Wieder ein erfolgreich und erfüllter Tag, auch wenn sehr anstrengend von dem viel Zugfahren, Autofahren, Laufen, Koffer transportieren, einpacken, auspacken, Hotelwechsel.
Am Morgen kamen wir pünktlich von Regensburg in Herzogenaurach, wo ich von Frau Kowalski, eine sehr nette Geschichtslehrerin empfangen wurde. Der Vortrag verlief im üblichen Rahmen interessierten Gymnasiasten. Viele haben sich sogar getraut Fragen zu stellen.
Am Nachmittag wartete auf uns Herr Mader am Bahnhof in Weiden. Es war ein schönes Wiedersehen nach einem Jahr. Er fuhr uns nach Eschenbach zum Hotel und am Abend zur Veranstaltung im Kloster Speinshart. Es war eine interessante Lesung, wo Herr Mader aus seinem Krimi-Buch die Schindlerjüdin las. Es war eine Mischung von Fiktion und Realität, denn nachdem er einige Passagen aus seinem Werk gelesen hatte, hielt ich meine Vortrag über das wahre leben und Wirken von Emilie und Oskar Schindler. . . und die 32 Helfer. Frater Lukas und Frater Korbinian, die Gastgeber im Kloster haben uns ganz herzlich empfangen und mir eine tolle Weinflasche geschenkt. Zum Kosten leider keine Zeit, erst am Wochenende!
Mit Frau Kowalski im Gymnasium Herzogenaurach
Mit Raimund Mader und Frater Lukas Während des Vortrags
Hier mit Frater Lukas und Frater Korbinian im Kloster Speinshart