Freitag, 5. Oktober 2012

Und heute morgen ging nach Meran. Es war nicht nur ein toller Vortrag sondern auch ein erfüllter Tag!Y hoy por la maniana Meran. No solo fue una excelente conferencia sino un día simplemente inolvidable.


Unser Zug von Bozen nach Meran fuhr pünktlich um 9.03 Uhr ab. Wie sieht eine Stadt am Morgen umgebend  von wunderschönen Bergen aus?

Meran 001 Meran 002
Meran 004  Einige Bilder kurz vor der Bahnfahrt

45 Minuten später kamen wir in Meran an, eine wunderschöne Stadt, die sich sehr von Bozen unterscheidet vor allem durch die architektonischen Gebäude. Beide Städte sind  interessant, aber Meran ist nun mal  endlich eine Kurstadt, die viele Touristen anzieht.
Meran 005Meran 006   Bozen

Leider hatten wir keine Zeit um  vor  oder nach dem Vortrag an der WFO Schule Franz Kafka keinen Spaziergang zu machen oder die Stadt zu erkunden. Aber  wir waren schon mehrmals dort vor einigen Jahren.
In Meran hatte ich die Gelegenheit Dr. Thomas Hanifle persönlich kennen zu lernen, worauf ich mich schon  vorher  sehr freute. An der Schule traf ich den Herrn Leiter und  den Geschichtslehrer Georg Tschöll. Die Aula Magna war voll und die Schüller zeigten sich sehr  an meinen Ausführungen interessiert.
Meran 007  Meran 008 Hier mit Leiter und Herrn Tschöll
Ein alter Freund aus Meran hat uns an der Schule besucht. Peter Enz ist extra gekommen und nach dem Vortrag haben wir noch ganz gelassen in einer Bar  draußen auf der Straße mit wunderschönen Temperaturen lange gesessen. Herr Tschöll hat uns auch begleitet. Hauptthema bei unserem Gespräch war  der Tod von Emilie Schindler vor genau 11 Jahren. Die Zeit ist wie im nu seit dem 5.Oktober 2001 bis jetzt vergangen. Noch erinnere mich an das Fax  der Betreuerin in Deutschland, die mich von Emilies Tod benachrichtigte. Noch erinnere ich mich an  die superschnelle Reservierung der LH Flugkarte von Buenos Aires nach Frankfurt, um Emilies Begräbnis zu organisieren. Kein Staat, keine Filmproduktion, keine Geretteten waren imstande sich daran zu beteiligen und plötzlich stand ich zusammen ganz alleine mit meinem Ehemann um alles eigenständig und aus eigener Tasche zu organisieren. Wo waren  die "dankbaren Gerettete"? Wo war es Israel , wo war es Yad Vashem,  die sich von der Dokumentation aus dem berühmten Koffer, vom Schindlers Vermächtnis  rechtwidrig bedient hatten? Wo waren  hohe Politiker, wo , wo, und warum, warum. . . es so gewesen war.? Ein Schüler fragte mich  vor kurzem Warum? Es gibt in der Schindler Gechichte viele Fragezeichen, die ich leider nicht erklären kann. Wo war es Spielberg, der 370 Millionen  Dollar mit dem Film Schindlers Liste gemacht hatte? Wo waren die Zuständigen , die heute noch Oskar Schindlers Auszeichnungen ganz heimlich besitzen, und warten auf den Augenblick, alles  privat  für hohe Summen zu versteigern?

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Hier mit wunderschönen Blumen, die ich nach München mitnehme.
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Meran 015  Meran 016

Aus dem Tagebuch einer Autorin, die schon ein neues Projekt  hat. .

En algún momento prometí escribir en el blog también en castellano para que lo comprendan los hispanos parlantes, pero siempre que he actualizado el blog ha sido en algún último minuto de la noche. Las últimas semanas, días, meses están siendo muy intensos y los tiempos no me dan. Pero hoy sábado por la noche luego de haber vuelto a casa, a Munich me siento frente a mi Laptop y aquí estoy . . . Nuestro viaje a Italia  fue muy interesante sobre todo el hecho de tener frente  a mi otro público con otra formación histórica. Pero aún así todos han estado muy atentos a mis conferencias y al finalizar las conferencias me han remitido fuertes aplausos. Muchos inclusive se han acercado y hecho preguntas. Eso significa el interés con el que han escuchado cada una de mis palabras. Han sido sumamente intensos en Malles, Bolzano y Merano y con mucho gusto nos hubiésemos quedado algunos días para descansar ya que las ciudades rodeadas de montanias, circundadas por ríos y frondosos bosques ofrecen un panoramo más que acogedor para el turista. Pero me queda muy claro que el motivo de mi visita a todos estos países nada tiene que ver con el turismo, sinó con el trabajo.
Ahora aquí en Munich trato de considerar este Saturday night como una ofrenda maravillosa de descanso. Maniana continuaremos nuestro periplo. Y así será. . . .!

Del Diario de una escritora que el sábado por la noche se ha tomado un descanso bien ganado.