.  El documento sigue en oferta . Entretanto, Erika hace lo imposible para impedir el remate y cumplir con el mandato de Emilie de exponer esos papeles al público, como testimonio de un episodio solidario en el genocidio más atroz de la historia

26/04/11 Por Sibila Camps , Clarin

Donnerstag, 28. April 2011

Heute wäre Oskar Schindler 103 Jahre alt geworden. Überlegungen seiner Biographin. Hoy cumpliría Oskar Schindlers 103 anios. Reflexiones de su biógrafa.


 Vor genau 105 Jahren  sah zum ersten Mal das Licht dieser Welt ein Gerechter unter den Völkern. Oskar Schindler hatte bis zu seinem 27. Lebensjahr nicht  geahnt, was er ab 1939 zusammen mit seiner Frau Emilie Schindler geb. Pelzl für die Rettung der Juden leisten konnte. Über Oskars Leben sind  schon Tintenflüße gegossen. Aber wie war er, was hat ihn bewegt  fast 2000 Tage lang - von 1939 bis 1945- sein eigenes Leben zu  riskieren um Juden zu retten.
Assardeur, Betrüger, Nazispion im Dritten Reich, Weibenheld, Trinker: Alle diese Kalifikative haben wir  über ihn gelesen, gehört und  im Film Schindlers Liste gesehen, aber hinter allen  solchen Ausdrücken steckt eine einzige Wahrheit, nämlich die als Lebensretter.
Wer erinnert ihn heute? Wo sind die dankbaren Geretteten? Viele sind schon längst gestorben, andere leben noch und  danken ganz still und leise Oskar und Emilie die Tatsache, dass sie  vor dem sicheren Tod in den Gaskammern gerettet werden konnten. Schindler wurde zu Mythos, zur Legende. Vielen haben sich sogar durch die Story bereichern lassen.
Die Schindlers sind nach dem Krieg  sehr verarmt geworden. Sie lebten in Armut und starben  alle beide in Armut. Nicht einmal wurde ihren Wunsch und Wille  erfüllt, dass ihre Dokumente und Auszeichnungen in Museen  ausgestellt werden.
Als 1999 der berühmte Schindlers Koffer in Hildesheim auftauchte, erhob Emilie ihren Anspruch als Oskars Witwe und Erbin,  den Koffer zu besitzen, aber wer hat auf sie gehört? Wie hat  man, besser gesagt die Justiz der "Mächtigen"  darauf reagiert. Man hat sie übergangen, ignoriert und den Koffer mit der gesamten Dokumentation und Oskars Auszeichnungen und Medaillen nach  Yad Vashem, in Israel als "Geschenk" geschickt. Emilie sollte sogar  die Kosten des Verfahrens übernehmen. Ein Fau paix der Justiz, der Mächtigen, ein Fehltritt von wem? Heute 12 Jahre später kämpfe ich  nun weiter, um die Ansprüche der Dokumentation, aber nach  unendlichen Briefen an Yad Vashem habe ich bis heute noch  gar keine Antwort. Die Herrschaften schweigen, antworten auf meine Forderungen nicht, auch nicht auf meine Rechte als Erbin und Verwalterin der Geschichte. Mit Schindler habe ich  einen Teil der Geschichte mitschreiben dürfen. Aber haben  mir die Herrschaften es gegönnt? Es wird ein hartes Ringen sein, aber solange ich ein Hauch Leben habe,  werde ich meine Stimme erheben. Das tue ich in dem Namen von zwei Menschen, die mutig, zivilcouragiert und grandiös waren:  EMILIE UND  OSKAR  SCHINDLER

Hoy cumpliría Oskar Schindler 105 anios

Montag, 25. April 2011

Schindlers Erbe, ein Beitrag vom argentinischen Tageblatt

“Es geht mir um Gerechtigkeit”


Erika Rosenbergs Kampf im Namen von Emilie Schindler

Buenos Aires (AT/mc/dpa) - “Es geht mir nicht um Geld, sondern um den letzten Willen einer Frau, die Juden gerettet hat.” Die Feststellung ist Erika Rosenberg wichtig. Ihr Kampf im Namen von Emilie Schindler, der einstigen Ehefrau des weltbekannten Juden-Retters Oskar Schindler, zieht sich nun schon seit Jahren hin. Doch in den jüngsten Monaten wurde die in Buenos Aires lebende Publizistin mit besonderen Herausforderungen und Rückschlägen konfrontiert.

Schließlich schickt sich derzeit in New York der Memorabilien-Händler Gary J. Zimet an, im Internet ein Orginal von Oskar Schindlers Listen zum Kauf anzubieten. Auf jenen sind die 801 männlichen Namen der Juden notiert, die der Fabrikant und seine Ehefrau während des Holocausts vor der Vernichtung durch die Nazis bewahrten. Preis für die 14 Seiten: Drei Millionen Dollar. Die Blätter mit den Namen der 297 gerettenen Frauen fehlen. Der Verkäufer gab an, das historische Material, das vor allem durch Steven Spielbergs Kino-Welterfolg “Schindlers Liste” (1993) berühmt wurde, stamme aus der Familie von Schindlers Buchhalter Itzhak Stern.

“Das ist absolut absurd, dass die Liste nun für Millionen verkauft wird – und Emilie musste in Armut leben und sterben”, empört sich Erika Rosenberg, die Leben und Wirken der Eheleute Schindler in separaten Biografien festhielt. Vor einem New Yorker Gericht musste sie sich kürzlich geschlagen geben bei dem Versuch, den Verkauf zu untersagen. Für eine Revisionsklage fehlen ihr im Moment die finanziellen Mittel. Der betreffende Memorabilien-Händler ist jedenfalls keine unumstrittene Person. Jetzt erhielt die Publizistin von ihrem Anwalt die Information, dass gegen Zimet wohl auch im Zusammenhang mit dem Nachlass von John Lennon juristisch vorgegangen werde.

Rosenberg, Tochter von aus Deutschland emigrierten Juden, lernte Emilie Schindler im Jahr 1990 durch ein Interview kennen. Daraus entwickelte sich eine Freundschaft. Emilie war 1949 mit ihrem Mann nach Argentinien gekommen. Während Oskar Schindler nach acht Jahren nach Deutschland zurückkehrte, blieb seine Frau im Großraum Buenos Aires. Das Argentinische Tageblatt berichtete in den 60er Jahren über sie und verhalf ihr zu einem bescheidenen Auskommen. Die Ehe zu Oskar Schindler wurde formal nicht aufgelöst, sodass Emilie nach dem Tod ihres Mannes im Jahre 1974 zu dessen Erbin wurde. Die kinderlose Emilie bestimmte ihrerseits Erika Rosenberg als ihre Erbin, die sich somit seit dem Tod der Erblasserin im Jahre 2001 um den Nachlass kümmert.

Im Kern geht es dabei vor allem um den Wunsch Emilie Schindlers, dass die Originaldokumente von Oskar Schindler in einem deutschen Museum einer breiten Öffentlichkeit zugänglich werden. Doch dies gestaltete sich von Anfang an schwierig. Lange galten die Dokumente als verschollen, ehe Ende der 90er Jahre in Hildesheim auf dem Dachboden der letzten Geliebten von Oskar Schindler ein Koffer mit Schriftstücken und Fotos gefunden wurde. Darunter auch die originalen Listen. Aber der Inhalt des Koffers ging nicht nach Buenos Aires zu Emilie Schindler, sondern zur “Stuttgarter Zeitung”. Diese ließ das Material vom Bundesarchiv in Koblenz sichten, brachte eine Artikelserie zum Thema und schickte den Koffer schließlich an die Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem. Emilie Schindler erhielt Kopien und nach einem Vergleich mit der Zeitung 25.000 DM (wegen der Verwendung der Dokumente zu Publikationszwecken). Die Originaldokumente blieben in Israel, wurden bislang aber nicht in der Yad Vashem-Ausstellung gezeigt – lediglich auf deren Internet-Seiten, wie Rosenberg enttäuscht berichtet.

Die Publizistin hat bereits einiges unternommen, um die Israelis zu bewegen, das Material deutschen Museen zur Verfügung zu stellen. Doch bislang vergebens. Die Antwortschreiben der israelischen Behörden waren ernüchternd: “Niemand fühlt sich zuständig”, beschreibt Rosenberg. Doch noch will sie sich nicht geschlagen geben. Sie erwägt juristische Schritte gegen Yad Vashem, gegebenenfalls vor internationalen Gerichtshöfen.

Zwar richtete das Bonner ”Haus der Geschichte” 2001 eine Dauerausstellung zu Emilie Schindler und deren Rolle bei der Juden-Rettung ein. Doch insgesamt sieht Rosenberg das Wirken der Fabrikanten-Gattin als nicht ausreichend gewürdigt an. So sei sie (anders als ihr Mann) in Yad Vashem bislang nicht mit einem Baum an der “Allee der Gerechten unter den Völkern” gewürdigt worden. Dabei habe auch Emilie maßgeblich an der Rettung zahlreicher Juden mitgewirkt. 120 Menschen, die Anfang 1945 aus dem Arbeitslager Golleschau zur Schindler-Fabrik in Brünnlitz (heute Tschechien) kamen, habe sie maßgeblich vor der Vernichtung bewahrt, so Erika Rosenberg. Ihre Mission will sie in jedem Fall weiter verfolgen: “Ich werde mich weiter um Gerechtigkeit gegenüber Emilie Schindler bemühen.”



Foto: Erika Rosenberg mit Kopien der Schindler-Listen. mc

Samstag, 23. April 2011

Una de las listas de Schindler, a subasta en internet

 

Fotografía de una de las listas de Schindler publicada en el diario alemán Stuttgarter Zeitung

Gracias a las conocidas "listas" aldrededor de 1.200 personas salvaron la vida.

El próximo 28 de abril se cumplen 113 años desde el nacimiento del alemán Oskar Schindler, cuyo apellido quedó plasmado en la historia por su rol en el salvamento de más de 1.200 judíos de los horrores del Holocausto nazi durante la Segunda Guerra Mundial. Como empresario que era, Schindler negoció que se desviase a cientos de judíos que iban hacia campos de exterminio para que trabajasen en su propia fabrica, lo que a la postre les salvó la vida. De ahí surgen las llamadas "listas de Schindler" en referencia a los documentos donde figuraban los nombres de cientos de judíos que lograron las protección de Oskar y Emilie Schindler.

Hoy en día unas de estas "listas", como documento histórico, es la que trata de sobrevivir. Dos están en manos del gobierno israelí (en Yad Vashem, el ente oficial para recordar el Holocausto) y la otra la tiene un coleccionista estadounidense que la está subastando al mejor postor en internet por un monto señalado de US$3 millones.

La heredera argentina

Y ha sido esta venta en la red la que impulsó una cruzada personal de Erika Rosenberg, biógrafa de los Schindler y heredera oficial de Emilie, quien nació y vive en Argentina. El temor es que este objeto histórico quede expuesto ser propiedad de alguien que no garantice su preservación a lo largo de los tiempos.

"Es un documento que pertenece a la Segunda Guerra Mundial, y nos cuenta una historia macabra como fue el nazismo y el Holocausto. Es un documento que no debería ser subastado de forma tan cruel."

Erika Rosenberg, biógrafa y heredera de Emilie Schindler

"La lista en cuestión es un documento que pertenece a la Segunda Guerra Mundial, y nos cuenta una historia macabra como fue el nazismo y el Holocausto. Es un documento que no debería ser subastado de forma tan cruel, para que termine en manos de alguien que haya pagado millones de dólares", dijo Rosenberg a BBC Mundo.

"Sobre todo por la ironía de que Oskar y Emilie terminaron en la absoluta miseria. Yo misma le tuve que pagar el entierro a Emilie en Alemania (en 2001), cuando decidió volver a morir allá, porque no tenía dinero", agregó.

Rosenberg afirma que no le motiva "el dinero" o recuperar el documento para su propio provecho, sino "que el documento sea expuesto en un museo y le hable a las próximas generaciones de lo que sucedió". La escritora argentina inició una demanda judicial ante los tribunales en Estados Unidos para detener la venta. Pero en diciembre pasado un juez rechazó su pedido, y ahora afirma que no puede costear los gastos legales para iniciar una apelación.

La lista

Según el sitio de la subasta en internet, la lista está fechada el 8 de abril de 1945 e incluye unos 800 nombres de judíos. El origen del documento que vende el coleccionista estadounidense Gary Zimmet es poco claro, aunque en la web de la subasta se afirma que es de "comprobada autenticidad".

Erika Rosenberg con Emilie Schindler

Según la casa de subastas, la lista es de 1945 y en ella aparecen 800 nombres de judíos. "Es la única de su tipo que se ofrece en el mercado", señala el anuncio de la empresa M.I.T Memorabilia. Según Rosenberg, el documento puede haber sido parte de una serie de objetos pertenecientes a Oskar Schindler que se encontraron en una valija en Alemania a finales de los años noventa. La escritora, autorizada ya como apoderada de la esposa de Schindler, buscó recuperar lo hallado, pero cuando se intentó ejecutar la acción se les informó que la valija ya no estaba.

"Luego se supo que la tenía Yad Vashem, quien le envió a Emilie unos cuadernos con copias certificadas. Una de estas copias es la lista que se subasta ahora. No se sabe cómo el original llegó a manos de este coleccionista", explicó Rosenberg.

Zimmet no ha dado muchas declaraciones el respecto. Pero en unas inusuales palabras a los medios, le dijo a principios de año a la agencia de noticias Efe que "el documento ya estuvo a la venta el año pasado y la demanda la evitó, pero la gané y ella ahora no puede hacer nada". El documento sigue siendo subastado en internet y aún no se conoce de comprador alguno.

Una amistad

A Erika Rosenberg la historia de las listas y el Holocausto le toca de cerca. Sus padres, judíos alemanes, huyeron de su patria para evitar ser parte del plan de exterminio nazi. Tras una primera parada en Paraguay terminaron en Argentina.

"Ahora trato de terminar con justicia esta historia. Que se cumpla su voluntad de que se expongan los documentos, las listas, en los museos. Que la gente vea esta historia"

Erika Rosenberg, biógrafa y heredera de Emilie Schindler

Hace unos 20 años, Rosenberg se enteró que Emilie Schindler vivía en Buenos Aires y la contactó para hacer una nota sobre migrantes. Poco sospechaba la entonces periodista y ahora escritora que dicho encuentro marcaría quién es hoy en día. "Yo fui con la idea de hacer mis notas, como cualquier entrevista; pero como la historia de ellos (los Schindler) era inherente a mi propia familia, me quedé prendada al ver la historia de una mujer que estuvo casi 2.000 días defendiendo la vida de unas 1.200 personas", señaló Rosenberg.

"Nos hicimos amigas, y me contó la historia del otro lado a la que yo conocía como hija de judíos alemanes. Mi historia era de perseguidos y la de ella de salvadora de perseguidos. Entonces nos unimos, nos comprendimos y vimos que la redención existe; que era posible la relación entre un judío y un alemán no judío", indicó.

"Justicia"

Rosenberg terminó como biógrafa y heredera de Emilie y publicó varios libros sobre la vida de la pareja.

"Ahora trato de terminar con justicia esta historia. Que se cumpla su voluntad de que se expongan los documentos, las listas, en los museos. Que la gente vea esta historia", agregó.

Probablemente, y sobre todo luego de la película sobre el tema que dirigió Steven Spielberg, la historia recuerda más a Oskar que a Emilie. Tras la guerra la pareja se mudó a Argentina, y terminó en la bancarrota. Poco después la pareja se separó y Oskar volvió a Alemania donde murió en 1974.

Emilie, en tanto, dice Rosenberg, "quedó dolida" por la poca importancia que se le dio a ella. "Ella estuvo constantemente luchando y fue la mujer al lado de él y no la sombra detrás de él. Ella alimentaba a los judíos y les daba medicamentos cuando se enfermaban en las fábricas. Tengo cartas de sobrevivientes que dicen que ella les salvó la vida al atenderlos cuando tenían el edema del hambre", aseveró.

"La historia, parece mentira, siempre pertenece a los hombres", añadió.

Vladimir Hernández

BBC Mundo, Buenos Aires

Jueves, 21 de abril de 2011