Samstag, 30. September 2023

Einladung Invitación

 Oskar und Emilie Schindler

Eine Ausstellung

27. Oktober bis 19. November 2023

Einladung

zur Ausstellungseröffnung


Wanderausstellung der Friedrich-Ebert-Stiftung

Bayern in Kooperation mit der Theo-Koch-Schule

Grünberg und dem Kino Grünberg

Wir freuen uns, Sie und Ihre Begleitung am

27. Oktober 2023 um 16 Uhr in der Hospitalkirche,

Hintergasse 22, in Grünberg begrüßen zu dürfen.

Begrüßung:

Marcel Schlosser, Bürgermeister der Stadt Grünberg

Karin Bautz, Museumsleitung, Museum im Spital Grünberg

Simon Schüler-Klöckner, Friedrich-Ebert-Stiftung Hessen

Eröffnungsvortrag:

Prof. Erika Rosenberg, Buenos Aires, Argentinien

Museum im Spital Grünberg

Hintergasse 24, 35305 Grünberg

www.gruenberg.de

www.freundeskreis-museum-gruenberg.de

Veranstaltungsreihe 27.10 bis 30.10.23 in Grünberg organisiert von dem Museum Spital Grünberg und der Friedrich-Ebert-Stiftung Hessen. Ciclo de eventos en Grünberg organizado por el museo local y la Fundación Friedrich Ebert del Estado de Hessen

 Der preisgekrönte Film „Schindlers Liste“ prägte

das Bild von Oskar Schindler weltweit. Um dieses

Bild einzuordnen, werden in der Ausstellung


viele Hintergründe der Rettungsaktion und

die bedeutende Rolle von Emilie Schindler

beleuchtet. Eine Tat, über die sie später einmal

sagte:


Die Ausstellung der Friedrich-Ebert-Stiftung, die

gemeinsam mit der international anerkannten


Schindler-Biografi n Prof. Dr. Erika Rosenberg-

Band konzipiert wurde, zeigt, welche Umstände,


Werte und Entscheidungen Oskar und Emilie zu

ihrer Heldentat bewegten, und wie diese das


Ehepaar Schindler für den Rest ihres Lebens ver-

folgte.


In Kooperation mit der Theo-Koch-Schule und

dem Kino Grünberg führt das Museum im Spital


Grünberg weitere Veranstaltungen als Begleit-

programm zur Ausstellung durch.


Oskar und Emilie

Schindler

Eine Ausstellung


Freitag, 27.Oktober 2023, 16 Uhr

Hospitalkirche Grünberg, Hintergasse 22

35305 Grünberg

Vortrag von Erika Rosenberg über das Leben

und Wirken von Oskar und Emilie Schindler mit


anschließendem Rundgang durch die Ausstel-

lung im Museum im Spital Grünberg,


Hintergasse 24, 35305 Grünberg.


Samstag, 28.Oktober 2023, 15 Uhr

Kino Grünberg, Bismarckstraße 10,

35305 Grünberg


Schindlers Liste, Spielfi lm von Steven Spiel-

berg 1993, 195 Minuten


Filmvorführung mit Begrüßung von Frau

Erika Rosenberg, Ausstellungskuratorin und

Karin Bautz, Museumsleiterin


Sonntag, 29. Oktober 2023, 14 Uhr

Museum im Spital Grünberg, Hintergasse 24

35305 Grünberg

Führung in der Ausstellung mit Kuratorin

Erika Rosenberg

14.30 Uhr: Fahrt nach Londorf/ Rabenau,

Fahrgemeinschaften ab Museum im Spital

Grünberg, Entfernung 12 Kilometer, Museum


der Rabenau, Brodbachstraße 2, 35466 Rabe-

nau


15 Uhr: Besuch des Erinnerungsortes für die

1942 aus Londorf vertriebenen jüdischen

Familien. Begrüßung und Einführung durch


Jens Hausner, Initiator des Erinnerungspro-

jektes und Besuch der Ausstellung im Museum


der Rabenau.


Montag, 30. Oktober 2023, 10 Uhr

Theo-Koch-Schule, Struppiusstraße 8-12,

35305 Grünberg

Kurzvortrag von Erika Rosenberg über das

Leben und Wirken von Oskar und Emilie

Schindler mit anschließender Gesprächsrunde

mit Schülerinnen und Schülern der

Theo-Koch-Schule Grünberg

Unser Besuch auf das Oktoberfest! Nuestro visita a la Oktoberfest.


Wie jedes Jahr, aber diesmal mit Madame Daphne waren wir auf dem Oktoberfest. Auch wenn wir nicht lange dort blieben, hat es vollkommen gereicht, um uns von der tollen und lebhaften Stimmung der Umgebung. Viel zu sehen, viel zu schmecken, viel zu kosten, letztenlich viel "zu leben". 
In diesem Jahr waren viel mehr Besucher aus der ganzen Welt als voriges Jahr. 
Musik, gute Laune, viel Bier und andere Genußkeiten, denen man , auch wenn kurz, nicht entbehren sollte.
Es ist wie Karneval, man versucht dem Alltag für eine kurze Zait zu entfliehen, um in eine ganz besondere Welt einzutauchen.
Erlebnisse, die man einmal im Leben erleben sollte! Ein Prosit, ein Prosit der Gemütlichkeit!!!

Freitag, 29. September 2023

Kurzer Bericht und Ansichten von der Veranstaltung am Walter-Eucken Gymnasium, Freiburg. Ein wunderschönes Projekt mit viel Erfolg dank den Lehrerinnen Daniela Meerbold, Sandra Butsch und Schüler/innen. Breve resenia sobre un proyecto en Freiburg con comentarios de profesores alumnos más que halaguenios y positivos.

 

Ein besonderer Tag am Walter-Eucken-Gymnasium

Schriftstellerin, Dolmetscherin, Übersetzerin, Journalistin, Biografin von Oskar und Emilie Schindler, aber vor allem eine unermüdliche Kämpferin gegen das Vergessen und für die Demokratie – das alles ist Erika Rosenberg-Band, geb. 1951 in Buenos Aires, die am Montag, 25.9.2023 zu Gast war, um mit Schüler*innen des 13 er Geschichtskurses von Daniela Meebold und der Nahost-AG und des Politikkurses von Sandra Butsch intensiv zu Oskar und Emilie Schindler, sowie dem Thema Widerstand gegen das NS-Regime zu arbeiten. Auch in Frau Rosenbergs eigener Biografie ist das Thema präsent. So flohen ihre Eltern, ein Jurist und eine Ärztin, bereits 1936 über Paraguay nach Argentinien. In Argentinien erfuhr Frau Rosenberg-Band am eigenen Leib, was es bedeutet, in einem Unrechtsregime zu leben: Die Militärdiktatur von 1986-1983 und die damit verbundenen Erfahrungen sind bis heute unvergessen und wirken nach. Heute pendelt Erika Rosenberg zwischen Argentinien und Deutschland und macht sich stets stark für die Demokratie, bei Lesungen ihrer Bücher, Interviews, Podiumsdiskussionen und vor allem der Arbeit mit jungen Menschen, die ihr besonders am Herzen liegt.

Die Freundschaft mit Emilie Schindler und das Erbe nach Emilie Schindlers Tod ermöglichten es Erika Rosenberg-Band zahlreiche, hochgelobte und sehr interessante Bücher zu dem Thema zu schreiben. Die geerbten Originalmaterialien stellt sie im Rahmen ihrer Projektarbeit den Schüler*innen zur Verfügung, damit diese mit den Originalquellen arbeiten, was natürlich ein ganz besonderes Highlight ist. Mit den Originaldokumenten aus dem Nachlass Emilie Schindlers wurde dann von en Schüler*innen eine Ausstellung rund um die Schindlers erstellt, die dann von anderen Schüler*innen der Schule genutzt und in den Unterricht mit einbezogen werden kann.

Durch ihre Authentizität, ihre mitreißende und vereinnahmende Art, ihre Überzeugungskraft und die Vehemenz, mit der sie mit den Schüler*innen in Dialog tritt, schafft sie es diese zu begeistern.

Die Veranstaltung wurde dankenswerterweise von der Konrad Adenauer Stiftung finanziert.

Stimmen der Schüler*innen:

"Die Veranstaltung war sehr spannend und tiefgehend."

"Es ist etwas anderes, jemanden vor sich zu haben, der das erlebt hat, was er erzählt."

"Aus Geschichtsbüchern lerne ich nicht gerne, das ist so langweilig, aber Frau Rosenberg kann spannend erzählen."

"Man kann sich da richtig reinfühlen. Das hilft."

"Tolle Frau, die Frau Rosenberg, so lebendig und witzig, trotz des schweren Themas."

"Ich fand vor allem auch die Erzählungen über Argentinien und die Auswirkungen der Geschichte bis heute richtig spannend."

Donnerstag, 28. September 2023

Veranstaltung "Emilie Schindler. Eine vergessene Heldin" am 29.11.23 , 19 Uhr in Regensburg organisiert von der KEB und FES Regensburg. Conferencia sobre Emilie Schindler en Ratisbona, 29.11.23 organizadores Formación católica de adultos en cooperación con la Fundación Friedrick Ebert de Ratisbona, Sr. Roland Preußl y Eva Nagler

 

Emilie Schindler - eine vergessene Heldin

  •  
  •  
  •  
  •  
  •  

Ein Gedenken an eine "Gerechte unter den Völkern"

Vortrag

Emilie Schindler (1907-2001) war viel mehr als die Frau in Schindlers Schatten. Im Hollywoodfilm "Schindlers Liste" gab es wenig Platz für diese mutige Frau. Zwischen Oktober 1939 und Mai 1945 unterstützte und rettete sie jüdische Fabrikarbeiter/innen. Sie verteilte heimlich Lebensmittel, Medikamente, Kleidung und gefährdete dabei ihr eigenes Leben.

Emilie und Oskar Schindler flohen nach dem Kriegsende 1945 nach Regensburg. Am Watmarkt 5 wohnten sie bis zum September 1946, danach zogen sie in die Alte Nürnberger Straße 25. Im Jahr 1949 wanderten sie dann nach Argentinien aus. Emilie Schindler wurde der Ehrentitel "Gerechte unter den Völkern" 1994 verliehen. Diese höchste Auszeichnung verleiht der Staat Israel seit 1953.

Die Katholische Erwachsenenbildung, die Friedrich-Ebert-Stiftung, die Jüdische Gemeinde Regensburg und die Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit glauben, dass es an der Zeit ist, dieser ehemaligen mutigen Regensburgerin, ein Gedenken in der Stadtarchitektur zu widmen. Daher wird vorgeschlagen, z. B. eine Straße nach Emilie Schindler zu benennen.

Wer ein Menschenleben rettet, der rettet die ganze Welt! (Talmudspruch)

Es sind ALLE eingeladen, die sich an dieser Initiative beteiligen wollen.
Nähere Informationen dazu werden an diesem Abend gegeben.

Referentin:

Prof. Erika Rosenberg, Journalistin, 1951 in Buenos Aires geboren, wohin ihre Eltern vor den Nazis geflohen waren - ist Journalistin und Autorin und hat als Dozentin am Goethe-Institut, im Argentinischen Auswärtigen Amt und an der Katholischen Universität zu Buenos Aires gearbeitet. Sie ist Übersetzerin und Dolmetscherin. Im Jahr 2014 wurde ihr das Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland am Bande verliehen, im März 2016 erhielt sie den Austrian Holocaust Memorial Award des Österreichischen Auslandsdienstes.

Erika Rosenberg war eine enge Vertraute der Schindler-Witwe Emilie (1907-2001), die nach vielen in Argentinien verbrachten Jahrzehnten wieder nach Deutschland zurückgekehrt war, und hat u. a. Biografien über Oskar und Emilie Schindler verfasst. (Text: Herbig Verlag)

DatumMi 22.11.2023, 19:00 Uhr
OrtJugendpastoralzentrum JETZT, Obermünsterplatz 10, 93047 Regensburg
Gebührkostenfrei, Spenden erwünscht. Die KEB ist ein kleiner Verein, der Bildung staatlich und kirchlich anerkannt anbietet. Als kleines Dankeschön bieten wir Ihnen auch kostenfreie Online-Seminare an und Ihre Spende ist natürlich auch steuerlich absetzbar, da wir als gemeinnützige Organisation anerkannt sind. Ansonsten bitte bei Ihrer Spende als Verwendungszweck nur "Spende" angeben. (Bei Spenden über 300 € senden wir Ihnen natürlich auch eine Spendenbescheinigung zu. Für Beträge darunter reicht ein einfacher Nachweis z.B. ein Kontoauszug für das Finanzamt.) Vergelt's Gott! Spendenkonto: KEB Regensburg Stadt Sparkasse Regensburg IBAN DE21 7505 0000 0000 2236 93 BIC BYLADEM1RBG Verwendungszweck: Spende
VeranstalterFriedrich-Ebert-Stiftung, KEB und Jugendpastoral
Anmeldungwww.keb-regensburg-stadt.de oder E-Mail: info@keb-regensburg-stadt.de

Veranstaltung über Argentinien organisiert von der KEB Regensburg unter Leitung von Herrn Roland Preußl am 4.10.23. Conferencia sobre Argentina en Regensburg, Formación católica de adulttos.

 

Argentinien früher und heute

  •  
  •  
  •  

Argentinien. Ein Silberland?

Vortrag

Die Geschichte eines im Vergleich zu Europa jungen südamerikanischen Landes, einst Getreidekammer der Welt, Wiege des peronistischen Populismus, Unterschlupf zahlreicher Kriegsverbrecher, denen es durch die Rattenlinie gelang, Europa zu verlassen und den Nürnberger Prozessen zu entfliehen. Ein Kulturschock für viele Europäer, für andere ein Paradies, in dem sie ihre Machenschaften dank der diktatorischen Regierungen weiterhin verwirklichen konnten. Während der Militärdiktatur 1976-1983 verschwanden ca. 30.000 Menschen spurlos, aber darüber sprach man nicht. Stattdessen fand die Fußballweltmeisterschaft 1978 im Land statt. Argentinien ist ein Land, in dem die ständigen Wirtschaftskrisen die Mittelklasse beinahe verschwinden lassen, wo die Slums immer mehr Ausgestiegene beherbergen müssen. Ein wunderschönes Land mit bunten Landschaften, sowohl geographisch als auch politisch, sozial und wirtschaftlich.

Referentin:

Prof. Erika Rosenberg, Journalistin, 1951 in Buenos Aires geboren, wohin ihre Eltern vor den Nazis geflohen waren - ist Journalistin und Autorin und hat als Dozentin am Goethe-Institut, im Argentinischen Auswärtigen Amt und an der Katholischen Universität zu Buenos Aires gearbeitet. Sie ist Übersetzerin und Dolmetscherin. Im Jahr 2014 wurde ihr das Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland am Bande verliehen, im März 2016 erhielt sie den Austrian Holocaust Memorial Award des Österreichischen Auslandsdienstes.

Erika Rosenberg war eine enge Vertraute der Schindler-Witwe Emilie (1907-2001), die nach vielen in Argentinien verbrachten Jahrzehnten wieder nach Deutschland zurückgekehrt war, und hat u. a. Biografien über Oskar und Emilie Schindler verfasst. (Text: Herbig Verlag)

DatumMi 04.10.2023, 19:00 - 22:00 Uhr
OrtPfarrheim Hl. Dreifaltigkeit, Steinweg 28, 93059 Regensburg
VeranstalterKF Hl. Dreifaltigkeit und KEB
Anmeldungwww.keb-regensburg-stadt.de oder E-Mail: info@keb-regensburg-stadt.de

Sonntag, 24. September 2023

Neue Woche, neue Veranstaltungen, neue Erlebnisse! Workshops in Freiburg und Breisach an dem Walter Eucken-Gymnasium Kaufmänische Schule und an der Hugo-Höfler Realschule in Breisach. Nueva semana, nuevos workshops, nuevas vivencias en Freiburg und Breisach

 Eine neue Woche fängt an und auch vielversprechend. Heute Sonntag fahren gegen Mittag von München nach Freiburg. Morgen früh treffe ich eine Bekannte, die ich schon in Argentinien bei einem Projekt an ihrer Schule organisiert von der Deutschen Botschaft kennengelernt habe. Frau Daniela Meebold war damals für einige Jahre in Buenos Aires. Nun ist sie wieder nach Deutschland versetzt worden und hat mich eingeladen einen Workshop mit ihren Schüler/innen durchgeführt zu haben.

Die Thematik: Emilie und Oskar Schindler, zivilcouragierte Menschen in einer schwierigen Zeit- Die Gruppen für den Workshop werden so aufgeteilt: Emilie Schindler, Oskar Schindler, Aussagen von Überlebenden, Die Filmgeschichte, Amon Leopold Goeth, Biographie eines Mörders.

Am Dienstag findet wieder ein Workshop in Breisach statt... und so weiter.

Bestimmt werden wir eine sehr schöne und hochinteressante Zeit haben. Organisiert ist diesmal von der KAS Südbaden, Herr Thomas Wolf und Herr Ralph Fautz. Herzlichen Dank!

Freitag, 22. September 2023

Veranstaltung an der beruflichen Fachoberschule Fürstenfeldbruck organisiert von Herrn Fedor Pellmann und Kollegen. Conferencia en la Escuela Superior de Fürstenfeldbruck organizado por el Sr. Fedor Pellmann y colegas.


Geregnet hat die ganze Nacht hier in München. Der Freitag gestaltete sich eher intellektuell als etwas anderes. Die perfekte Konstellation für die Veranstaltung an der beruflichen Fachoberschule Fürstenfeldbruck bot sich. 
Ein heller und sehr warmer Raum mit Schüler/innen, mit Lehrer/innen und auch mit der Präsenz der Rektorin Frau Pfahler und die tolle Organisation von Dr. Fedor Pellmann wartete auf mich.
Es war eine Veranstaltung, deren Organisation verlief zwischen den Kontinenten: Südamerika und Europa.
Ein sehr relevantes Thema: "Emilie Schindler, die unbekannte Frau an der Seite Oskars Schindlers, Leben, Verdienst, Emigration".
Schüler und Schulerinnen von vier Seminaren nahmen daran teil: Emigration (Pellmann), Mathematik, Erklärvideos Wirtschaft (Baumgärtner, von Häfen), Erklärvideos Mathematik (Schwillinsky, Strohl), Goldener Zwanziger (Oerstel), Film sehen lernen ( FRisch), Glück ( Wich), Technischer Fortschritt (Raml, Paxian) Literaturverfilmungen (Ihle). 
Insgesamt 103 Teilnehmer. Alle weitrere Seminaren  nahmen per Teams teil.
Nach der Begrüßung von der Rektorin Fr.Pfahler, stellte mich Herr Pellmann vor. Es herrschte eine besondere Stimmung. Alle waren konzentriert, interessiert, horchten aufmerksam. Nach einer kurzen Einführung legte ich los. Es kamen auch einige Fragen seitens der Schüler/innen, dann  fast in einem durch berichtete ich über ca. 100 Jahre Geschichte. Danach kamen sehr interessante Fragen und wie im Nu war die Zeit um. Das ist Schule, Ort der Muse!
Herzlichen Dank, lieber Herr Pellman, liebe Fau Pfahler, liebe Schüler/innen und auch andere Kollegen. Ein Journalist der Süddeutschen Zeitung war auch dabei.
Es war ein wunderschöner Mittag im Rahmen einer Veranstaltung an einer Schule ohne Rassismus und mit Demokratie!