Dienstag, 22. November 2011

Das Leben und Wirken der Familie Schindler



In dem Beruflichen Schulzentrum Oskar-von- Miller mit dem  lieben und sehr engagierten Herrn Kohl, der mich jedes Jahr  zur Schule  einlädt, um Vorträge vor interessierten Schülern zu halten.
En la Escuela Profesional yTécnica Oskar-von-Miller con el  muy  simpático y excelente  profesor  Sr. Kohl.

Während des Vortrags

In der Hauptschule Aufhausen. Einige Einführungsworte von Sandra Gref der Friedrich Ebert Stiftung.
En la Escuela secundaria de Aufhausen. Pequenia introducción  de Sandra Gref de la Fundación  Friedrich Ebert.





Die Professorin Erika Rosenberg sprach vor Neumarkter Schülern darüber, wie das Ehepaar mehr als 1200 Menschen rettete.

Professor Erika Rosenberg sprach über Emilie Schindler.
Professor Erika Rosenberg sprach über Emilie Schindler.
BERG. Eine besondere und ungewöhnliche Geschichtsstunde am Montagmorgen hatte die Berger Schulleiterin Theresa Altmann den Achtklässlern der Mittelschulen Berg und Lauterhofen angekündigt. Und es wurde eine etwas andere Geschichtsstunde, bei der die Zeitzeugin Professor Erika Rosenberg mit ihrem Vortrag „Ich Emilie Schindler – Erinnerungen einer Unbeugsamen“ im Mittelpunkt stand.
Sie ging dabei ausführlich auf die Biografien des Ehepaares Emilie und Oskar Schindler ein, die im Zweiten Weltkrieg mehr als 1200 Juden vor dem sicheren Tod in den von den Nazis errichteten Vernichtungslagern bewahrt haben. Anwesend war beim ersten Vortrag auch Bürgermeister Helmut Himmler.
Beim zweiten Vortrag kamen Schüler des Willibald-Gluck-Gymnasium Neumarkt nach Berg, um zusammen mit den Neunt- und Zehntklässlern aus Berg und Lauterhofen mehr über das Leben der Schindlers von der Biografin zu erfahren. Rosenberg, die viel Beifall in Berg erhielt, bezeichnete Emilie und Oskar Schindler ob deren couragierten Einsatzes für Menschenleben, als „mutige Retter und unbesungene Helden“.