Montag, 27. Januar 2025

Neuerscheinung von Erika Rosenberg-Band über Javier Milei aus der Perspektive einer Argentinierin bei Michael Imhof Verlag. Nuevo libro de Erika Rosenberg-Band sobre Javier Milei desde la perspectiva de una argentina, Editorial Imhof, Alemania. New book from Erika Rosenberg-Band

 

Javier Milei

19,90 inkl. MwSt.

Javier Milei
aus der Perspektive einer Argentinierin

Erika Rosenberg-Band

ca. 19,90 (D), 20,50 Euro (A), 22,90 CHF

Überraschend wurde Javier Milei im November 2023 zum Präsidenten Argentiniens gewählt. Er gilt als erster libertärer und anarcho-kapitalistischer Staatschef der Welt. Für die einen ist er Segensbringer, für andere verstärkt er durch seine radikale Abkehr vom Sozialismus die Probleme im Land.
Die Autorin Erika Rosenberg-Band blickt am Anfang des Buches auf die Geschichte Argentiniens zurück. War das südamerikanische Land um 1900 eines der reichsten Länder der Erde, folgte mit dem populistisch-sozialistischen Peronismus seit den 1940er Jahren ein Niedergang, der zu hoher Inflation und Armut führte. Als Folge der Coronamaßnahmen in den Jahren ab 2020 verschärfte sich die wirtschaftliche Situation, die zum Wahlsieg Mileis führte. Wer ist dieser Mann, der ähnlich wie Donald Trump die Menschen in Anhänger und Gegner spaltet? Welche Maßnahmen setzte er um, und welche Konsequenzen ergeben sich daraus? Welche Rolle spielen dabei seine Kontakte zu Donald Trump, Elon Musk, zur jüdischen Religion und zu den Tech-Unternehmen?

Mittwoch, 15. Januar 2025

"Wer ein Menschenleben rettet, der rettet die ganze Welt" , Webinar in BBS Bitterfeld am 22.Januar 2025. Einblicke in die Biographien von Emilie und Oskar Schindler zum 80.Jahr von Kriegsende organisiert von der KAS, Magdeburg

 Programm

Abteilung oder Politische Bildungsforum

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„Wer ein Menschenleben rettet, der rettet die 

ganze Welt“ – Einblicke in die Biografien von Emilie und Oskar Schindler

22. Januar 2025, 11.45 Uhr – 13.15 Uhr

Microsoft Teams

VA-Nr.: MA25-B39-250122-1

„Emilie und Oskar Schindler haben ihr Leben riskiert und ihr gesamtes Vermögen geopfert, um 1.200 Juden vor dem sicheren Tod in den Gaskammern der Nationalsozialisten zu retten. Zivilcouragiert handelten sie und kämpften mutig für Menschenrechte - in einer Zeit, wo es keine gab. Sie stellten in ihren Fabriken jüdische Kräfte an, um sie vor der Deportation und Vergasung zu retten.

Im August 1944 räumten die Nationalsozialisten das Arbeitslager Plaszow in Krakau und alle Häftlinge, auch die Juden aus den beiden Fabriken Schindlers (Emailwarenfabrik und Rüstungsfabrik), wären deportiert worden. Aber Oskar Schindler fand einen Trick und verlegte die Fabrik mit ihrer gesamten Belegschaft und dem Maschinenpark nach Brünnlitz in Tschechien. Nach langen Tagen voller Erwartung erteilte die Berliner Kommandantur die Genehmigung, aber dafür sollte Oskar eine Liste mit allen Namen, Berufs– und Geburtstagsangaben der Belegschaft erstellen. Er fälschte die meisten Angaben. So ist die berühmte „Schindlers Liste“ entstanden“ (der Text stammt von Prof. Dr. Erika Rosenberg).

Mittwoch, 22. Januar 2025

Programmänderungen vorbehalten

Konrad-Adenauer-Stiftung e. V. Klingelhöferstr. 23, 10785 Berlin

11.45 – 11.50 Uhr

Begrüßung 

Moritz Lüttich

Referent des Politischen Bildungsforums Sachsen-Anhalt der 

Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.

11.50 – 13.15 Uhr

„Wer ein Menschenleben rettet, der rettet die ganze Welt“ –

Einblicke in die Biographien von Emilie und Oskar Schindler

Lesung und Gespräch mit

Prof. Dr. Erika Rosenberg

Historikerin und Buchautorin, Buenos Aires